Gleich vorweg: Ich bin ein Fan von Roger Waters und habe mich immer mit dem verbleibenden Rest-Trio von Pink Floyd schwer getan. Ich habe sogar 20 Jahre gebraucht, um mich mit dem Album The Division Bell anzufreunden und darüber geschrieben. Aber natürlich habe ich mir Gillmours-Resteverwertung The Endless River gleich bestellt. Als langjähriger Pink Floyd-Fan musste ich hören, was da noch so in den Archiven schlummerte.
Davids Resterampe wurde das Album im Vorfeld genannt. Aber nein, so schlecht ist das Album The Endless River nicht. Aber es ist auch kein Meisterwerk wie Wish you where here oder Dark Side. Aber und das muss ich zugeben, es ist mit Abstand besser, als der Schrott, der sonst in den Hitparaden zu finden ist. Bei Amazon GB war the Endless River das bisher am meisten vorbestellte Album in der Geschichte des Online-Händlers. Das muss man erst einmal hinbekommen. Die Marke Pink Floyd strahlt noch immer – und das ist gut so.
Bis mir DHL das Album the Endless River mit dem grässlichen Cover lieferte, konnte ich via Amazon Cloud das Album laden und hören. Das Ding ist deutlich besser als ich erwartet habe, deutlich. Immer wieder blitzt die Vergangenheit durch, die geniale Atmosphäre der vergangenen Musik von Pink Floyd. Und es scheint immer wieder Wish you where here oder gar The Wall durch, das mich persönlich sehr, sehr freut. Ich bin mir aber bewusst: Das Album the Endless River passt nicht mehr in die heutige Zeit. So eine Musik wird nicht mehr aufgenommen. Kein Plattenlabel würde so ein Risiko mit Instrumentalmusik eingehen, aber bei dem starken Markennamen Pink Floyd geht man kein Risiko ein. Süßer die Kassen, die klingen. Böse Stimmen nennen die Musik des Albums abfällig Fahrstuhlmusik, zeigen aber mit ihren Bemerkungen nur ihren geringen geistigen musikalischen Entwicklungsstand. Wenn so etwas Fahrstuhlmusik sein soll, dann würde ich den ganzen Tag auf und ab fahren. Der Klang von the Endless River provoziert heutige Hörgewohnheiten, zwingt die Hörer zum Zuhören, zum Konzentrieren. Nehmt euch die Zeit und entdeckt eine interessante Welt. Dabei empfehle ich ausdrücklich, the Endless River via Kopfhörer in voller Lautstärke zu hören. Das Klang- und musikalische Erlebnis ist eindrucksvoll. Es gibt sie durchaus, diese großartigen Momente – und die gilt es auf the Endless River zu genießen.
Und dennoch: Pink Floyd mussten an dem Hype scheitern. Pink Floyd muss hier nicht die Musikgeschichte ändern, die Meilensteine haben sie zu anderen Zeiten gesetzt und das mehrmals. Sie liefern hier mit The Endless River ein solides Album ab.
Ich glaube es dem verbleibenden Duo Davild Gillmour und Nick Mason, dass sie sich vor dem verstorbenen Rick Wright verneigen wollten. Die Keyboards stehen im Vordergrund und auch wenn es nur Outtakes sind, klingen diese besser und inspirierter als manche finale Aufnahme anderer Bands. Und ich glaube es ihnen, dass es wirklich der Abschluss von Pink Floyd sein soll. Keine Renuion mit Roger Waters, keine neuen Archivplünderungen. Ende, Schluss, aus, basta.
Die Beautybranche hat mich endlich als Mann entdeckt. Auf der HAARE 2014 in Nürnberg, der wichtigsten Regionalmesse für das Friseurhandwerk, wurde ich als Mann fündig. Wer dachte, Friseurmessen seien nur für Friseurinnen und deren Kundinnen interessant, der irrt sich. Auf der HAARE wurde ich als Mann als Zielgruppe entdeckt und zwar beim Thema Nassrasur.
Das musste ich gleich mal ausprobieren. Auf der HAARE war ein großartiger Barber-Shop errichtet worden. Barbers 101, so hieß der Aussteller, hatte ganze Arbeit geleistet. Stilvoll und geschmackvoll hatte er einen Shop in warmen Holzfarben aufegbaut. Alles erinnerte an die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und das lag nicht nur an der Elvis-Mucke, die aus den Boxen lief.
Im Mittelpunkt des Barber-Shops war der Barbersessel, auf dem ich zugleich Platz nahm. Vertrauensvoll begab ich mich in die Hände von Friseurmeister Joachim Groha aus Schweinfurt. Ich hatte mit Joachim Groha bereits mehrmals gearbeitet und bin von seinem Konzept eines Barber-Shops begeistert. Groha mit weißem Hemd und schwarzem Hut unter dem seine schwarzen Locken herausquollen, ist eine interessante Erscheinung. Ich wählte die klassische Messerrasur. Also zurücklehnen, Brille ab und genießen.
Als erstes wurden warme Handtücher auf das Gesicht gelegt. Dadurch wurde mein Bart weicher. Anschließend wurde die Rasiercreme aufgetragen und dann kam der Moment, wo Joachim Groha sein Rassiermesser ansetzte. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Dienstleistung eines Profis. Das scharfe Messer rasierte den Bart wunderbar ab. Nassrasur mit dem Messer will gelernt sein und Joachim Groha ist ein Meister seines Fachs. Dazu gibt er auch Kurse. Hier wird beispielsweise an einem aufgeblasenen Ballon mit Rasierschaum geübt.
Dieses Mal mussten die Frauen auf ihre Männer im Barer-Forum auf der HAARE warten.
Ich stand nach 10 Minuten vollkommen zufrieden und entspannt aus meinem Barbierstuhl auf. Das nenne ich Beauty-Dienstleistung für den Mann von heute.
Friseure erinnern sich noch gut an die Zeit, als das Rasieren in den Salons zu den Standarddienstleistungen gehörte. Die jüngere Generation schaut beim Thema Nassrasur des Öfteren genauer hin, da das Rasieren nach wie vor im Ausbildungsplan steht. Das Barber-Forum auf der HAARE 2014, organisiert vom Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks, hatte es sich auf die Fahne geschrieben, die professionelle Dienstleistung in den Salons zu stärken. Die Aussteller der HAARE präsentieren rund um das Programm-Highlight Barber Shop alles, was für eine traditionelle und professionelle Rasur notwendig ist. Angefangen bei Rasiermessern, über Dachshaarpinsel, Seifen und Mugs bis zu Pflege-Tonics und After-Shave. Die HAARE bewies damit wieder, dass sie Trendsetter ist. Vor Jahren hat das HAARE-Team das Thema Nassrasur aufgegriffen und dieser fast ausgestorbenen Friseurtätigkeit einen breiten Raum eingeräumt.
Ich bin gespannt auf meinen nächsten Besuch in Berlin, denn dann wird wohl das Tuchers Bratwursthäusle eröffnet sein. Original Nürnberger Wirtshauskultur empfängt mich dann Tuchers Bratwursthäusle an der Sredzkistraße 30, im Prenzlauer Berg.
Als ich unlängst vorbeischaute, war das Restaurant noch geschlossen, aber bereits perfekt eingerichtet. Die lieben Fans von Franken müssen sich noch ein paar Tage gedulden, bis sie fränkische Kultur im preußischen Berlin genießen dürfen. Das Restaurant wird von Wirtin Kerstin Lindenberg geführt.
Nett war es aber schon zu sehen, wenn Berliner durch das Fenster schauten und die fränkischen Sprüche zu lesen versuchten. abwaddnunda wörstdlaessn – zu deutsch etwa Abwarten und Wurst essen. Und was heißt denn wohl diegebodsdach wännaaned jünger?
Also ich freu mich auf das Tuchers Bratwursthäusle und meine Berliner Leser können ja mal schreiben, ob das Tuchers Bratwursthäusle mittlerweile eröffnet hat. ich bestell schon mal Drei im Weckla.
In der Nacht zum Dienstag erfuhr ich vom Tod von Klaus Kreuzeder. Der 64jährige war ein wichtiger deutscher Jazzer, wohnte in München am Stiglmaierplatz und war Meister am Saxophon.
Ich traf den an einen Rollstuhl gefesselten Klaus Kreuzeder zum ersten Mal bei meiner Tätigkeit für die Fürstenfeldbrucker Lokalausgabe des Münchner Merkurs. Er gab ein Konzert in Germering und eigentlich hatten wir einen hervorragenden Jazz-Musiker als Redaktionsmitglied als idealen Berichterstatter. Doch er konnte aus irgendeinem Grund nicht und so sollte ich über das Konzert berichten. Als junger Journalist durfte ich hinter die Bühne in den Backstage-Bereich und ging auf Kreuzeder vor dem Konzert zu. Das war natürlich ein Fehler, einen Künstler und sei er noch so ein Profi wie Kreuzeder vor dem Konzert zu stören. Klaus Kreuzeder schmiss mich kurzerhand raus. Er meinte aber grinsend, ich könne nach dem Gig gerne vorbeikommen. Tat ich dann auch.
Klaus Kreuzeder war im Gespräch mit seinen Gitarristen Henry Sincigno und winkte mich freundlich hinter die Bühne. Sein Ärger war verflogen und wir sprachen über seine fränkischen Wurzeln und seine erste Jazzrock-Band Aera. Er lenkte geschickt das Gespräch auf sein aktuelles Duo sax as sax can, indem er mit Henry Sincigno spielte. Ich wollte mehr über die alten Haudegen Eberhard Schoener wissen, doch Kreuzeder sprach mehr über die Gegenwart als über die Vergangenheit. Zum Abschied schenkte er mir noch eine von ihm und Henry Sincigno signierte CD Saxappeal.
Klaus Kreuzeder und Henry Sincigno unterschrieben ihre CD für mich.
2011 traf ich Kreuzeder wieder. Er war zur Eröffnung der IHM – Internationale Handwerksmesse engagiert und spielte drei, vier Lieder. Ich glaube, die meisten der anwesenden Handwerksfunktionäre wussten gar nicht, wen sie dort auf der Bühne vor sich hatten. Der Vollblutmusiker zog den Hut in sein Gesicht und versank in seiner Musik, nahm die Welt um ihn nicht wahr. Mit dem iPad drehte ich ein paar Songs mit, die die Intensität des Musikers zeigen.
Nun ist Klaus Kreuzeder verstorben. 2013 hörte der mit der Musik auf, der Krebs bedrohte sein Leben. Aus Geldnöten verkaufte er einen Teil seiner Instrumente, Er widmete sich dem Update seiner Autobiografie Glück gehabt. Nun hat Klaus Kreuzeder den Kampf gegen den Krebs verloren. Gerne hätte ich mit ihm über seine Musik mit Eric Clapton, Stevie Wonder, Gianna Nannini, Konstanin Wecker und Udo Lindenberg gesprochen. Dazu wird es nicht mehr kommen. Danke Klaus für deine Musik.
Bei der Currywurst bin ich heikel. Wenn ich in Berlin bin, probiere ich gerne neue Wurst-Buden aus und bin in der Vergangenheit immer wieder zu Konnopke zurückgekehrt. Bis jetzt: Durch einen Tipp von Jan Kopatz, Berliner Obermeister der Friseure, kam ich zu Ziervogel’s Kult-Curry und es ist der Hammer. Für mich ist das mit Absatz die beste Curry Wurst in Berlin. Vergesst Konnopke, vergesst Curry 36 – der Star am Currywurst-Himmel ist für mich Ziervogel’s Kult-Curry.
Ziervogel’s Kult-Curry liegt an der Schönhauser Allee 20. Und Mario Ziervogel kennt das Geschäft mit der Wurst. Nach langjähriger Tätigkeit im Traditionsunternehmen Konnopke eröffnet Mario Ziervogel mit seiner Ehefrau Viola am 11. Juli 2012 ihr eigenes Imbissrestaurant in Berlin. Wahrscheinlich ist ein Zwist in der Familie Konnopke vorausgegangen, aber für mich als Kunde ist es nur positiv. Max Konnopke, der Großvater von Mario Ziervogel, begann seine Wurstkarriere im Jahr 1930, mit einem Bauchladen in Berlin. Mario Ziervogel durfte wohl den Namen Konnopke nicht verwenden und macht jetzt sein eigenes Ding direkt am Nordausgang des U-Bahnhofs Senefelderplatz der U2.
Von einer Currywurst-Bude lässt sich allerdings bei Ziervogel’s Kult-Curry nicht sprechen. Es ist ein kleines Restaurant. Ich nahm im vordereren Bereich Platz, um den Meister bei der Arbeit zu beobachten. Freundlich, sehr freundlich bedient er seine Gäste und er hat Geduld. Er erklärt sogar seinen ausländischen Gästen den Unterschied mit oder ohne Darm. Was ist jetzt das? Wo ist sie hin, die Berliner Schnauze? Als Nichtberliner empfand ich mich bei Mario Ziervogel wirklich als Gast.
Besonders interessant ist der unterschiedliche Schärfegrad beim Ketchup. Die Skala reicht von 1 (Weichei) bis 6 (Teufelszeug). Bis Stufe drei war es für ich angenehm, dann brannte es für mich nur noch. Das Ketchup ist übrigens eine alte Familientradition.
Also, wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, dann schau ich wieder rein bei Ziervogel’s Kult-Curry und ich rate es euch auch.
Tolle Musik, aber schlechtes Mastering: Irish Tour Boxset
Sie gehört für mich zu den wichtigsten Gitarrenplatten der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts: die Irish Tour 1974 von Rory Gallagher. Mein Kollege und Freund Bertold Brackemeier machte mich auf dieses wichtige Album einstmals aufmerksam und ich liebe es. Wieder und wieder hörte ich mir diesen harten Gitarren-Bluesrock von Rory Gallagher an. Der Musikant ist ein Meister seines Instruments. Meistens in Holzfällerhemden und Jeans gekleidet, betrat er die Bühne und rockte ab. Rory Gallagher hatte keine Starallüren, blieb einfach normal und seine Fans honorierten es. Er meinte einmal, warum sollte er Drogen nehmen, wenn er ein Bier trinken könne. Am Schluss griff er doch zu Drogen und das war sein Ruin.
Aber auf der Irish Tour 1974 war Rory Gallagher in Topform. Das Album zur Irish Tour war eine DER Alben für mich und ich freute mich wie ein Schneekönig, als vor kurzem ein Boxset Irish Tour ’74 mit sieben CDs und einer DVD zur Irish Tour veröffentlicht wurden.
Musste ich haben, gleich bestellt und mit einem Bier die Musik genießen. So dachte ich wenigstens. Aber geirrt: Die Musik ist zwar göttlich, aber die Aufnahme ist grottenschlecht. Einfach nur ein komplett versautes Mastering. Welcher Volltrottel hat hier gemischt und noch schlimmer, wer hat sein OK für so eine miserable Pressung gegeben? Der Bass ist völlig übersteuert. Dieses Boxset in dieser Form ist einfach nur eine Geldschneiderei und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein ausgebildeter Toningenieur so einen absoluten Schrott abliefern kann – ein Schande für seinen Beruf.
Wer das Boxset Irish Tour ’74 nicht dringend braucht, dem empfehle ich das bisherige Doppelalbum der Irish Tour. Sie ist wunderbar anzuhören.
Die Aufnahmen des Boxsets stammen von den Konzerten aus Cork (5.Jan 1974), Dublin (2.Jan 1974), Belfast (29.Dez 1973) und die City Hall Session (3.Jan 1974). Die Band bestand aus Rory Gallagher – Guitars & Vocals, Gerry McAvoy – Bass, Lou Martin – Keyboards und Rod de Ath – Drums. Dazu gibt es noch eine Doku auf DVD und ein sehr nettes Booklet.
AR mit Lego-Boxen ist bekannt, aber es gibt was neues …
Ich bin Lego-Fan, dies ist keine Neuheit. Und ich bin Technik-Fan und auch das ist keine Neuheit. Da ist es prima, wenn beide Hobby aufeinandertreffen. Dies geschah unlängst bei der wichtigsten Konferenz für augmented reality (AR), die insideAR, die von metaio in München veranstaltet wurde.
insideAR war für mich eine lohnenswerte Veranstaltung.
Über die Digital Box in den Lego Stores habe ich schon öfters geschrieben. Hier wieder ein neues Video aus dem Lego Store in Pasing:
Aber auf der insideAR durfte ich einen Prototyp für Lego ansehen. Er betrifft die Lego Creator-Serie. Aus den Lego-Steinen dieser Bausätze bei dieser Serie lassen sich drei unterschiedliche Modelle bauen. Durch augmented reality lässt sich jetzt ein Bausatz scannen und auf dem Display vom Smartphone/Tablet tauchen die anderen drei Modelle auf. So kann der Lego-Bauer sehen, wie die anderen beiden Lego-Modelle aussehen. Zudem kann er die Modelle drehen und steuern. Es existiert bisher nur ein Prototyp für ein Lego-Set. Wenn die Dänen jetzt grünes Licht geben, dann können die anderen Lego-Sets für augmented reality optimiert werden.
Entdecke die AR-Möglichkeiten am Ikea-Stand auf der insideAR
Als Fan von augmented reality (AR) kannte ich natürlich die Möglichkeiten durch den neuen Ikea-Katalog. Mit der Verbindung von Print und AR habe ich neue Möglichkeiten entdeckt.
Auf der insideAR Konferenz von metaio musste ich mir wieder einmal die Demo von Ikea ansehen, weil es einfach Spaß macht.
Im Katalog von Ikea verbergen sich hinter den Bilder verschiedene AR-Links. Wer diese mit der Ikea-App scannt, erweitert den Katalog durch das Smartphone oder Tablet um virtuelle Möglichkeiten. So lässt sich ein Stuhl, ein Sofa oder andere Möbelstücke virtuell im Raum platzieren und das in Originalgröße.
Mir hat die insideAR sehr gut gefallen.
Eine wunderbare Anwendung, die ich auch gleich zu Hause nach der insideAR Konferenz mit meinen Kindern durchspielte. Meine Tochter schnappte sich das iPhone, holte sich die Ikea App und verschwand für zwei Stunden in ihrem Zimmer. Anschließend präsentierte sie mir die Einrichtung für ihr neues Zimmer mit dem Hinweis, dass es nicht mehr so lange bis Weihnachten hin sei. Der Wunschzettel war voller neuer Möbel. Ich freue mich, dass meine Kinder so technikbegeistert sind, aber muss es denn gleich solche Auswirkungen haben?