Posts Tagged ‘Trinkwasser’

Ein Tropfen Hoffnung – Gerhard Landgrafs Traum von sauberem Wasser wird Wirklichkeit

14. Oktober 2025

Der langjährige Maisacher Bürgermeister Gerhard Landgraf war ein leidenschaftlicher Reisender, den es immer wieder in ferne Länder zog. Bei einer seiner Reisen begleitete er die Aktion PiT-Togohilfe nach Togo, wo ihn die Armut und die schwierigen Lebensbedingungen der Menschen tief bewegten. Ich war auf einer Togo-Reise mit ihm dabei.

Besonders betroffen machte ihn, dass ein großer Teil der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hat und viele Kinder an den Folgen von verunreinigtem Wasser sterben. Aus dieser Erfahrung heraus initiierte er zu seinem 60. Geburtstag die Spendenaktion „Wasser schenken“, mit der der Bau erster Brunnen in Togo ermöglicht wurde. Diese Initiative ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der Projektarbeit des Vereins geworden und trägt nachhaltig zur Verbesserung der Lebensbedingungen in der Region bei. Landgraf ist in der Zwischenzeit verstorben und in meiner Wohngemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck begraben. Hier ein Podcast über die Brunnen in Togo.

Aber er bleibt in Togo in Erinnerung. Im September dieses Jahres konnte der stellvertretende Vorsitzende der Aktion PiT-Togohilfe, Andy Kopp, in Anwesenheit der Dorfbevölkerung den Gerhard-Landgraf-Gedächtnisbrunnen im Weiler Tontchoodes in der Gemeinde Pimini feierlich einweihen. Rund 150 Einwohner haben dort nun erstmals direkten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bereits wenige Wochen nach der Inbetriebnahme stellte sich eine deutliche Verbesserung der Gesundheitssituation ein: Die Zahl der Durchfallerkrankungen hat sich merklich verringert, und seit der Fertigstellung des Brunnens ist kein Kleinkind mehr an wasserbedingten Krankheiten gestorben.

Der neue Brunnen ist bereits der zweite, der in Erinnerung an Gerhard Landgraf errichtet wurde. Der erste steht ebenfalls in der Gemeinde Pimini, im Weiler Litoubouli, und liefert seit über zwanzig Jahren zuverlässig sauberes Wasser für die dort lebenden Menschen. Lediglich die Beschilderung musste im Laufe der Zeit erneuert werden – der Brunnen selbst funktioniert noch immer einwandfrei. Dieses beständige Wirken zeigt, wie nachhaltig eine solche Hilfe vor Ort sein kann.

Ein traditioneller Ziehbrunnen kostet rund 3.000 Euro. Mehrere weitere Bauprojekte warten derzeit auf ihre Umsetzung, um auch anderen Dörfern Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Wer das Engagement der Aktion PiT-Togohilfe unterstützen möchte, kann dies über die Vereinswebsite www.aktionpit.de oder durch eine Spende auf das Konto der Aktion PiT-Togohilfe e.V. mit der IBAN DE34 7005 3070 0031 0399 10 tun. Jede Spende trägt dazu bei, den Bewohnerinnen und Bewohnern Togos eine langfristige Perspektive auf sauberes Wasser und bessere Lebensbedingungen zu eröffnen.

Wiesn-Einzug der Festwirte zum Oktoberfest 2023 – ich war dabei

16. September 2023

Obwohl ich in München geboren in, mache ich in der Regel einen großen Bogen um das Oktoberfest. Früher und auch dieses Jahr habe ich ein paar Einladungen und gehe gerne hin, aber in der Regel sind mir dort zu viele Menschen und ich habe nicht so gute Erinnerungen an die Wiesn.

Aber dieses Mal ist es anders: Meine Frau hatte eine Einladung vom kda – Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, den Einzug der Wiesnwirte zum 188. Oktoberfest zu genießen, denn deren Büros liegen direkt an der Schwanthalerstraße, wo der Festzug eine Stunde lang vorbeigeht. Zuvor gab es Weißwurst und Brezn, Weißbier und Obazda und nette Gespräche. Dann manche man es sich am Fenster bequem und konnte den Trubel von erhöhter Position aus betrachten. Ich filmte und fotografierte und freute mich über die wunderbare Einladung.

Das Münchner Kindl erkannte ich ebenso wie Oberbürgermeister Dieter Reiter samt Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner. Natürlich versagte ich bei Giovane Élber, weil ich in Sachen Fußball nicht meine Prioritäten habe und auch andere A-, B-, C-Promis in Kutschen und auf den Gespannen waren nicht unbedingt mein Fall. Aber ich freute mich, dass der Fanfarenzug Gernlinden aus meiner Wohnortgemeinde Maisach den Festumzug anführte. Hier der Umzug als Zeitraffer.

Die Gespanne der Münchner Brauereien waren hervorragend geschmückt, ebenso so manche Zuschauer, die Tracht mit Fasching verwechselten. Aber leben und leben lassen, heißt es doch bei uns in Bayern. Hier der Umzug in Originallänge.

Großes Lob an die Ordnungskräfte in München. Sie hatten die Lage augenscheinlich hervorragend im Griff. Das Festgelände ist eingezäunt, an den Zugängen wird stichprobenartig kontrolliert, große Taschen und Rucksäcke sind verboten. Die U-Bahn-Mitarbeiter waren auf zack, waren freundlich und der ein oder andere sprach sogar mal Englisch. München wird doch langsam zur Weltstadt.

Richtig toll empfang ich den Schluss des Festzuges. Dort folgten berittene Polizei und Mitarbeiter der Rettungskräfte sowie Feuerwehr den Bierwagen und wurden mit donnernden Applaus der Gäste links und rechts der Schwanthalerstraße beklatscht. Und ebenso die Engel in Orange der Stadtreinigung, die gleich die Pferdeäpfel mit Reinungswägen aufsammelten und die Straße reinigen. München ist eine saubere Stadt und weiß, was es an den Touristen hat.

Die Maß Bier kostet mit bis zu 14,90 Euro soviel wie ein Kasten Bier im Supermarkt, wird aber dennoch gekauft. Neu sind auch vier Gratis-Trinkwasserstellen von den Stadtwerken auf der Wiesn, nachdem eine Maß Wasser mehr als zehn Euro kostete. Ich hab gesehen, dass es schon einen Run auf die 120.000 Sitzplätze auf der Wiesn gab. Da war ich froh bei der kda – Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern einen gemütlichen Sitzplatz zu haben und die Versorgung war ausgezeichnet.

IAA München – die Zeiten der großen Autoshows sind für mich vorbei

10. September 2023

Beim Schlendern durch die IAA Mobility Days, die München eine Woche in Beschlag genommen haben, stieß ich auf zahlreiche Anregungen und musste vor allem mit meinen eigenen Vorurteilen kämpfen. Die IAA in München ist nicht mehr die IAA in Frankfurt und die Zeiten der großen Autoshows sind wohl vorbei.

Wohltuend empfang ich das Konzept der Motorworld München, die losgelöst vom IAA Trubel ihr eigenes Ding durchzogen mit Unterstützung der Messe-Verantwortlichen: Autos (und Mobilität) für Fans draußen in Freimann. Das kam gut an.
Auf dem Messegelände war bei der IAA in München nur B2B-Geschäft möglich, der normale Autofan blieb außen vor. Dem blieb die Innenstadt von München, um sich mit dem Thema Mobilität auseinandersetzen. Und Mobilität ist deutlich mehr als Autos. Das war inspirierend, aber nicht dass, was ich eigentlich sehen wollte. Aber ich muss es nochmals sagen: Die Zeiten der großen Autoshows sind wohl vorbei.

Es war eine große Mobilitätsschau und es gab rund um den Odeonsplatz und Marienplatz allerlei Stände zur Fortbewegung, darunter auch Automobil-Hersteller. Interessiert vernahm ich das massive Auftreten der chinesischen Hersteller im Bereich Elektro-Auto. Auch hier erfahren wir eine Zeitenwende. Der Verbrenner ist wohl durch, neue Konzepte sind gefragt. Und hier müssen sich die bayerischen und deutschen Autobauer neu aufstellen. Das passiert wohl, aber mehr Demut ist angesagt.

Elektro-Autos können auch andere bauen – Tesla hat gezeigt, wo der Hammer hängt und was möglich ist. Der BYD-Stand hat vom Gefühl her die Größe des Auftritts der Volkswagen-Gruppe, aber das Spektrum ist größer. Bei VW hab ich mich in den Bus gesetzt, bei BYD in die Limo. Laut Veranstalter VDA sind sieben Hersteller aus China vertreten. Tatsächlich sind es mehr, denn Marken wie Nio und Voyah (Dongfeng) zeigen abseits der Ausstellungsgelände ihre Fahrzeuge. Nio habe ich ausführlich auf der Motorworld angeschaut. Von Renault bin ich beleidigt, weil sie den Zoe eingestellt haben und lieber größere Autos bauen. Mein Herz schlägt für den Microlino, vielleicht weil meine Eltern in jungen Jahren eine Isetta besaßen. Sehr fein, aber alles auch sehr teuer. Mein Hybrid muss bitte noch einige Jahre fahren, denn einen Neuwagen kann und werde ich mir bei der heutigen Wirtschaftslage nicht leisten (können).

So schlenderte ich von Stand zu Stand, bekam kostenloses bayerisches Trinkwasser (sehr gute Idee und bitte dauerhaft installieren in einer Stadt wie München), ich hörte mir ein paar Vorträge an und staunte über die Vielfalt von Mobilität. Ich schaute eine Radlwaschanlage an, studierte Flugblätter und erfreute mich an einem Concept Car von Opel.

Organisiert war die Veranstaltung hervorragend. Es gab zahlreiche Security-Menschen, denn Aktivisten waren in München zu Gange. Es gab Proteste, es gab Straßenblockaden der Klimakleber und Kollegen. Ich habe als konsequenter Nutzer des ÖPNV davon nichts mitbekommen, außer dass München einen Tag lahmgelegt war, weil ein Bagger eine Oberleitung herunterriss und damit kein Zug die Landeshauptstadt anfahren konnte.

Braucht es die IAA in München? Die Frage müssen andere beantworten. Der Rundgang durch die Stände war nett, aber wirklich gebraucht hab ich es nicht.

Live-Stream aus Togo – Auszeichnung für Architekten

21. April 2022

Trotz Ukraine-Krieg darf Afrika nicht vergessen werden. Es gibt gleich zwei Neuigkeiten aus dem westafrikanischen Land zu berichten bei dem der Verein Aktion PiT-Togohilfe aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck (Bayern) involviert ist. Zum einen mache ich einen Live-Stream am Freitag, 22. April von 18 bis 18:45 Uhr – zum anderen wurde ein renommierter Architekturpreis an einen Kooperationspartner der Aktion PiT Togohilfe vergeben.

Togowald-Challenge Live
Die Togowald-Challenge Live aus Afrika in YouTube findet am 22. April 2022, 18:00 bis 18:45 findet in meinem YouTube-Kanal statt. Die Adresse ist https://www.youtube.com/redaktion42

Im Jahr 2021 konnte die Aktion PiT-Togohilfe pünktlich bis zum Welttag des Baumes 30.000 Bäume in den 10 Modelldörfern pflanzen, die seitdem von dafür geschulten Jugendgruppen gepflegt und gehegt werden. Ich hab schon darüber gebloggt.
Heuer will der Verein diesen Erfolg fortsetzen und 10.000 Obstbäume pflanzen, dem Klima und der Versorgung der Menschen zu liebe. Margret und Andy Kopp informieren direkt aus Togo vom Stand der Dinge. Die Moderation durch meinen Kollegen Thomas Gerlach und mich.

UPDATE: Leider fällt das Streaming mit Togo aus. In Togo ist an dem Ort der Reisegruppe kein Netzempfang, weil sich die Reiseroute aufgrund von Krankheit ändern musste. Daher werde ich online ein paar Worte zum Projekt erzählen. Tut mir leid.

Architekturpreis für Francis Kéré
Der Architekt Francis Kéré, Professor an der Technischen Universität München (TUM), erhält den Pritzker-Preis. Mit dieser Auszeichnung, die als die wichtigste in der Welt der Architektur gilt, würdigt die Hyatt Foundation das außergewöhnliche Lebenswerk von Prof. Kéré, der im westafrikanischen Burkina Faso geboren ist.

Seine innovativen Entwürfe vereinen traditionelle Baumaterialien mit modernster Ingenieurtechnik und Nachhaltigkeit. Und zugleich stehen seine architektonisch herausragenden Gebäude immer auch für soziales Engagement.

Aktion PiT-Togohilfe e.V. konnte im vergangenen Studienjahr bei einer Kooperation mit Bachelor- und Masterstudenten seines Lehrstuhls an der TU München von Professor Kéré und seinen innovativen Ideen profitieren.

Mit Unterstützung von Aktion PiT-Togohilfe entwarfen die Studenten Lösungsvorschläge für „Hygiene-Points“. Diese sehen vor, mit lokalen Baumaterialien Begegnungsstätten in den 10 Modelldörfern Aimes-Afrique zu errichten, die nachhaltig den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen, den Hygiene-Standard deutlich erhöhen und gleichzeitig dem Austausch der Dorfbewohner dienen. Es zeigt, Forschungen in München haben direkte Auswirkungen nach Afrika.

Gamification: Dusche sorgt für Wettbewerb

6. Juni 2016

Ein bisschen königlich duschen und dabei Wasser sparen.

Ein bisschen königlich duschen und dabei Wasser sparen.

Wenn ich unter der Dusche stehe, dann habe ich den Drang zum Singen. Klassische Songs wie „Wasser ist zum Waschen da und zum Zähneputzen kann man es benutzen.“ Meine Frau kann ein Lied davon singen (Wortwitz). Aber natürlich weiß ich bei all der peinlichen Singerei, wie wichtig Wasser ist. Trinkwasser ist kostbar und Trinkwasser zu sparen ist eine Aufgabe für jeden von uns. Gerade habe ich in einem Laden gesehen, dass Nestlé Wasser abfüllt und verkauft – geht gar nicht.
Bei einem Kurzurlaub in meinem Lieblingshotel Prinz Luitpold Bad in Bad Hindelang sparte ich Wasser durch Gamification und bin gleichzeitig fasziniert von einem wissenschaftlichen Versuch. In 40 Zimmern des ehrwürdigen Traditionshotels wurden in den Duschen Wasserzähler namens amphiro b1 angebracht, die die Temperatur und den Wasserverbrauch anzeigen. Die Daten werden anonym gesammelt, gespeichert und ausgewertet.

In der Dusche ist der Wasserzähler.

In der Dusche ist der Wasserzähler.

Beim ersten Duschgang verbrauchte ich rund 30 Liter Wasser und hatte eine Durchschnittstemperatur von 34 Grad Celsius. Das Wasser lief, während ich den Astralkörper und das seidene Haar einseifte. „30 Liter ist mir persönlich zuviel. Das muss mit weniger gehen“, dachte ich mir. Und siehe da, Gamification wirkt bei mir. Der Spieler in mir war geweckt.
Beim nächsten Duschgang sparte ich bewusst Wasser. Ich wollte unbedingt unter 30 Liter kommen. Also stellte ich das Wasser beim Einseifen ab. Resultat: 25 Liter – im Vergleich zum vergangenen Mal ganze 5 Liter kostbares Trinkwasser eingespart. Und so ging es weiter. Ich versuchte meine Werte beim Duschen zu verbessern. Das Spielkind in mir stellte sich der eigenen Herausforderung. Gamification wirkt bei mir.

Gamification wirkt bei mir.

Gamification wirkt bei mir.

Dumm allerdings, dass das Messegerät mir keinen persönlichen Highscore angibt. So was hätte ich als Gamer gerne. Ich muss mir meine eigenen Werte merken.
Durch diese Aktion, die im Rahmen der Aktion Zukunftsstadt Bad Hindelang stattfindet, hat sich bei mir das Bewusstsein zum Wassersparen gefestigt. Wissenschaftlich begleitet wird die Aktion vom Fraunhofer Institut FIT, der Universität Bayreuth, der Universität Bamberg und der ETH Zürich. Ich bin an den Ergebnissen sehr interessiert. Und ich werde mir so einen amphiro a1 zulegen.

Vorbildlich: Quellwasser am Gymnasium

8. Juli 2014

Das Schuljahr in Bayern geht langsam zu Ende, aber ich habe eine hervorragende Idee für das kommende Schuljahr. Bei meinem Besuch am örtlichen Gymnasium in Zwiesel habe ich das Waldwasser entdeckt.

Wasser aus dem Bayerischen Wald und am Gymnasium Zwiesel.

Wasser aus dem Bayerischen Wald und am Gymnasium Zwiesel.

Hier können sich Schüler und Lehrer an einem Brunnen in der Aula mit frischen Wasser aus den Quellen des bayrischen Waldes versorgen. Die Schüler sind nicht mehr gezwungen Mineralwasser und ähnliches mitzubringen oder im Pausenverkauf etwas zu kaufen, sondern können bei Bedarf dort ihren Durst löschen – kostenlos.

Wer steckt hinter dem Waldwasserbrunnen? Die Wasserversorgung Bayerischer Wald wird getragen von den Landkreisen Cham, Deggendorf, Dingolfing-Landau, Freyung-Grafenau, Passau, Straubing-Bogen sowie von den Städten und Gemeinden der Region. Für mich ist es die ideale Werbung für das heimische Wasser, das hervorragend zum Trinken einlädt. Ich habe es bei meinem Besuch am Gymnasium Zwiesel ausgiebig probiert. Es soll gegen Müdigkeit, Übergewicht und Konzentrationsstörungen wirken. Ach ja, auch Kopfweh soll es beseitigen.

Und es ist auch eine politische Botschaft: Bestes Trinkwasser aus der Region für die Region ohne Gewinnstreben zu einem angemessenen Preis. Für mich hat dieses Projekt an der Schule wirklich Vorbildcharakter. Anderen Städten und Gemeinden, die über eine eigene Trinkwasserversorgung verfügen, könnten sich hier ein Vorbild nehmen. Ich habe Schüler und Lehrer beobachtet: Sie nutzen das Angebot ausgiebig und füllen ihre Flaschen für den täglichen Gebrauch in der Schule ab.

Das ist eine wirkliche Investitionen in unseren Nachwuchs. Gratulation.

Ich hab es probiert, prima

Ich hab es probiert, prima