Posts Tagged ‘MacBook Pro’

Final Countdown für das Space Shuttle

9. Juli 2011
Atlantis - ready for Take off

Atlantis - ready for Take off

Ich war dabei, als vor rund 30 Jahren am 12. April 1981 sich das erste Space Shuttle Columbiain den Weltraum erhob und zu seinen Jungfernflug ins All aufbrach. Ich war auch dabei, als das letzte Shuttle am 8. Juli 2011 zu seinen letztem Flug abhob. Beide Mal verfolgte ich den Start von einem Bildschirm aus.

Vor rund 30 Jahren war es vor dem Grundig-Fernseher in meinem elterlichen Wohnzimmer. Jetzt war es vor dem Display meines MacBook Pros, als ich den Start live via Ustream im Internet verfolgte. Damals wie heute lief mir ein Schauer über den Rücken. Der Aufbruch der Menschheit in ein neues Zeitalter.

Ich war ein Fan der NASA und der Raumfahrt. Als Science Fiction Fan war es für mich immer ein Abenteuer. Meine Eltern erzählten mir, dass ich auch vor der Glotze mit ihnen als kleiner Mann dabei war, als Neil Armstrong 1969 die ersten Schritte auf den Mond unternahm. Ich weiß davon nichts mehr. Vielleicht wurde damals der Samen für meine Raumfahrt-Begeisterung gelegt, die ich später in Filmen wie  2001, Star Trek oder Star Wars auslebte.

Atlantis - all engines go

Atlantis - all engines go

Bei den Experimenten im All werden auch zwei Handys getestet: Das iPhone 4 und Android-Modell Nexus S. Hoffentlich checken die Astronauten wie schon einmal via Gowalla oder Foursquare out of Space ein. Für das iPhone soll die App „SpaceLab for iOS“ optimiert werden. Damit sollen sich – für US-User – Experimente im All simulieren lassen. Nach der Rückkehr der Atlantis-Besatzung soll die App mit den Ergebnissen der Reise aktualisiert werden. Vielleicht stopft die NASA damit die Haushaltslöcher.

Ich war persönlich sehr erschüttert, als die Challanger live 1986 vor meinen Augen verunglückte. Auch das Columbia Unglück 2003 machte mich nachdenklich. Jetzt wird das Shuttle-Programm nach 135 Flügen aus Kosten- und Sicherheitsgründen eingestellt. Atlantis wandert nach seiner Rückkehr ins Museum und Tausende von NASA-Mitarbeitern verlieren ihren Job. Um die Raumbasis Alpha 1, nein ISS, zu erreichen, wählen die Raumfahrer die russischen Sojus-Kapseln. Als Nachfolger ist das MPCV-Raumschiff in Entwicklung, das jedoch frühestens 2016 einsatzbereit ist. Die Amerikaner haben im Moment nichts zu bieten und die Weltall-Euphorie ist verflogen. Irdische Probleme haben die Faszination von der Eroberung des Weltenraums verdrängt – schade. Jetzt bleibt mir nur noch mein Traum von Science Fiction.

Atlantis - the final countdown

Atlantis - the final countdown

Test: iPad Dock-Connector-auf-VGA-Adapter mit Keynote App

13. Juni 2010
So nicht zu gebrauchen: iPad Dock-Connector-auf-VGA-Adapter mit Keynote App

So nicht zu gebrauchen: iPad Dock-Connector-auf-VGA-Adapter mit Keynote App

Um es vorweg zu sagen: Ich bin enttäuscht vom iPad Dock-Connector-auf-VGA-Adapter im Zusammenspiel mit der Keynote App. Ich liebe das iPad und ich liebe Keynote. Als Referent für verschiedene Organisationen habe ich meine Folienvorträge immer dabei. Meine gesamten Präsentationen erstelle ich in Keynote, weil es für mich die beste Präsentationssoftware am Mac ist.

Als das iPad auf den Markt kam und Apple sofort die App Keynote veröffentlichte, griff ich sofort zu. Über den 30 Euro teuren Dock-Connector-auf-VGA-Adapter kann ich mein iPad an den Fernseher, Projektor oder einen VGA-Bildschirm anschließen. Der iPad Dock-Connector-auf-VGA-Adapter verbindet das iPad bzw. das iPad Dock über den Dockanschluss und mithilfe des VGA-Adapters mit dem Projektor oder Bildschirm.  Allerdings wird nur das Querformat unterstützt, doch damit kann ich leben.

Womit ich allerdings absolut nicht leben kann, ist die Tatsache, dass alle meine Moderationsnotizen gelöscht werden. Meine Vorträge sind visuelle Präsentationen im Stile von Garr Reynolds. Hier lasse ich Farben und Bilder sprechen – und so gut wie keine Texte. Die Leute sollen in meinen Vorträgen keine Texte und Bullit-Point-Aufzählungen ertragen müssen, sondern sie sollen zuhören und vor allem etwas lernen. Texte lesen, können die Teilnehmer auch zu Hause. Zahlreiche Firmen beauftragen mich daher als Externen, ihre Präsentationen umzuarbeiten und zu optimieren.

Doch mit dem iPad, Keynote und dem Dock-Connector-auf-VGA-Adapter kann ich diese Dienstleistung nicht erbringen und ich muss weiterhin mein MacBook Pro einsetzen. Es ist damit nicht möglich, den iPad Homescreen auf ein anderes Gerät zu spiegeln oder dort anzuzeigen. Apple, hier muss dringend nachgebessert werden.

 

update: Apple hat nachgebessert und alle Probleme beseitig. Sehr gut

Mobile Festplatte für unterwegs

1. Mai 2010
Meine Wahl einer neuen mobilen HD fiel auf die neue Rugged USB 3.0 von LaCie.

Meine Wahl einer neuen mobilen HD fiel auf die neue Rugged USB 3.0 von LaCie.

Ich bin ein Technikfan und bin oft mobil unterwegs für Seminare und Vorträge. Die Daten sind in der Regel auf dem MacBook Pro oder in der Cloud. Doch ich überlege mir wieder eine robuste mobile Festplatte anzuschaffen. Verschiedene Kriterien muss sie erfüllen: Groß, schnell und robust.

Meine Wahl fiel auf die neue Rugged USB 3.0 von LaCie. Sie erfüllt meine Kriterien und sieht auch noch gut aus – was wichtig ist, denn ich bin viel in der Öffentlichkeit unterwegs. Da will ich nicht mit einer grauen Festplatte auftauchen. Sie soll neben all der technischen Leistung was her machen. In der Vergangenheit habe ich gute Erfahrungen mit LaCie-Platten gemacht. Ein Teil meines Backup-Systems im Büro läuft auf LaCie-Platten.

Die LaCie Rugged USB 3.0 bietet Datenübertragungsraten bis 110 MB/s und somit die dreifache Übertragungsrate von USB 2.0. Die höhere Datenübertragungsrate ermöglicht es, einen HD-Film in weniger als 3 Minuten zu übertragen (mit USB 2.0 dauert die Übertragung hingegen mehr als 8 Minuten). Allerdings stellt sich ein kleines Problem: Mein MacBook Pro hat noch kein USB 3.0, was aber sicher nur eine Frage der Zeit ist. Viel wichtiger für mich im Moment: Die Platte bietet eine bessere Energieeffizienz, sodass für die Leistung nur ein Kabel benötigt wird.

Da mein Mac nicht über einen USB 3.0-Anschluss verfügt, kann die Festplatte mit einer LaCie USB 3.0 PCIe-Karte oder USB 3.0 PCIe Express-Karte angeschlossen werden. LaCie bietet diese im Paket an mit der Rugged USB 3.0. Die LaCie Rugged USB 3.0 ist mit USB 2.0 rückwärtskompatibel. Das heißt, dass sie mit jedem Computer oder Notebook mit einem USB-Anschluss funktioniert. Ich arbeite sonst viel mit FireWire-Produkten im Pro-Bereich, aber für Vorträge unterwegs sind mir die FW800-Platten einfach zu teuer. Die LaCie kostet rund 170 Euro und bietet ein cooles Design.

Die LaCie Rugged USB 3.0 bietet das preisgekrönte, robuste und kratzfeste „Rugged“-Alugehäuse, das von Neil Poulton entworfen wurde. Stoßdämpfer im Gehäuse und der Stoßschutz aus Gummi schützen die Festplatte und die digitalen Inhalte bestens im mobilen Alltag. Übrigens: Neil Poulton wurde im schottischen Thurso geboren. Poulton studierte Industrial Design an der Edinburgh University und an der Domus-Akademie in Mailand. Er machte zum ersten Mal 1989 auf sich aufmerksam, als er den „alternden Stift“ entwarf, einen Stift aus einem „lebendigen“, sich abnutzenden Kunststoff, der mit der Verwendung Farbe und Form verändert. Heute entwirft und entwickelt Neil Poulton Produkte für eine Vielzahl internationaler Kunden. Seit 1991 lebt und arbeitet Poulton in Paris.

Über den Umgang mit To do-Listen

27. Februar 2010
Ich habe mich von meiner Zettelwirtschaft verabschiedet. Früher hatte ich mehrere Zettel und Blöcke auf denen ich meine Notizen machte, um nichts zu vergessen. Ich führte lange To do-Listen und kam nicht zurecht. Ich verlor den Überblick.
Seit längerem habe ich damit aufgehört und führe nur noch eine einzige Liste. Damit behalte ich die Übersicht und weise das Chaos in die Schranken. Obwohl mir ein Kollege ausdrücklich toodledo ans Herz legte, bin ich dann doch bei Things gelandet und komme damit gut zurecht. Die Liste wird am MacBook Pro geführt und am iPhone und mindestens einmal am Tag synchronisiert.
Eines musste ich trotz der Technik lernen: Pack nicht zuviel in deinen Tag. Ich habe oft meine To do-Liste zu voll gepackt, so dass ich abends enttäuscht war, dass ich mein Pensum nicht geschafft habe. Das frustrierte und machte keinen Spaß. Das Übertragen von Aufgaben auf den nächsten Tag sollte nicht unbedingt zur Tagesordnung werden.
Also ganz wichtiger Tipp: Bleiben Sie realistisch. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und daher mute ich mir nicht mehr zuviel zu. Durch diese Listen kenne ich mein Leistungspensum. Das hat mich auch gelehrt, einmal nein zu sagen, wenn von außen mehr und mehr auf mich abgeladen wurde.
Außerdem musste ich meine persönliche Art von Projektmanagement erlernen. Oft standen früher in meiner Agenda ganz große Brocken, deren Bewältigung nicht an einem Tag zu schaffen war. Hier lernte ich ein großes Projekt in viele kleine Projektchen aufzuteilen, um tägliche Erfolgserlebnisse zu haben. Also klarer Tipp: Großer Brocken in kleinere Bröckchen aufteilen und schon läuft es besser.
Ich habe bei Kollegen gefragt, wie sie ihre Listen führen, wenn sie denn überhaupt eine führen: Die Ergebnisse waren unterschiedlich: Einer nimmt ein Schmierblatt, der andere ein Notizbuch, ein anderer seinen alten Palm und ich nehme halt mein iPhone – egal, was man nimmt, Hauptsache man nimmt es. Schließlich räumt diese Art von Aufgabenagenda wichtigen Speicherplatz im Gehirn frei. So ist es zumindest bei mir. Was ich aufgeschrieben habe, daran muss ich nicht jede Nacht denken. Diese To do-Listen ordnen meine Gedanken und damit kann ich  mich besser strukturieren und – ganz entscheidend – besser arbeiten.
Und wissen Sie, was das Schönste ist: Wenn eine Aufgabe erledigt ist, dann streiche ich sie mit Genuss durch. Ich glaube, die Psychologie nennt es Erledigungsfreude. Das gibt Motivation und Kraft für neue Aufgaben. Denn eines ist gewiss: Aufgaben gehen nie aus.

„checkpoint-friendly“ Taipan lift im Einsatz

14. Februar 2010

Super Konzept: Taipan lift von booq

Aufgrund meines Jobs bin ich sehr viel unterwegs mit Bahn, Auto und Flugzeug. Reisen macht mir Spaß, aber lästig sind die Kontrollen beim Flughafen. Beim Sicherheits-Ccheck werd ich immer nervös, weil ich alles auspacken muss: MacBook Pro, Kamera, Kabel und natürlich das Waschzeugs. Das Ganze dauert bei mir immer ewig und ich wäre für eine Lösung dankbar. Jetzt habe ich was Gutes gefunden:
Ich hatte bisher einen Rucksack von booq, doch jetzt setze ich die neue „checkpoint-friendly“ Taipan lift ein. Das Konzept von meiner Lieblingstaschenfirma booq überzeugte mich mit dem Booq Taipan lift L – schwarz.

Laut den Vorgaben der amerikanischen TSA (Transportation Security Administration) müssen Laptop-Taschen beim Durchleuchten klare Bilder zulassen. Möglich ist das durch einen abgetrennten Bereich speziell für das Notebook („laptop-only section“), der beim Sicherheits-Check gezielt auf den Scanner gelegt werden kann, ohne dass die Sicht von Metallschnallen oder Reißverschlüssen verdeckt ist. Diese Vorgaben erfüllt die Taipan lift mit einem Öffnungswinkel von 180 Grad und separatem Laptop-Fach bestens. Soll die Tasche nicht immer ganz geöffnet werden, wird mittels kleiner Riemen, verbunden mit Druckknopf, ein anderer Öffnungswinkel auf jeder Seite der Taipan lift eingestellt. Das Laptop-Fach selbst ist mit verstärktem Rahmen und sowie robuster Rückseite versehen.
Alle meine Business-Unterlagen für den Tag sowie das MacBook Pro sind perfekt organisiert in der 1,5 Kilogramm schweren Tasche verstaut, doch am Flughafen stoppte der zeitintensive Sicherheits-Check von Laptop und Gepäck den Flow. Mit dieser „checkpoint-friendly“-Tasche wie der Taipan lift wird das lästige Aus- und Einpacken vermieden. Für mehr Tragekomfort bietet die Taipan lift einen ergonomisch verstellbaren, abnehmbaren Nylon-Schultergurt und gepolsterte Tragegriffe. Ergibt sich eine Mitfahrgelegenheit auf dem Trolley, sichert das via Reißverschluss zu öffnende Fach auf der Rückseite der Tasche, die Fahrt.
Der Taipan lift spart mir Zeit und vor allem Nerven. Also alle Mitreisenden, sattelt um auf den Taipan lift.

FAD-824: FireWire 800-Adapter sichert meinen Videoworkflow

27. Januar 2010

FireWire 800-Adapter von Sonnet

Dieses Produkt hat mir einen Job gerettet und dafür bin ich noch heute dankbar. Es war im April 2009 auf der NAB 2009. Mit fetter Videoausrüstung habe ich Interviews und Eindrücke gedreht und abends beim Schnitt im Hotelzimmer stellte ich fest: Mein neues MacBook Pro passt kein FireWire 400 mehr. Apple ging mit der Zeit und verbaute die neue, schnellere, bessere 800-Schnittstelle. Sch… und ich hatte meinen Adapter im fernen Deutschland.
Die Suche in zwei Apple Stores in Las Vegas war erfolglos. Erst in drei Tagen kommen neue Stecker an. Da bin ich aber wieder zu Hause. Die Rettung kam in Form von Jolanda Blum, Pressedame bei Sonnet. Sie hatte einen neuen FireWire 400 auf 800 Adapter am Start, lieh ihn mir und die Videoarbeit konnte beginnen. Mein Videoworkflow war gerettet. Danke Jolanda.
Jetzt legt Sonnet einen nach und brachte gestern abend den Adapter im neuen Design. Sonnet Technologies, Anbieter professioneller Zubehörlösungen für  Macintosh-, Windows- und Unix-Systemen, bietet mit dem 6-pin to 9-pin Adapter die Lösung im neuen Design. Bereits vorhandene FireWire 400-Geräte wie Festplattenspeicher oder Digitalkamera können mit dem FAD-824 problemlos weiter am FireWire 800 Port der aktuellen Macs betrieben werden. Das neue Design des Adapters erlaubt dabei einen Anschluss auch bei eng platzierten Slots.
Apple verzichtet bei der aktuellen Generation von Mac Pro, MacBook Pro, Mac mini und iMac auf die noch weit verbreitete FireWire 400-Schnittstelle. Dadurch können viele Anwender ihre leistungsstarken FireWire 400-Geräte nicht mit Erfolgsmodellen wie dem MacBook Pro verwenden. Grund genug für Sonnet mit dem FAD-824 Adapter Abhilfe zu schaffen: Der fünf Zentimeter kleine Adapter wird einfach auf die FireWire-800-Schnittstelle gesteckt und mit dem Kabel des anzuschließenden Geräts verbunden. Ohne den Kauf und Anschluss weiterer lästiger Kabel entsteht so aus dem einzigen FireWire-Anschluss des MacBooks Pro und auch der Desktop-Varianten ein FireWire 400-Port. Der FAD-824 von Sonnet ist für 8,90 Euro zu haben und eine super Investition.

Apple Retail Store in München eröffnet

8. Dezember 2008

Mit großem Tamtam wurde am Samstag der erste deutsche Apple Retail Store eröffnet. Der Flagship Store liegt in der Rosenstraße, gleich beim Marienplatz, also in einer 1a-Lage.

Und Apple inszenierte wieder einen Rummel. Die ersten 2500 Besucher des Stores bekamen ein T-Shirt geschenkt. Ich kam leider erst am Nachmittag zum Store und hatte somit das Nachsehen. Blogger wie Kollege Richard Joerges berichteten, dass rund 4000 Leute auf Einlass warteten. Da auf dem Marienplatz zudem noch Christkindlmarkt ist, war es ein wahrer Menschenauflauf.

Der zweistöckige Store ist nach dem bekannten Apple-Schema aufgebaut. Helle Holztische mit dem Macs, iMacs, iPhones, iPods und Zubehör. Im Parterre die MacBooks, MacBook Pros und Mac Book Air sowie iPod und Co. Im ersten Stock zweimal eine Genius Bar und das Peripherie-Zeugs sowie die Kinderecke, in der sich Sohnemann auch gleich Colin McRae reinzog. Die gläserne Treppe durfte im Apple Store Deutschland nicht fehlen, obwohl die Gewerbeaufsicht ein Stahlgeländer vorschrieb. Ich habe schon einige Apple Stores gesehen, wie London (der erste in Europa), San Fransisco, LA und so war es keine super Überraschung mehr. Doch den Leuten hat es scheinbar gefallen. Ich habe ein Video gedreht und bei YouTube eingestellt, die den Ansturm auf den Store gut zeigt.

Sehr schön auch die Konkurrenz der Elektromärkte in München. In meiner Lokalzeitung, dem Münchner Merkur, inserierte der Media Markt mit den Worten „Wir begrüßen Apple mit den besten Preisen der Stadt“. Solch Marketing und Werbung gefällt mir, das hat Humor. Also, willkommen Apple Retail Store in München und Gravis im Tal macht wohl bald was anderes. 

mediamarkt