Posts Tagged ‘Oben’

Neuer Pixar-Kurzfilm steht fest: Day und Night

13. März 2010

Der neue Pixar-Kurzfilm Day and Night.

Die Kurzfilme von Pixar sind eine Klasse für sich. Hier toben sich die Animationsmeister aus und probieren neue Techniken und kreative Ideen aus. Die Filme sind moralisch und unterhaltend zugleich – und immer ein richtiger Hammer. Die Kurzfilme gibt es natürlich auch auf einer eigenen DVD/Blu-Ray. In Fachkreisen heißen diese Filme übrigens „Shortie“. Der erste Kurzfilm Luxo Junior fegte mich schlichtweg vom Stuhl. So was hatte die Welt bis dato nicht gesehen. Auf der Kurzfilm Kollektion gibt es einen super Beitrag darüber, wie der Film auf der Siggraph eingeschlagen hat.
Nachdem in dem Kurzfilm „Teilweise wolkig“, der vergangenen  Jahr vor dem Kinohit „Oben“ lief, hinreichend die Frage geklärt wurde, wer die Babys eigentlich bringt, stellen uns die Pixar-Kreativen aus Emeryville nun vor die schwierige Frage: „Was passiert eigentlich, wenn Tag und Nacht aufeinandertreffen?“ – mit einer einleuchtenden Antwort! Der Film kommt als Kurzfilm vor dem neuen Pixar-Abenteuer „Toy Story 3“
Als Sonnenschein Day zum ersten Mal auf den finsteren Fremden Night trifft, fliegen die Fetzen! Day und Night sind verunsichert und beäugen sich argwöhnisch. Prompt haben sie einander auf dem falschen Fuß erwischt. Doch als sie sich besser kennen lernen und die einzigartigen Qualitäten des jeweils anderen erkennen, stellen sie fest, dass sie lediglich einen unterschiedlichen Ausblick auf ein und dieselbe Welt haben. Ihre Freundschaft eröffnet Day und Night eine ganz neue Perspektive …

NVIDIA ist beim Oscar mit dabei

4. März 2010

Dieses Jahr werde ich mir am 7. März die Oscar-Verleihung wieder genauer ansehen. Es sind einige Filme mit im Rennen, die technisch ganz weit vorne sind. Gespannt bin ich vor allem, wie Oben und Avatar abschneiden. Interessant ist, dass bei allen Filmen, die in diesem Jahr bei der Oscar-Verleihung in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“ nominiert sind, NVIDIAs Grafik-Technologie verwendet wurde.
Zu den Nominierungen des Filmjahres 2009 in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“ gehören Avatar, Star Trek und District 9. In ihnen finden sich bisher unerreicht realistische Darstellungen von Fantasy- und Science-Fiction-Welten – computergeneriert mit NVIDIAs Quadro-GPUs. Der Gewinner wird bei der 82. Oscar-Verleihung am 7. März im Kodak Theatre in Hollywood bekanntgegeben.

Das neuseeländische Unternehmen Weta Digital war maßgeblich an der Entwicklung der visuellen Effekte im Film Avatar beteiligt. Weta Digital ist bereits seit längerem NVIDIA-Kunde und setzt bei der Realisierung visueller Effekte sowohl NVIDIAs Quadro- als auch Tesla-Lösungen ein. Die für die Avatar-Aufnahmen erforderliche Rechenleistung war höher als bei allen anderen vorhergehenden Weta-Projekten.

„Die Komplexität von Avatar hat uns dazu veranlasst, über das Rendern neu nachzudenken“, erläutert Sebastian Sylwan, Chef der Abteilung Research and Development bei Weta. „In Zusammenarbeit mit NVIDIA haben wir einen Weg gefunden, hochkomplexe Szenen in deutlich kürzerer Zeit zu rendern. Unsere Designer können nun frei mit unterschiedlichen Lichtverteilungen experimentieren und Iterationen schneller durchführen.“

George Lucas und sein Industrial Light & Magic (ILM) in San Francisco haben bereits in sechs früheren Star-Trek-Filmen die visuellen Effekte erzeugt. Im aktuellen Film ging es zum Beispiel um die Zerstörung von Planeten, die Kreation des Raumschiffes Enterprise und weiterer Raumfahrzeuge sowie um Matte Paintings.

„Dieses Projekt war das bisher anspruchvollste in unserer Star-Trek-Historie“, betont Michael DiComo, Digital Production Supervisor bei ILM. „Gemeinsam mit NVIDIA haben wir eine Entwicklungspartnerschaft begründet, die es uns ermöglicht hat, die bisherigen Grenzen im Bereich visueller Effekte zu überwinden. Mit NVIDIAs Quadro-GPUs in unseren Workstations ist es uns gelungen, den Star-Trek-Fans eine perfekte Science-Fiction-Welt zu bieten.“

Das Filmstudio Image Engine Design mit Sitz in Vancouver, Kanada, übernahm die Konzeption und Integration der visuellen Effekte in District 9, das heißt die reibungslose Kombination von computergenerierten Außerirdischen und real gedrehter Filmhandlung, die in Johannesburg, Südafrika, spielt. Dafür hat das Unternehmen rund 100 Quadro-GPUs von NVIDIA in Linux-Workstations verwendet. Das Studio für visuelle Effekte The Embassy Virtual Effects, ebenfalls mit Sitz in Vancouver, hat die actionreichen Exo-Suit-Sequenzen realisiert und dazu auch NVIDIA-Grafikprozessoren verwendet.

Egal, wer den Oscar nun bekommt, NVIDIA ist mit dabei. Jetzt gilt es endlich bei der Konkurrenz von AMD aufzuholen.

Oben auf dem Weg nach oben

3. März 2010

Rick Sayre, Supervising Technical Director bei Pixar

Ich liebe die Pixar-Filme. Was für meine Großeltern wohl die Walt Disney-Filme waren, sind für mich die Animationsfilme aus dem Hause Jobs/Lasseter eine künstlerische Offenbarung. Die ganze Familie liebt die Filme. Mein Sohn spricht die Dialoge aus Cars [Blu-ray] nach und die Figuren aus den Filmen sind Helden bei uns zu Hause.
Mich reizen die Geschichten, die Emotionen und die technische Umsetzungen. Seit dem ersten Film Toy Story [Blu-ray] (ja geht so was denn überhaupt? Filme aus dem Computer) hat mich der Bann aus dem Hause Pixar gefangen. Ich hatte mehrmals die Ehre die Kreativen aus der Animationsschmiede zum Interview zu treffen und es sind faszinierende Persönlichkeiten. Gerne erinnere ich mich an John Lasseter im üblichen Hawaiihemd bei einem Interview im Bayerischen Hof in München. Er machte seine Faxen und erwartete ein übliches Blabla-Interview. Als er mitbekam, dass ich nur an technischen Prozessen und seiner Produktionspipeline interessiert war, kam er zur Ruhe und gab begeistert Infos zu Marionette und Renderman. Noch technischer wurde es bei einem Gespräch in Barcelona mit Rick Sayre, dem “Supervising Technical Director“ – eine Art Technikgott. Sayre ist ein netter Kerl, wirklich. Aber als ich ins Hotelzimmer kam, dachte ich zunächst, ich treffe Marilyn Manson. Komplett in Schwarz, lange Haare, dunkle Sonnenbrille, weiß geschminkt – cool Sau.
Jetzt sehe ich, dass Pixar wieder ein wenig Filmgeschichte schreibt. Der 10. Animationshit aus dem Hause Disney/Pixar ist soeben in den Olymp der Filmgeschichte aufgestiegen! Als erster Animationsfilm wurde Oben [Blu-ray] in den Kategorien „Bester Animationsfilm“ und der Königskategorie „Bester Film“ von der Academy Award Jury für einen Oscar nominiert. Damit ist „Oben“ zudem erst der zweite Animations-Film überhaupt, der in der Kategorie „Bester Film“ nominiert wurde (nach „Die Schöne und das Biest“). Neben den Nominierungen für „Bester Film“ und „Bester Animationsfilm“ bestehen aussichtsreiche Chancen in drei weiteren Kategorien: „bestes Original Drehbuch“, „beste Filmmusik“ und „bester Tonschnitt“.
Schon im Vorfeld der Oscar-Nominierungen räumte „Oben“ einige der begehrtesten Filmpreise der Welt ab: so erhielten die Filmemacher von Pixar zwei Golden Globes für den „besten Animationsfilm“ und „die beste Filmmusik“. Der vielseitige Filmmusikkomponist Michael Giacchino wurde somit schon zum zweiten Mal für seine Arbeit an „Oben“ geehrt, er erhielt vor kurzem den Grammy für seinen Score.

Die Sieger des 13. animago AWARD stehen fest

30. Oktober 2009

Am Donnerstag, dem 29.10.2009, wurden auf der animago CONFERENCE die Gewinner des wichtigsten Wettbewerbs für Digital Content Creation (DCC) mit dem animago AWARD ausgezeichnet.

Der animago AWARD wurde in diesem Jahr zum 13. Mal vom Fachmagazin DIGITAL PRODUCTION – mit freundlicher Unterstützung des Medienboards Berlin Brandenburg und den Sponsoren AVID, Chaos Group, eyeon, Maxon, Mackevision, PNY, 3Dconnexion – veranstaltet. Unter den Einsendungen für den animago AWARD 2009 befanden sich sowohl nationale als auch internationale Beiträge. Insgesamt sind über 1000 Beiträge aus mehr als Ländern eingegangen. Aus allen Beiträgen wurden von einer Jury aus Spezialisten der DCC-Branche die Gewinnerbeiträge ausgewählt. Zudem wurde der Leserpreis der DIGITAL PRODUCTION an die beste internationale Kinoproduktion, den Pixar-Film „Oben“, vergeben.

Die diesjährige Preisverleihung fand im Rahmen der animago AWARD & CONFERENCE statt. Die animago CONFERENCE wurde in Zusammenarbeit mit Lichtblick 4D ausgerichtet. Die Neukonzeption des animago AWARD hat voll überzeugt. Die Veranstaltung hat gezeigt, welchen Stellenwert die 3D-Branche in der Gesellschaft hat. Alles ist digital. Die Artists der animago-Beiträge sind Kreative auf höchstem technischen und künstlerischem Niveau, die eine Anerkennung verdienen.

 

Die Preisträger sind:

 

animago AWARD – Beste Film- und TV-Produktion

Produktion „Die Chroniken von Narnia, Prinz Kaspian“ (Wassereffekte)

Artists: Scanline

Primäre 3D-Software: 3ds Max, solidThinking

Ein komplett aus Wasser bestehender „Rivergod“ erhebt sich aus einem Fluss und zerstört eine Holzbrücke, die gerade von einer Armee überquert wird. Der Rivergod sowie die Wassersimulation des Flusses wurden mit dem Scanline-eigenen Fluidsystem „Flowline“ realisiert. CG-Comparsen auf der Brücke incl. Reiter, die Brücke nebst Distruction-Set wurden mit 3ds Max und VRay sowie diversen externen und hauseigenen Rigid Body Simulationssystemen realisiert.

animago AWARD – Bester Kurzfilm

Produktion „The Kinematographer“

Artist: Tomek Baginski, Platige Image

Primäre 3D-Software: 3ds Max, VIZ, Lightwave, Maya, solidThinking

Inhalt: Der Kurzfilm spielt in einem kleinen englischen Dorf in der viktorianischen Zeit. Erfinder Francis bastelt erfolglos an seinem Kinematographen herum. Sein großes Ziel ist es dabei, die Welt durch die Erfindung des Films zu reformieren. Unglücklicherweise fokussiert er sich viel zu sehr auf sein Projekt, dass er darüber sein ganzes Umfeld, vor allem seine Beziehung, vergisst. Als schließlich sein Kinematograph tadellos funktioniert, verstirbt seine geliebte Ehefrau an Tuberkulose. Gebrochen erstarrt Francis in Trauer und veröffentlicht seine Erfindung nicht – bis die Bruder Lumiere im Jahr 1895 ihm zuvorkommen.

animago AWARD – Bestes Game-Design

Produktion „ Mirror’s Edge“

Artist: Electronic Arts GmbH, Dice

Inhalt: In einer Stadt, in der sämtliche Kommunikation strengstens überwacht wird, transportieren flinke Kuriere, die „Runner“, sensible Daten an neugierigen Blicken vorbei. In diesem scheinbar utopischen Paradies wurde ein Verbrechen begangen, deine Schwester wurde hintergangen und jetzt wirst du gejagt. Du bist die Runnerin Faith und dieses innovative Action-Adventure in der Ego-Perspektive erzählt deine Geschichte. In Mirror’s Edge schlüpfst du in die Haut dieser einzigartigen Heldin, während sie die Stadt in schwindelerregenden Höhen durchquert, atemberaubende Kämpfe führt und sich rasante Verfolgungsjagden mit ihren Gegnern liefert. Durch das unvergleichliche Bewegungsgefühl und die einzigartig intensive Perspektive wirst du mitten in Faiths Welt hineingezogen – eine Welt, die intuitiv, unmittelbar und extrem gefährlich ist.

animago AWARD – Beste Werbeproduktion

Produktion: AUDI TDI „Filter“

Artist: Henrik von Müller, INFECTED Postproduction GmbH

Primäre 3D-Software: Softimage

Inhalt: Mit dem „TDI Clean Diesel-System“ hat Audi den saubersten Dieselmotor der Welt entwickelt. Die Aufgabe bestand darin, diesen technisch komplizierten Prozess im Katalysator einfach und dramatisch zu erzählen und dafür eine völlig neue visuelle Sprache zu finden. Die Grundidee für den Spot war einfach: Aus einem Alphabet werden 97 % aller Buchstaben gefiltert, 3 % kommen am Ende durch und zwar T, D und I. Wichtig war es den Filter an sich – nicht als ein technisch, abstraktes Gerät darzustellen, sondern viel mehr seine Funktion mit Hilfe einer außergewöhnlich Bildsprache sichtbar zu machen.

animago AWARD – Beste Mobil-Produktion

Produktion „iKitty“

Artist: Thorsten Rauser, the binary family

Inhalt: Sie schnurrt, sie faucht, sie frisst – iKitty erinnert ein wenig an Garfield, der vierpfotige Schnurrbartträger lebt aber auf dem iPhone. Der virtuelle Katzenhalter hat verschiedene Möglichkeiten, das Kätzchen bei Laune zu halten. Tut man das nicht und setzt iKitty zum Beispiel einem Schleudertrauma aus, beendet das derart malträtierte Kätzchen einfach das Programm – eine halbe Stunde muss man warten, bis sich iKitty wieder streicheln und füttern lässt.

animago AWARD – Beste Nachwuchsproduktion

Produktion „Trickster“

Artists: Alexander Pohl

Primäre 3D-Software: VIZ, Maya

Der Zirkusclown, als digitaler Charakter zu einer Kunstfigur stilisiert, die bereits Fellini in seinem Film „The Clowns“ begraben hat, ist Ausgangspunkt dieses Animationsfilmes. Das Duo Dummer August und Weißer Clown tritt getrennt auf, repräsentativ für eine zunehmend polarisierte Welt, die durchsetzt ist von Normen und Regeln. Als unfreiwilliger Clown auf die Leinwand eines Kinos projiziert und von einem ahnungslosen Publikum auf voyeuristische Art und Weise beobachtet und gedemütigt, findet er schließlich zu sich selbst und seinem Archetyp, dem sogenannten Trickster.

animago AWARD – Beste Interaktive Produktion

Produktion: MINI Cabrio: Weltpremiere in Ihren Händen!

Artists: BUZZIN MONKEY: Stefan Becker

die agentour GmbH: Peter Linke

AR-Umsetzung: metaio GmbH

Primäre 3D-Software: metaio Unifeye Viewer

Inhalt: Noch weit vor offiziellem Handelsstart des neuen MINI Cabrio, zum offiziellen Kommunikationsstart, feiert das Fahrzeug seine Weltpremiere – dieses Mal an einem ganz besonderen Ort: Direkt in den Händen der Menschen! Mithilfe der Technik Augmented Reality wurde die Verbindung zwischen Print und 3D-Content geschaffen. Als Träger diente eine spezielle Anzeige. Hält der User diese Anzeige unter mini.de/webcam in die Webcam, erscheint das MINI Cabrio als virtuelles Modell. Der Clou: Die 3D-Daten sind mit dem Live-Bild verknüpft. Der User kann das Fahrzeug also selbst drehen, Details ansehen, wie er es möchte. Live und in Echtzeit!

animago AWARD – Beste Postproduktion

Produktion „ Assassin’s Creed 2 Game Cinematic“

Artists: Digic Pictures

Primäre 3D-Software: VIZ, Maya

Assassin’s Creed II ist der Nachfolger des Titels, der als schnellst verkaufte neue Marke in die Videospiel-Geschichte einging. Der mit Spannung erwartete Nachfolger präsentiert einen neuen Helden namens Ezio Auditore da Firenze, einen jungen italienischen Adligen, und eine neue Ära – die italienische Renaissance, mit all ihren kulturellen Errungenschaften und dunklen Seiten. Assassin’s Creed II erzählt eine epische Geschichte über Familie, Rache und Verschwörung. Schauplatz ist das Italien der Renaissance, eine Epoche, die Meilensteine der Kunst hervorbrachte, aber auch Schattenseiten voller Korruption und Habgier beinhaltete. Ezio freundet sich mit Leonardo da Vinci an, bekommt es mit den mächtigsten Familien in Florenz zu tun und wandelt durch die Kanäle Venedigs, wo er alles lernt, um ein Meister-Assassine zu werden.

animago AWARD – Beste Visualisierung

Produktion „Porsche Museum »Porsche 917«“

Artists: Ingo Zirngibl, Jörg Stierle, Marcos Zervallos, Olivier Passemard, jangled nerves gmbh

Primäre 3D-Software: Maya, solidThinking

Der Höhepunkt in der Porsche Rennsportgeschichte stellt die 917-Ära dar. Innerhalb eines kurzen Zeitraums Anfang der siebziger Jahre wurde unter höchster Geheimhaltung eine Rennsportlegende kreiert, die die Marke binnen kurzer Zeit vom David zum unbesiegbaren Goliath der 24-Stunden-Rennen von Le Mans wie auch der amerikanischen Canam-Rennserie machte.

animago AWARD – Sonderpreis der Jury

Produktion „Engel zu Fuß“

Artists: Jakob Schuh, Saschka Unseld, Studio Soi GmbH & Co.KG

Primäre 3D-Software: Maya

„Engel zu Fuß“ beschreibt die Geschichte des Engels Waltraud, der vom Himmel gefallen ist, weil ihre Flügel zu klein geraten sind.

animago AWARD – Bestes virtuelles Foto/Still

Produktion: Hausnummer 42

Artist: Verdi Voß

Primäre 3D-Software: Cinema 4D

Inhalt: „42“ ist laut Autor Douglas Adams die Antwort auf die Frage nach dem Universum, dem Leben und allem. Ob wir über das 3D-Still von Verdi Voß mehr Auskunft zu diesem philosophischen Ansatz finden, ist fraglich. Klar ist jedoch: „Hausnummer 42“ ist ein perfekter Spiegel der Wirklichkeit, der allerdings nicht affektiert aufpoliert wurde, sondern seine natürlichen und alltäglichen Schlieren des urbanen Lebens trägt. Damit reflektiert das digitale Werk dem Auge des Betrachtes eine herausragende Authentizität.