Erfolgreich ist Vortragsreihe Maisacher Gespräche zur Popkultur gestartet mit einem Abend über James Bond. Nun folgt am kommenden Mittwoch, 4. Juni , in der Gemeindebücherei mein Vortrag über Science-Fiction-Sagas.
Ziel meiner ehrenamtlichen Reihe ist es, Interesse an Popkultur zu wecken und zur kulturellen Vielfalt in meiner Wohnortgemeinde beizutragen. Wer könnte dazu besser geeignet sein, als James Bond? Der berühmte britische Geheimagent, fasziniert seit über 60 Jahren: Er ist stilvoll, mutig, charmant – und zugleich menschlich. Hier ist die Auszeichnung des Vortrags, der Lust auf die nächsten Veranstaltungen machen soll.
Der Vortrag beleuchtete die Entwicklung der Figur von Connery bis Craig, die spektakulären Schauplätze, die legendären Gadgets, Kultautos wie den Aston Martin DB5 und ikonische Gegenspieler. Auch der Wandel im Zeitgeist – vom Kalten Krieg bis zur digitalen Bedrohung – wurde thematisiert. Bond bleibt zeitlos modern und ein Mythos der Popkultur.
James Bond ist eine der bekanntesten und langlebigsten Filmfiguren der Kinogeschichte. Seit der erste Film „Dr. No“ (1962) der offiziellen Reihe erschien, zieht der britische Geheimagent Millionen von Fans weltweit in seinen Bann. Ich klärte in meinem Vortrag, was die ungebrochene Faszination für 007 ausmacht.
Wir Männer haben nicht so viele Möglichkeiten an Schmuck oder Accessoires wie die Damen der Schöpfung. Eine Möglichkeit sich auszustatten sind Gürtel.
Und hier habe ich interessante und eindrucksvolle Modelle beim Herrenausstatter Felbinger in Immenstadt gesehen. Klaus Felbinger ist mein Herrenausstatter und für mich ein Leuchtturm in Sachen Männermode. Bei der jüngsten Anprobe bin ich um ein Regal mit den sehr interessanten Gürteln herumgeschlichen und habe mit Klaus Felbinger gleich ein Interview führen müssen.
Ein Gürtel ist für mich weit mehr als nur ein funktionales Accessoire, das die Hose an Ort und Stelle hält – er ist ein Statement, ein Ausdruck von Stil und Persönlichkeit. Besonders im Luxussegment avanciert der Herrengürtel zum unverzichtbaren Detail eines perfekt abgestimmten Outfits. Edle Materialien, exquisite Verarbeitung und exklusive Designs machen ihn zum Hingucker und verleihen jedem Look eine elegante Note. Und Klaus Felbinger hat in Mailand eine Manufaktur entdeckt für individuelle Gürtel.
Luxusgürtel für Männer bestehen oft aus feinstem Leder, sei es italienisches Kalbsleder, exotisches Krokodil- oder Schlangenleder oder vegetabil gegerbtes Leder für eine besonders nachhaltige Note. Die Schließen setzen ebenfalls ein modisches Statement: Hochglanzpolierte Edelstahl-, Titan- oder sogar vergoldete Varianten.
Die Gürtel von Felbinger fallen auf, ohne aufdringlich zu sein. Die hochwertige Gürtel werten jedes Outfit auf – sei es der klassische Anzug, das legere Business-Casual-Ensemble oder ein stilvoller Freizeitlook mit Chino und Hemd. Farblich abgestimmt auf die Schuhe oder die Uhr, setzt er stilvolle Akzente und zeugt von modischem Feingefühl. Ein modischer Luxusgürtel ist mehr als nur ein Accessoire – er ist ein Zeichen von Qualität, Klasse und Stilsicherheit. Wer auf Eleganz und Exklusivität setzt, investiert in ein zeitloses Stück, das über Jahre hinweg Bestand hat und den individuellen Stil perfekt unterstreicht.
In Kürze werden die Gürtel im Online-Shop von Felbinger zu erwerben sein. Der Shop befindet sich gerade im Aufbau. Einfach mal reinklicken oder direkt nach Immenstadt fahren (vorher einen Termin ausmachen).
Der Wechsel könnte nicht heftiger sein. Noch stand ich vor dem Jüdischen Friedhof in Prag, sah die alte Synagoge und mit einem Schritt weiter, war im Luxuskommerz angekommen: In der Pariser Straße in Prag findet sich Luxusboutique an Luxusboutique. Wer das nötige Kleingeld hat, der wird dort bei den Markenartikerln fündig – und das waren bei meinem Besuch nicht wenige Leute, die sich diese Shoppingtour leisten mögen und können.
Die Pariser Straße in Prag, auf Tschechisch “Pařížská ulice”, ist eine der prestigeträchtigsten und elegantesten Straßen der tschechischen Hauptstadt. Sie verbindet den Altstädter Ring mit der Čech-Brücke und führt durch das historische jüdische Viertel Josefov. Die Geschichte dieser Straße ist eng mit der Modernisierung Prags im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert verbunden.
Ursprünglich war das Gebiet, in dem die Pariser Straße liegt, Teil des jüdischen Ghettos. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Ghetto abgerissen, um Platz für eine neue, moderne Stadtplanung zu schaffen. Diese Umstrukturierung folgte einem Pariser Vorbild – daher auch der Name der Straße, die bewusst an die großen Boulevards von Paris erinnern sollte. Der Plan zielte darauf ab, die Altstadt mit modernen, weitläufigen Straßen und prachtvollen Gebäuden zu erweitern.
Symbol für Eleganz und Luxus Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Pariser Straße zu einem Symbol für Eleganz und Luxus. Mit ihren Jugendstilbauten und den breiten Gehwegen ist sie heute eine der Hauptschlagadern des Luxus-Einkaufs in Prag, mit Boutiquen internationaler Modemarken, Juwelieren und Designerläden. Die beeindruckende Architektur der Gebäude spiegelt den Einfluss des Jugendstils wider, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Prag auf dem Höhepunkt war.
Die Pariser Straße hat sich von einem Teil des historischen jüdischen Viertels zu einem der exklusivsten Boulevards in Prag entwickelt. Sie verbindet die bewegte Geschichte der Stadt mit dem modernen, kosmopolitischen Prag und bleibt ein bedeutendes Symbol für die städtebauliche Transformation der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert.
Die Pariser Straße stößt dann auf den Altstädter Ring. Der älteste und bedeutendste Platz in Prag ist umgeben von historischen Gebäuden unterschiedlicher Baustile, wie dem Altstädter Rathaus mit der weltberühmten astronomischen Uhr, der gotischen Teynkirche, der barocken Nikolauskirche und dem Rokoko-Palais Golz-Kinsky. In der Mitte erhebt sich das monumentale Denkmal des böhmischen Reformators Jan Hus. Über den Altstädter Ring führt der Königsweg, der historische Krönungsweg der böhmischen Könige.