Ich befinde mich gerade im Queen-Fieber. Ja, ich mag die alte Dame und vor allem mag ich Prinz Philip, den alten Haudegen mit seinen Sprüchen. So sagte er einem britischen Studenten, der zu Fuß Papua-Neuguinea durchquert hatte: „Sie sind also nicht gegessen worden?“ oder er fragte 1995 einen schottischen Fahrlehrer: „Wie können Sie die Schotten lange genug vom Alkohol abhalten, um sie durch den Führerscheintest zu kriegen?“ – Nach Meinung meines Twitter-Kollegen Victor Fuchs sollte Prinz Philip twittern – wäre eine interessante Sache.
Nun ist die Queen auch im Legoland gelandet. Auch im Legoland Deutschland residiert Elisabeth II. jetzt im Hotel Adlon. Zwar hat die Queen auf dem Balkon des Berliner Lego Gebäudes im Miniland nur einen Maßstab von 1:20, dafür reist sie aber auch nicht bereits am Freitag wieder ab. Noch den ganzen Sommer wird sie mit ihrem Gatten Philip den Besuchern des Günzburger Freizeitparks zuwinken. Das Königspaar wurde von Modelldesignern anlässlich des Staatsbesuchs in Deutschland aus rund 100 Lego Steinen gebaut.
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Die Queen im Legoland
26. Juni 2015Legoland: Pommes Freizeitpark in Legostein-Form
11. April 2015Saisonstart im Legoland bedeutet auch immer wieder kleine Snacks in dem Günzburger Freizeitpark. Wenn die Familie den ganzen Tag die Fahrgeschäfte in dem Park genießen, dann kommt auch mal der kleine Hunger zwischendurch.
Meine Frau und K1/2 entdeckten im vergangenen Jahr einen Pommes-Stand mit Pommes Frites im Design von Lego-Steinen. Diese Pommes musste ich dieses Jahr auch ausprobieren. Der Stand ist direkt gegenüber den neuen Park-Attraktion der Lego City Polizeistation.
Der Preis für die Tüte Pommes beträgt stolze 4 Euro. Aber ich muss zugeben, dass die Tüte übervoll ist und die Servicekraft sich alle Mühe gibt, die Papptüte zum Überquellen zu bringen. Es gibt verschiedene Formen der Lego-Pommes-Steine – aber im Geschmack sind sie alle freilich gleich. In zwei Sieben werden die Pommes im heißen Fett fritiert und in einer großen Metallschale mit Salz gemischt. Nach der Tüte, zu der es kostenlos Ketchup und/oder Majo gibt, ist man auch pappsatt. Die Schlange vor dem Pommes-Stand ist auch ziemlich lang und das zeigt die Beliebheit der Lego-Pommes.
Übrigens: Die Pommes waren prima, richtig gesalzen und Fastfood, wie es sein sollte.
Einen Vorabblick auf LEGO Star Wars Slave I – LEGO Star Wars 75060
28. Dezember 2014Das Jahr 2015 wird ein gutes Lego-Jahr. Soviel lässt sich schon sagen. Im Lego Retail Store in den Pasing Arcaden konnte ich ein Vorab-Modell des Slave I aus der Star Wars Collectors Serie in einer Vitrine bewundern, dass es ab Januar 2015 zu kaufen gibt.

Das Slave I-Schiff gibt es bei LEGO schon etwas länger, aber nicht in dieser Form. Seit August 2010 gab es das LEGO Star Wars 8097 – Slave I als kleines Modell, jetzt kommt der große Bruder aus der Star Wars Sammler-Serie. Bis der neue Star Wars-Film im Dezember 2015 startet, muss die Glut schließlich warm gehalten werden.

Der neue Slave I hat die LEGO Star Wars Nummer 75060 und kommt mit 1996 Teilen daher. Für alle, die es nicht wissen: Die Slave I ist das Raumschiff von Kopfgeldjäger Boba Fett, der unter den Star Wars-Fans eine große Fangemeinde hat. Mit dabei Modell dabei sind als Figuren Boba Fett, Bespin Guard, Stormtrooper und Han Solo, letzter auch in Karbonit. Han Solo wurde im Jahr 3 NSY in Karbonit eingefroren, um die Maschine zu testen. Später sollte Luke Skywalker von seinem Vater dort eingefroren werden, was aber am Ende vom Imperium schlägt zurück scheiterte. Der geforerene Han Solo wurde Boba Fett übergeben, der ihn zu Jabba brachte.

Die Maße des neuen Fliegers sind 20cm x 45cm x 37cm. Der Preis liegt bei 199 Euro. Interessant ist dieses Mal, dass die Slave I sehr stabil gebaut ist und trotz Sammlerstück zum Spielen geeignet ist. Der Block mit Han Solo wird elegant im Lageraum des Fliegers verstaut, ein paar Waffen wurden versteckt. Schön gestatlet ist auch die Unterseite des Fliegers. Viele technische Details sind zu sehen, unter anderem auch weil der Flieger auf seiner Halterung aufrecht steht. Wobei im LEGO Store in Pasing war der Flieger meines Erachtens falsch aufgestellt wurde – die Seitenansicht wäre eleganter.
Hier das offizielle Lego-Video:
Das Ulmer Münster aus Lego Steinen
14. Dezember 2014Passend zum 125-jährigen Turmjubiläum des Ulmer Münsters mit seinem höchsten Kirchturm der Welt im Mai 2015 startet Legoland Deutschland in Kooperation mit der Stadt Ulm ein besonderes Bauprojekt. Aus handelsüblichen Lego Steinen entsteht ein originalgetreues Modell des weltberühmten Bauwerks. Die ersten Steine sind bereits verbaut. Die beiden Lego Modelldesignerinnen Anastasia Trautwein und Vera Feldmann setzen das Projekt gemeinsam um. Zusammen mit dem Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner präsentierten sie vor kurzem das Vorhaben und gaben den Startschuss für die Bauarbeiten.
Das Legoland hat zahlreiche Kirchen in dem Miniland zu bieten. Mir persönlich gefällt die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche sehr gut. Etwas Probleme habe ich mit Maria Vesperbild bei Ziemetshausen. Das ist mir als Marienwallfahrtsort schon zu extrem. Schön anzusehen ist auch der Berliner Dom aus Lego. Und nun kommt also das Ulmer Münster.
Das erste Mal wird das Modell zum Leogoland Saisonstart am 28. März 2015 der Öffentlichkeit präsentiert. Bis zur Übergabe an die Stadt Ulm im Rahmen der Jubiläums-Feierlichkeiten im Mai wird es im Günzburger Freizeitpark zu bewundern sein. Es wird aber nicht die einige Neuerung im Legoland Günzburg sein, Zur Planung nutzen sie Bilder und Baupläne des Münsters und besichtigen das Original zudem intensiv. Soweit es der Maßstab 1:70 zulässt, werden die Details auf ein spezielles Lego Modulpapier übertragen, auf dem ein Karo einer LEGO Noppe entspricht. „Die große Herausforderung ist, dass wir die vielen Details des Ulmer Münsters mit den uns zur Verfügung stehenden Lego Steinen und Farben abbilden müssen – da ist Kreativität gefragt“, erläutert Vera Feldmann und ihre Kollegin Anastasia Trautwein ergänzt: „Der Maßstab erfordert es zudem, dass wir uns auf die Elemente fokussieren müssen, die den Wiedererkennungswert des Gebäudes ausmachen. Das wird nicht ganz einfach, aber wir freuen uns schon sehr auf das Projekt.“ Hier ein paar Bilder aus dem Miniland:
Mit dem Lego Plan geht es dann an die eigentliche Arbeit: das Bauen. Stein für Stein wächst das Miniatur-Münster über den Winter in der parkeigenen Modellbauwerkstatt langsam in die Höhe. Hauptturm, Seitentürme – ja sogar die Kreuzblumen werden in Handarbeit aus echten Lego Steinen nachgebaut und das in nur 3,5 Monaten. Damit das Modell stabil ist, werden die einzelnen Steine fest miteinander verklebt. Daher erstellen die Modelldesigner von besonders schwierigen Teilen, wie zum Beispiel Fenstern und Türen, auch Prototypen. Das fertige Lego Münster wird 2,30 Meter hoch, 1,80 Meter lang und etwa 70 Kilogramm schwer sein. Aus wie vielen einzelnen LEGO Steinen es schlussendlich bestehen wird, lässt sich erst nach Abschluss der Bauarbeiten sagen.
Steve Jobs und Steve Wozniak als Lego-Figuren
10. November 2014Bei einem Besuch in Berlin schaute ich zum ersten Mal in Deutschlands größtem Apple Retail Store vorbei. Die Filliale am Kurfürstendamm kannte ich bisher nur aus den Medien – unter anderem durch die Boulevardberichterstattung als Unbekannte die Einnahmen des Store gestohlen hatten.
Der Apple Retail Store ist sehr imposant und ich nutzte die Zeit für ein Video und um mein iPhone aufzuladen. Dabei dachte fiel mir ein, dass ich mein Hobby Apple mit dem anderen Hobby Lego verbinden wollte. Es gab ja mal die Idee von Lego-Fans, den Apple Retail Store zu bauen. Leider hat Lego dies nie in seine Produktreihe aufgenommen, wahrscheinlich aus Rechtegründen.
Aber die Verbindung Apple und Lego gelingt trotzdem. Vor kurzem bestellte ich mir bei FamousBrick die beiden Steves als Lego-Männchen. Steve Jobs und Steve Wozniak. Der Apple-CEO kommt stilecht daher: in blauer Jeans und schwarzem Pullover – so wie ich ihn immer in Erinnerung behalten werde. Der zweite im Bunde ist the Woz. Woz gründete gemeinsam mit Steve Jobs Apple Computer, später arbeitete er mit am ersten technisch-wissenschaftlichen Taschenrechner „HP-35“, den er bei dem Lego-Modell auch in der Hand hält. Zudem gibt es in der Reihe von Bill Gates. Nett gemacht ist der Gründer von Microsoft, er trägt ganz klassisch einen Pullover mit Hemd und eine graue Hose, auf seiner Kaffeetasse steht C:\ – eine Hommage an MS-DOS. Allerdings Bill brauche ich als Apple Fan dann doch nicht.
Mich würde es interessieren, wie die Rechte an den Figuren liegen. Bisher hat Apple bzw die Erben von Steve Jobs alles in Grund und Boden geklagt, wenn die Rechte verletzt werden. Verletzt eine Lego-Figur die Persönlichkeitsrechte? Ich hoffe, dies passiert hier nicht, darum habe ich mir gleich die beiden Steves besorgt. Sie hängen jetzt bei den Lego Star Wars-Figuren im Arbeitszimmer an der Heizung.
Ich muss mal FamousBrick besuchen. Hinter dem Namen FamousBrick steckt eine kleine Manufaktur in Lindau am Bodensee. Hier hat man sich bereits in den Kindesjahren in die bunten Legosteine und Figuren verliebt. Mithilfe der kultigen Bausteine werden in Handarbeit Berühmtheiten aus Lego-Figuren nachgebaut. Dafür werden ausschließlich originale Lego-Teile verwendet. Mit Hilfe der Figuren kann sich jeder eine berühmte Persönlichkeit im Lego-Format nach Hause holen, das eigene Lego-Universum erweitern oder eine kleine Sammlung einzigartiger Figuren erschaffen. „Wir sind uns sehr sicher, dass Lego diese Figuren selbst nie in ihr Portfolio aufnehmen wird. Alles begann mit der Figur „Steve Jobs“ und wir freuen uns bereits auf die nächsten Berühmtheiten unserer exklusiven Minifiguren-Serie“, heißt es bei FamousBrick.
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Apple Retail Store Berlin:
Nur noch bis 2. November: X-Wing Fighter im Legoland
3. Oktober 2014Wer den fetten X-Wing Fighter im Legoland Deutschland sehen will, sollte sich sputen. Nur noch bis 2. November ist das große Lego-Modell in einer Extrahalle beim Legoland Deutschland ausgestellt. Dann wird er abgebaut und zieht in ein anderes Land weiter.
Der X-Wing ist zum ersten Mal in Europa und Star Wars-Fans sollten sich das Gerät ansehen. Ich war jetzt mehrmals im Legoland in Günzburg vor Ort und habe den Fighter genossen. Je öfters ich da bin, desto mehr Details entdecke ich. Und wenn ich mit anderen Star Wars-Fans spreche, dann ergeht es ihnen ebenso. Das Teil macht einfach Spaß.
Hier nochmals die Fakten in Kurzform: Insgesamt wurdem 5335200 Lego-Steine in diesem Modell verbaut. Der Fighter bringt 20857 Kilogramm auf die Waage. Seine Maße sind 3,35 Meter Höhe, 13,1 Meter Länge und die Flügelspannweite beträgt 13,44 Meter.
Konstruiert wurde der Fighter von 32 Modellbauern in 17336 Stunden in vier Monaten im Lego Model Shop in Kladno in der Tschechischen Republik. Es ist eine 1:1-Kopie des Lego Star Wars-Bausatzes 9493, wobei der Fighter 42mal so groß ist, wie das Lego-Set. Ob es mit der Zahl 42 eine Bewandtnis hat, weiß ich nicht, freue mich aber als redaktion42 darüber. Ich habe beim Start in Günzburg schon über den Aufbau des Fighters geschrieben.
Mosaik am Hallenende
Wer also den X-Wing Fighter aus Lego noch sehen, will hat nicht mehr lange Zeit. Und wer in der Halle des X-Wing Fighters ist, sollte sich unbedingt auch das große Mosaik am Ausgang ansehen. Es wurde bei den diesjährigen Star Wars Tagen im Legoland zusammengebaut. Dieses Mal zeigt das Motiv natürlich passend den X-Wing Fighter. Im Jahr 2011 baute ich selbst bei der Eislandschaft von Hooth mit und es hat irre Spaß gemacht. Hier ein kleines Video über das Mosaik:
Jubel: Lego Fanmeile zum WM-Sieg
15. Juli 2014Nicht nur in der Hauptstadt bejubeln hunderttausende Fans unsere WM-Helden, auch auf der Lego Fanmeile im Legoland Deutschland Resort können die Besucher mit der deutschen Nationalmannschaft feiern. Pünktlich zur Rückkehr nach Deutschland haben die Legoland Modelldesigner den rauschenden Empfang vor dem Brandenburger Tor im Miniland aus Lego Steinen nachgebaut. Alle, die nicht live bei der Siegesfeier in Berlin dabei waren, können Götze, Klose, Müller, Neuer und Co. mit Pokal im Günzburger Familienfreizeitpark bewundern. Ich werde es am Wochenende mal wieder machen bei einem Besuch im Legoland Günzburg.
Fürs Sammlerherz: Playmobil Hofnarr von Leblon-Delienne,
10. Juni 2014Playmobil gehört wie Lego zu den Spielsachen meiner Jugend. Noch heute hängt viel Herz an den bunten Plastikgegenständen und ich habe die meine Playmos und Legos von früher noch heute im Einsatz bei meinen Kindern.
Vor kurzem entdeckte ich eine sehr nette Sammleredition bei Playmobil. Diese gibt es schon länger, aber ich muss zugeben, mein Fokus hat sich in den vergangenen Jahren mehr auf Lego verschoben, so dass ich die Entwicklungen im Playmobil-Lager nur am Rande zur Kenntnis nahm. Das könnte sich jetzt wieder ändern. Bei einem Besuch im Playmobil Funpark in Zirndorf entdeckte ich an der Kasse verschiedene Sammlerfiguren in einer Vitrine.
Es gab dort Ritter, Indianer, Robin Hood, Bauarbeiter und auch einen Hofnarr. Letzterer hat es mir gleich angetan und ich musste zuschlagen. Vielleicht identifiziere ich mich einfach mit einem Hofnarr – sicher aus beruflichen Gründen.
Der Hofnarr ist eine 18 Zentimeter große Kunstharzfigur. Sie stammt von der französischen Designfirma Leblon-Delienne, die in Lizenz von Playmobil die Figuren fertigt und handbemalt. Mein Hofnarr ist auf 1500 Exemplare begrenzt und ich habe die Nummer 487. Der Hofnarr kostet rund 130 Euro in Zirndorf. Bei verschiedenen Händler schlägt die Figur bereits mit 150 Euro zu Buche. Das Design stammt aus dem Jahre 1979 und wurde im Zuge der Retro-Welle aufgelegt. Mir selbst gefallen ja die alten Figuren besser, wohl weil ich mit ihnen aufgewachsen sind.
Legoland: Der Lego Star Wars X-Wing Starfighter in Originalgröße kommt
31. März 2014Es wird 2014 ein gutes Lego-Jahr für mich. Als Lego-verrückte Familie warten wir sehnsüchtig auf die Wiedereröffnung des Legolandes in Günzburg. Ich habe ja vergangenes Jahr spekuliert, was die neue Attraktion sein wird und lag dabei gar nicht so falsch. Jetzt ist es offiziell: Das größte Lego-Modell der Welt, ein Lego Star Wars X-Wing Starfighter in Originalgröße, landet exklusiv für die Saison 2014 im Familienfreizeitpark im bayerischen Günzburg. Yeah und ich werde mir das Teil genau ansehen. Ab 5. April öffnet das Legoland seine Pforten.
Der X-Wing Starfighter ist ein Highlight unter den Raumfahrzeugen des Star Wars-Universums von George Lucas. Das Modell, gebaut in der Lego-Modellwerkstatt im tschechischen Kladno, wiegt mehr als 20.000 Kilogramm, ist über drei Meter hoch sowie 13 Meter lang und breit. Ein Team aus 32 Modelldesignern hat 17.336 Stunden benötigt, um 5.335.200 handelsübliche Lego-Steine zu der 42-mal größeren Nachbildung des Lego Star Wars Set 9493 zusammenzubauen. Ich hoffe, das Legoland hat genügend Sets zum Kauf auf Vorrat.
Zerlegt in 32 Module und verpackt in sechs Containern, kam der aus 5,3 Millionen Lego-Steinen bestehende und 20.000 Kilogramm schwere Raumschiffjäger aus den USA im bayrischen Günzburg an. Damit das XXL-Modell wieder seine volle Größe erreicht, müssen die einzelnen Teile wieder zusammengesetzt werden, dabei ist von den Modelldesignern und Mechanikern des Parks Maßarbeit beim Aufbau gefragt. Mit einer Flügelspannweite von 13 Metern muss der Flieger millimeter-genau an seinem neuen Standort im Park aufgebaut werden, damit er in die Halle passt. Mit Hilfe von Gabelstaplern werden die tonnenschweren Teile an ihre entsprechenden Positionen gehoben und miteinander verbunden. Sobald der Aufbau abgeschlossen ist, geben die Elektriker dem Modell den finalen Schliff und installieren Beleuchtung und Animationen.
Der X-Wing Starfighter befindet sich erstmals auf europäischem Boden und ist exklusiv bis 2. November 2014 in der Lego Star Wars X-Wing Modellausstellung im Park zu bewundern. Ich wollte eigentlich den X-Wing Starfighter in New York ansehen, kam allerdings aus Zeitgründen nicht dazu. Nun werden wir es in Günzburg nachholen. Und mein Sohn fragte nach, wann denn der Todesstern aus Lego in Originalgröße gebaut wird? Gute Frage liebes Legoland – nun seid ihr am Zug.




















































