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Gasgrill fit machen für das Frühjahr

22. Mai 2024

Ich bin ja ein Ganzjahresgriller und nutze dazu meinen Weber, den mir meine Frau vor Jahren zu einem Geburtstag geschenkt hat. Und es ist ein Gasgrill, weil er für uns am Sinnvollsten ist. Nachdem die Temperaturen langsam wieder angenehmer werden, galt es den Grill frühlingsfit zu machen, damit er weiter seine Leistung bringt. Es gilt also ein paar Dinge zu beachten, damit das Grillen weiter so viel Spaß macht wie bisher.

Poröser Gasschlauch und defekter Druckregler
Wenn Grillfans ihren Gasgrill aus dem Winterschlaf holen, sollten sie seinen Zustand genau prüfen. Besonders im Fokus: Gasschlauch und Druckregler. Mit einer Sichtprüfung lassen sich offensichtliche Verschleißerscheinungen schnell erkennen. Ein besonders gründlicher Check ist notwendig, wenn der Grill ungeschützt im Freien überwintert hat. Ein Gasschlauch mit porösen Stellen oder Haarrissen sollte umgehend getauscht werden. Gleiches gilt für den Druckregler, der einwandfrei funktionieren muss. Die Anschlussventile müssen frei von Partikeln oder anderen Fremdkörpern sein. Alle paar Jahre kommt bei mir ein neuer Gasschlauch zum Einsatz, weil der Grill im Freien steht. Ich geh da auf Nummer sicher.

Abgelaufene Zehnjahresfrist
Der Check von Gasschlauch und Druckregler auf Verschleißerscheinungen ist eine gute Gelegenheit, um auch gleich die Zehnjahresfrist zu überprüfen. Es gibt eine Zehnjahresfrist, die besagt, dass Gasschläuche und Druckregler von Gasgrills spätestens nach zehn Jahren getauscht werden müssen. Ehrlich? Zehn Jahre hat bei mir kein Schlauch gehalten.

Falsch verbundene Gasflasche und Gasgrill
Die korrekte Verbindung von Gasgrill und Gasflasche ist die wichtigste Voraussetzung für ein ungetrübtes Grillvergnügen. Dafür zunächst den Ventilschutz – meist eine rote Schutzkappe – vom Flaschenventil abnehmen. Und wichtig: Kappe aufheben, denn beim Tausch der Gasflasche gibt es massiven Geldabzug, wenn die Schutzkappe nicht dabei ist.

Anschließend die schwarze Verschlussmutter vom Flaschengewinde drehen. Da es sich um ein Linksgewinde handelt, wird die Mutter im Uhrzeigersinn abgedreht. Mein Vater hat dazu immer englisches Gewinde gesagt. Ob der Begriff korrekt ist, weiß ich nicht.

Vor Anschluss des Druckreglers bitte noch überprüfen, ob der Dichtring des Flaschenventils vorhanden und das Ventil der Gasflasche geschlossen ist. Nun den Druckregler über den Gasschlauch mit dem Grill verbinden. Die Überwurfmutter sollte per Hand oder mit einer extra für diesen Zweck hergestellten Montagehilfe angezogen werden. Das Anschließen mit einer Zange kann zu einer Beschädigung der Dichtung führen. Auch wenn Gasgrill und -flasche über den Winter dauerhaft verbunden waren, müssen die Anschlüsse vor dem BBQ-Restart überprüft werden.

Doch wie erkenne ich, ob Gasflasche und Gasgrill korrekt angeschlossen sind? Die Dichtheit der Anschlüsse lässt sich beispielsweise mit einem Lecksuchspray überprüfen. Dazu die Anschlüsse einsprühen und anschließend das Ventil der Gasflasche öffnen. Bilden sich Blasen und es zischt, sind die Anschlüsse undicht. In diesem Fall den Druckregler nochmals neu anschließen.

Verschmutzter Grill
Zum BBQ-Start besitzt die gründliche Reinigung des Grills hohe Priorität, insbesondere wenn diese vor dem Winter etwas zu knapp ausfiel. Und so geht’s: Deckel schließen und die Temperatur auf höchste Stufe stellen. So lösen sich überschüssiges Fett und Grillgutreste des Vorjahres in Rauch auf. Hat sich dieser verzogen, Grill abschalten und abkühlen lassen. Nun Rost und Brennerabdeckung mit einer geeigneten Grillbürste von Asche- und Rußrückständen befreien. Anschließend das Innere des Grills reinigen, ebenso wie die Außenverkleidung und die Fettauffangschale. Zum Reinigen nur Wasser und Spülmittel verwenden. Aggressive Reiniger oder Scheuermittel könnten die Oberflächen angreifen. Gründliches Abtrocknen nach der Reinigung verhindert, dass sich Rost bildet.

Wenn der Land Rover am Nürburgring zum Grill wird

16. August 2018

Jaguar mag ich einfach gerne - gesehen am Nürburgring.

Jaguar mag ich einfach gerne – gesehen am Nürburgring.

Ich mag ja die Briten. Trotz Brexit finde ich ihre Art sehr sympathisch – gut, ich liebe die Schotten und ich mag die Briten um ehrlich zu sein. Auf dem 46. Oldtimer Grand Prix am Nürburgring besuchte ich den Stand von Jaguar und ließ mich von den Fahrzeugen inspirieren. Auf der Rennpiste selbst hatte ich mich in einen metallblauen Jaguar verliebt. Später im Historischen Fahrerlager traf ich auf den Flitzer und zeugte meinen Respekt für das wunderschöne Fahrzeug. 

Jaguar hatte am Nürburgring einen eigenen Stand und stellte mehrere Fahrzeuge aus. Im Zentrum stand der Jaguar I-Pace eTrophy, der mich eigentlich gar nicht so interessierte. Mich zog es eher hin zu den Klassikern. Begeistert erblickte ich einen Jaguar XJ 12 der Serie 1. Es war der Wagen von Queen Mum und trug am Kühler noch die entsprechenden Symbole. Ein schönes, würdevolles Auto der Königin Mutter und fest steht: Jaguar baute eindrucksvolle Fahrzeuge. 

Interessant war für mich, dass die Klassiker das Fotomotiv für die Besucher waren. Sie postierten sich vor den historischen Modellen und ließen sich ablichten. Die neue Jaguar-Modelle sind deutlich leistungsfähiger und längst nicht so anfällig, aber das Herz der Besucher schlug eindeutig auf Seiten der Klassiker – mein Herz übrigens auch. 

Die Jaguar Klassiker waren DIE Fotomotive.

Die Jaguar Klassiker waren DIE Fotomotive.

Im hinteren Bereich des Geländes stand das legendäre Concept Car Range Stormer über den ich bereits gebloggt hatte. Und nachdem ein früherer Chef von mir den legendären Range Rover Defender fuhr, trat ich auch einen ersten Land Rover näher heran. Als Filmfan kamen mir sofort die Abenteuerfilme aus den Steppen Afrikas in den Sinn, als ich den grünen historischen Oldtimer entdeckte. 

Irgendwie musste ich an Daktari denken.

Irgendwie musste ich an Daktari denken.

Sagte ich schon, dass ich die Briten mag? Und bei Jaguar wusste ich auch gleich warum. Ich mag das Skurrile der Herrschaften. Am Ende des Standes stand ein Land Rover mit eingebauten Grill. Der Kofferraum des Rovers wurde aufgeklappt und ein komplettes Grillset samt Arbeitsplatten wurde herausgezogen. Zunächst dachte ich, dass der Food-Wagon nur zur Show ausgestellt war – denkste: Im Laufe des Tages wurde der Grill angeschmissen und geladene Besucher wurden verköstigt. Ich gehörte übrigens nicht dazu, ich hab nur zugeschaut. Nette Idee zudem: In Fensterholm sind die Gewürzdosen untergebracht. Also ich mag die Briten. 

Richtig grillen – gelernt beim Metzgermeister Michael Moser

22. Juli 2015

Königsdisziplin Steak.

Königsdisziplin Steak.

Sommerzeit ist Grillzeit, soviel steht schon einmal fest. Meine Frau hatte mir zu einem früheren Geburtstag einen Webergrill geschenkt. Warum Weber? Weil die Mundprogaganda in unserem Bekanntenkreis und in den sozialen Netzen ausgezeichnet funktioniert hat und sich alle für einen Weber aussprachen.
Und sie hat die Gas-Variante gewählt. Das ist ok, weil wir vielleicht mit Kohle mehr Atmosphäre beim Grillen erzeugen können, aber fest steht auch, dass die Familie verhungert ist, bis der Kohle im Grill soweit ist. K1/2 kommen von der Schule und fallen sofort tot um, wenn es nicht etwas zum Essen gibt. Wer Kinder hat, versteht mich. Und ich habe den Grill Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Einsatz, so gut wie jeden Tag. Gäste kommen mir keine ins Haus und so gibt es kein gemütliches Beisammensein um den Grill, sondern der Weber muss im Alltag funktionieren und das tut er einwandfrei.


Aber richtig grillen will gelernt sein. Ich habe zwei einige Grillbücher gelesen, aber nichts ersetzt die Praxis. Daher meldeten sich meine Frau und ich bei verschiedenen Grillseminaren an. Meine Frau wählte ein Wintergrillen bei einem örtlichen Baumarkt und war begeistert.


Ich war jetzt im Sommer an der Reihe und besuchte ein Grillseminar der handwerklichen Metzgerei Michael Moser aus Landsberg am Lech. Ich mag den Moser und bin von seiner Top-Qualität seiner regionalen Fleisch- und Wurstwaren überzeugt. Metzgermeister Michael Moser, der auch Obermeister der örtlichen Metzgerinnung ist, führte zusammen mit seinem Küchenchef Tobias Sailer das mehrstündige Grillseminar in seiner Filiale Am Penzinger Feld in Landsberg am Lech durch. Das Seminar war ausgebucht und die Warteliste enorm.

Natürlich wurde eifrig über die Gretchenfrage diskutiert: Kohle oder Gas? Moser selbst ist ein Purist und bevorzugt Kohle. Aber die richtige Kohle muss es sein. Er empfiehlt ausdrücklich Restaurantkohle, große Scheitel. Sie ist zwar ein paar Euro teuerer als die klassische Grillkohle von der Tankstelle, aber die heizt besser. Qualität zahlt sich hier auch aus. Er warnt ausdrücklich auch vor Grillanzünder auf Spiritusbasis. Die Kohle nimmt diesen Geruch auf und gibt ihn an das Grillfleisch weiter.

Der Küchenchef der Metzgerei Moser, Tobias Sailer, zeigt, wie ein Steak richtig gut gegrillt wird. Ein Steak auf dem Grill ist die Königsdisziplin. Dazu gehört zunächst ein gutes Produkt. Oftmals sind die Steaks aus den Kühltheken der Supermarktketten nicht die beste Ware. Und das Geheimrezept ist: „Brutal viel Hitze“, so Tobias Sailer. Auf Holzkohlengrill kommt der Grillfreak auf 800 bis 900 Grad Celsius. Bevor das Steak auf den Grill kommt, rund zehn Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen und leicht mit Rapsöl einreiben. Dann ab auf den Grill: Beide Seiten kurz grillen, dass das Fleisch Farbe bekommt. Dann runter vom Grill und fünf Minuten warten. „Das Fleisch muss Chillen“, so Sailer. Dann kommt die Garzeit bei 200 Grad Celsius. Die Kerntemperatur des Steaks sollte bei knapp 60 Grad Celsius liegen. Ausführliche Tipps hier im Videointerview.

Tauro, der Spanier an Berlins Schönhauser Allee

18. Mai 2015

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Der Pfefferberg an Berlins Schönhauser Allee hat eine wechselvolle Geschichte. Von bayerischer Brauerei über NS-Rüstungsstätte bis hin zum Druckerei-Standort der SED-Zeitung Neues Deutschland ist das Gelände heute in der Hand der Kreativen. Eine eigene Stiftung widmet sich um das 13.500 Quadratmeter große Gelände. Auf diesem historischen Ort gibt es seit Dezember 2009 das Restaurant Tauro.
Nach all der Hektik des Berliner Großstadtlebens ist das Tauro ein Hort der Ruhe, sei es im Biergarten oder in den Restaurants. Auf 1.600 Quadratmeter eines ehemaligen Ballsaals ist eine Gastronomie über drei Ebenen mit Cocktail- und Tapas-Bar, Wein-Probierecke und spanisch-mediterranem Feinkostgeschäft entstanden.

Tatar als Starter

Tatar als Starter

Bei einem Besuch in Berlin habe ich das Tauro ausprobiert und kann dieses Lokalität mit kleinen Einschränkungen empfehlen.
Als Starter wählte ich Tatar. Hier fehlte mir die Schärfe. Leider wurde keine Pfeffermühle vom Kellner dazu gereicht, was bei einem Restaurant dieser Preisklasse schon sein sollte – zudem kaum Gäste anwesend waren.

Rib Eye Medium Rare - einfach perfekt.

Rib Eye Medium Rare – einfach perfekt.

Als Hauptspeise gab es ein Rib-Eye-Steak, was ausgezeichnet war. Es war perfekt Medium Rare gebraten und hat wunderbar geschmeckt.

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Das Restauant „Tauro Iberico“ bietet in der Ebene zur Schönhauser Allee spanische Tapas, Meeresfrüchte und Spezialitäten wie Paella, Fideuà (Nudelpaella) oder Arroz Caldoso. Im Angebot hier auch der spanische Bellota-Schinken vom eichelgefütterten Iberico-Schwein. Am Eingang grüßt der lebensgroße Namenspatron, der auf einem Mosaik aus fast 40.000 handgesetzten Steinen steht. In der darüber gelegenen Ebene stehen Steaks, Salate und frische Pasta auf der Karte.

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Drei verschiedene Grills vom klassischen V-Stab-Grill über den mit besonders harzarmer japanischer Kokosholzkohle befeuerten spanischen Grill bis hin zum ersten US-Infrarot-Gasgrill Berlins mit 800 Grad Celsius Grilltemperatur bleibt für Fleisch- und Fischliebhaber kein Wunsch offen. Eine umfangreiche Weinauswahl steht auch zur Verfügung und mit der Galerie und der Kaminecke auch separate Räumlichkeien für besondere Anlässe.

eFood bei Internetmetzger Claus Böbel – Grillfleisch online

20. Juli 2014

Besuch bei Claus Böbel in Rittersbach.

Besuch bei Claus Böbel in Rittersbach.

Sommerzeit ist bei mir Grillzeit. Aber wenn ich ehrlich bin, wird bei mir das ganze Jahr über gegrillt. Im Moment arbeite ich mit einem Weber-Grill und hab vom Weststyle noch ein wenig Zubehör besorgt. Mit dem Shop habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und werde jederzeit dort wieder ordern.

Aber das Wichtigste ist natürlich die Grillware, das FLEISCH. Beim örtlichen Metzger und beim örtlichen Fischhändler besorge ich mir die Ware. Aber als digitale Nomade bestelle ich auch online. Das Thema eFood wird noch einen großen Stellenwert einnehmen, da bin ich mir sicher. Ich war als Referent beim Landesinnungsverband der Bäcker eingeladen, die sich mit dem Thema schon beschäftigen. Amazon experimentiert in den USA auch schon mit eFood. Da kommt noch mehr und der deutsche Mittelstand muss aufpassen, dass er es nicht verschläft.

Hochwertige Waren sind hier selbstverständlich.

Hochwertige Waren sind hier selbstverständlich.

Einer der es nicht verschlafen hat und ganz vorne mit dabei ist, ist der Metzger Claus Böbel. Das hochwertige Grillfleisch bestelle ich online bei Claus Böbel in Rittersbach. Er betreibt den Shop umdiewurst.de. Ich war schon ein paar Mal vor Ort bei Claus Böbel und habe mich von der Qualität der Ware und der Herstellung selbst überzeugt. Da ist natürlich auch schon mal ein Videointerview herausgekommen.

Außerdem ist Claus Böbel ein cooler Typ, der nicht nur Metzger/Fleischer ist, sondern auch als Referent seine Brötchen verdient. Seine Vorträge drehen sich um das Erfolgsrezept Internet. Zudem bietet er erfolgreiche Wurstseminare an. Firmen buchen sich ein. Und immer wieder kommen Teilnehmer aus aller Welt, um bei Böbel ein Seminar zu besuchen. Neulich kam sogar ein interessierter Metzger aus Thailand, der in Asien den Wurstmarkt aufmischen will.

CI bis zur Kappe - umdiewurst.de

CI bis zur Kappe – umdiewurst.de

Ich finde es bewundernswert, dass eine kleine fränkische Landmetzgerei konsequent den Weg ins Netz geht. Hier können andere Betriebe und Gewerke von ihm lernen. Er hat sein Erfolgsrezept in drei Thesen zusammengefasst, die ich jedem Mittelständler im Netz auf den Weg geben kann:

  • Digital schlägt klassisch
  • Gestalten statt verwalten
  • Persönlichkeit schlägt Prozesse

Ein paar Geschenkboxen hab ich bei meinem jüngsten Besuch mitgenommen.

Ein paar Geschenkboxen hab ich bei meinem jüngsten Besuch mitgenommen.

Claus Böbel hat sich mit seinem Shop einen Namen in der Food-Branche gemacht. Top-Qualität. Wer bei ihm in Rittersbach bei Roth auf einen Kaffee vorbeischaut, der bekommt nicht nur seine nagelneue Bratwurst-Event-Küche zu sehen, sondern auch wunderbare Geschichten aus erster Hand zu hören. Böbel kann im Grunde alles besorgen und wird deshalb auch beauftragt. So beispielsweise für deutsche Truppen in Afghanistan, die exzellente Steaks aus der Heimat bestellt haben. Böbel macht es möglich. Witzig ist auch sein grünes Wurst-Taxi mit dem er lokal Waren ausfährt.

Wir bestellen regelmäßig bei ihm und ich habe es noch nie bereut. Hier ein Unboxing eines Wurstpakets:

Die CI wird auch beim Versand des Paketes eingehalten. Bei Böbel muss es grün sein. Grün ist seine Farbe. Wichtiger als die Farbe, ist aber die Kühlung des Pakets. Hier hat sich Böbel etwas einfallen lassen: Seine Pakete isoliert mit Styropor und werden mit Eispads gekühlt. Über 500 Produkte füllt inzwischen sein Online-Shop. Also ruhig mal hineinschauen und sich von der fränkischen Küche verwöhnen lassen.