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Jetzt etwas komplett anderes #MontyPythonLive

21. Juli 2014
Vielen vielen Dank für diesen Humor: Monty Pythons.

Vielen vielen Dank für diesen Humor: Monty Pythons.

Ja, ich geb es zu: Ich konnte über die alten Herren lachen. Ich habe es mir voller Wehmut vor meinem Rechner bequem gemacht und mir die Show von Monty Pythons aus London via Arte angeschaut. Dafür zahle ich gerne meine Gebühren.
Ich bin mit der Truppe aufgewachsen und ich bin mit ihnen alt geworden. Ihre Sketche und Filme haben einen Platz in meinem Herzen, nein, in unserer aller Herzen. Kaum jemand in meinen Alter kennt die Monty Pythons-Truppe nicht. OK, nicht alle mögen sie, aber kennen tun wir sie. Und der letzte gemeinsame Auftritt von Eric Idle, Terry Jones, John Cleese, Terry Gilliam und Michael Palin unter dem Motto „One down, Five to go“ war eine Wohltat des Klamauks nahe am Wahnsinn.

Klamauk am Rande des Wahnsinns

Klamauk am Rande des Wahnsinns

In Show war in 43 Sekunden ausverkauft. Nur eine WWDC von Apple ist da schneller gewesen und gerne wäre ich bei den Shows in der Londoner O2-Arena mit 15.000 anderen Gleichgesinnten dabei gewesen. Aber am Bildschirm war auch nicht schlecht.
Es war eine große Show der alten Männer mit viel Musik und Klamauk, Und wahrscheinlich haben sich junge Zuschauer kopfschüttelnd abgewendet, dies konnte ich zumindest aus meiner Twitter-Timeline feststellen. Einige haben Spagat zwischen Humor und Wahnsinn nicht verstanden. Ich muss für mich sagen: Es war Nonsens, wie ich ihn liebe mit viel Verkleidungen und Anspielungen und mir hat es gefallen, sehr sogar. Und es waren die kleinen Gags, die voll eingeschlagen haben. Sehr nett beispielsweise bei der Berufswahl, statt Löwenbändiger lieber Systemanalytiker zu werden, bevor wir dann doch zum Holzfäller in Kanada kommen. Wir sollten übrigens öfters nach Kanada fahren – oder nach Finnland.

Und alle singen den Lumberjack-Song.

Und alle singen den Lumberjack-Song.

Im Mittelpunkt standen die Songs und – oh my dear – ich konnte jeden mitsingen. Es begann gleich mal mit etwas deftiger Kirchenkritik: Der Penis Song und natürlich every sperm is sacared sind heute Gassenhauer meiner Generation. Die spanische Inquisition ist heute Standard in Blödeleien unter Freunden.

every sperm is sacared

every sperm is sacared

Kritik gegen die Kirche

Kritik gegen die Kirche

Sogar Gott sprach zu den Pythons.

Sogar Gott sprach zu den Pythons.

No one expects the Spanish Inquisition!

No one expects the Spanish Inquisition!

Damals führte so etwas zu massiven Protesten. Die Songs waren stark, vor allem natürlich Lumberjack, I Like Chinese, Philospher’s Song und das inspirierende Sit on my face. Sehr schön am Tag der Mondladung war der wunderschöne Milkyway-Song. Und bei der Anwesenheit von Stephen Hawking zeigt sich, welche Wirkung die Pythons heute noch in Großbritannien haben. Es gab eine Einspielung mit dem großen Physiker und Denker, der auch in der O2 Arena anwesend war.

Stephen Hawking singt den Milkyway-Song

Stephen Hawking singt den Milkyway-Song

Es gab einige Zuspielungen alter Filme, aber auch sehr viel live. Damit gab es auch Versprecher und Hänger – mit massiven Applaus vom Publikum bei Aussetzer von John Cleese. Oder wenn der Bart verrutscht beim Warmlaufen beim Kneipensketch. So ist Britannien, so ist Humor, der mir gefällt. Und der Sketch Blackmail wäre eine Idee für RTL samt schmierigen Moderator.

Wie ist das mit dem Sex?

Wie ist das mit dem Sex?

Blackmail - Anregung für RTL?

Blackmail – Anregung für RTL?

Es war kein reiner Terror-Comedy, wie er heute in der Glotze läuft. Natürlich war es Wahnsinn, wie weit und böse die Pythons waren und wie weit sie ihrer Zeit voraus waren. Sehr gut, auch wieder die deutsche Aufstellung zur Fußball-WM.

Was macht dieser Beckenbauer da?

Was macht dieser Beckenbauer da?

Ungewöhnlich für heutige Fernsehzuschauer waren die zahlreichen Tanzeinlagen. Nicht herumgezappelt, sondern Choreografie der alten Schule. Das Pythons-Fernsehballet brachte die alten Zeiten wieder – vor allem beim Ministry of Silly Walks. Dies überließen die alten Herren dann doch den jungen Tänzern. Hier hätten sich die alten Herren dann doch die Knochen gebrochen.

Welcher Minister könnte so ein Ministerium leiten?

Welcher Minister könnte so ein Ministerium leiten?

Und allen jungen Leuten im WWW sei die Pythons-Lektion empfohlen, woher der Spam im Internet stammte. Spam, Spam, Spam. Der Humor im Netz wurde von alten Leute gemacht, nicht von crazy Hipsern. Die Monty Pythons waren die Grundlage von allem. Vorher gab es nichts und nach ihnen kam nur Spam. Spam, Spam, Spam – das war gut.

Die Geburtsstunde des Internets: Spam, Spam, Spam

Die Geburtsstunde des Internets: Spam, Spam, Spam

Und dann war da noch der Papagei als mein persönlicher Höhepunkt. Jedes Wort, jede Zeile ist in das allgemeine Bewusstsein einer ganzen ganzen Generation eingegangen. Aber es war kein rezitieren alter Sprüche. Dieser Papagei ist tot. So geschehen als der Papagei abgeflogen ist zu seinen Ahnen, respektive zum (verstorbenen) Dr. Chapman. So was können nur die Pythons: Ganz nebenbei zollen sie ihrem verstorbenen Mitglied Graham Chapman in ihrem berühmten Sketch die Ehre. Hut ab – und ich hab richtig gelacht.

Bester Gag mit Tribut an Graham Chapman

Bester Gag mit Tribut an Graham Chapman

Und dann war noch ein kollektives Erlebnis auf dem Planeten. Die ganze Welt sang mit beim Bright side of Life. Ein ganzes O2-Station sang, ich sang vor dem Computer, die angeschlossenen Kinobesucher sangen und die Timeline in Twitter auch. Always look on the bright side of life – wahre Worte. Verabschiedet wurde sich dann stilgerecht mit Piss off – so soll es sein.

Wir haben verstanden.

Wir haben verstanden.

Maler Edward B. Gordon über Apple, Verpackungen und Galerien

27. Mai 2014
Trio beim Interview. V.l. Thomas Gerlach, Edward B. Gordon und ich.

Trio beim Interview. V.l. Thomas Gerlach, Edward B. Gordon und ich.

Als Kunstfan habe ich ein paar Maler im Auge, deren Werk ich faszinierend finde. Oftmals interessierte ich mich nicht nur für das künstlerische Schaffen, sondern auch für die Person dahinter.

Dazu gehört auch der Künstler Edward B. Gordon, der zeitweise in Berlin und London wohnt und malt. Über Gordons Werk habe ich bereits gebloggt. Seine Tagesbilder sind berühmt und stehen bei Sammlern hoch im Kurs. Inzwischen hat er über 2500 Tagesbilder verkauft – jeden Tag ein Bild.

Vor kurzem stattete ich Edward B. Gordon einen Besuch in seinem Berliner Atelier ab. Dabei ging es mir nicht um ein Gespräch über Kunst und Werke, sondern ich interessierte mich eher für Technik und Vertriebsmodelle. In einem Interview zusammen mit meinem Kollegen Thomas Gerlach fragten wir Edward B. Gordon danach. Auch wenn Kunstfreunde jetzt enttäuscht sind, aber die Ideen sind wirklich gut.

Edward B. Gordon entpuppte sich im Interview als Mac-Fan. Er zeigte sich vom Werk vom verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs tief beeindruckt. Die i-Technologie von Apple verschaffte Gordon den Zugang zur Technik und damit zum Internet. Beeinflusst von amerikanischen Künstlern malt er seit mehreren Jahren täglich ein Bild (daily painting) und entdeckte über das Web einen neuen Vertriebsweg, Über seine Website wird das Tagesbild versteigert. Wer den höchsten Betrag bietet, der bekommt den Zuschlag. Und jeden Tag wurde ein Tagesbild verkauft – das Mindestgebot liegt bei 150 Euro, der reale Verkaufspreis ist in der Regel weit höher. “Steve Jobs hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben”, so Gordon. “Sie haben mir ein Fenster zu Welt eröffnet.” Und weiter: “Die Apple-Technologie hat den Vorteil, das sie leicht zu bedienen ist – es funktioniert.”

Wer ein Bild von Gordon ersteigert, bekommt nicht nur ein Bild geschickt, er bekommt das Bild in einer wunderbaren Verpackung. Ähnlich wie das Unboxing eines Apple Produktes wird hier Kunst zelebriert. Die Idee hatte Gordon beim Kauf einer kleinen Haarspange für seine Frau bei Chanel in Paris. Obwohl es nur eine kleine Spange war, wurde Gordon wie ein Kunde behandelt, der dort in Schmuck in Millionensumme einkauft. “Ich wurde behandelt wie ein König”, beschreibt Gordon sein Einkaufserlebnis. Diese Idee übertrug er auf den Versand seiner Tagesbilder.

Foto 1

Foto 4-2

Foto 5-2

Mit dem Verkauf seiner Bilder über das Internet schaltet Gordon den klassischen Kunsthandel aus. Galerien, die an der Kunst mitverdienen, braucht Gordon nicht. Er liefert als Produzent direkt zum Konsument und überspringt den Zwischenhandel. “Ich habe überhaupt nichts gegen Galerien.” Aber dennoch zeigt sich auch hier, wie sich die Welt der Kunst ändert.

 

Kunstmarkt im Internet – der Maler Edward B. Gordon

27. Mai 2013

Für mich ist der Maler Edward B. Gordon ein wahrer Künstler des Internets. Wie oft habe ich mit angehenden Künstlern darüber gesprochen, wie sie ihre Kunden, ihre Fans, ihre Anhänger oder einfach nur die kommerzielle Kunstszene erreichen können. Von schicken Galerien war immer die Rede, zu aufwendigen Vernissagen sollte man einladen und so weiter. Alles Rezepte aus dem vergangenem Jahrhundert, die ihre Berechtigung haben. Doch die Welt hat sich weiter gedreht.

Meine beiden Werke von Gordon.

Meine beiden Werke von Gordon.

Edward B. Gordon hat die Zeichen der Zeit erkannt und macht es anders. Er nutzt das Internet als Plattform – als Marketing- und als Verkaufsplattform. Täglich malt der Künstler ein Bild und macht es über Facebook, Twitter und seinem Blog der Kunstszene zugänglich. Und: Wir können das Bild ersteigern. Jeden Tag, Woche für Woche, Jahr ein – Jahr aus und das Geschäft mit der Kunst lohnt sich. Der Grundpreis pro Bild ist 150 Euro und per Mail können die Interessierten ihr Gebot abgeben. Das Team hinter Edward B. Gordon managet den Verkauf und den aufwendigen Versand. Auch ich habe bereits mehrmals zugeschlagen, denn die Kunst fasziniert mich.

Für mich ist Gordon ein Vertreter der Lichtmalerei. Er sammelt Eindrücke, zumeist aus seinen Wohnorten Berlin und London. Er skizziert die Straßen- oder Landschaftsszene und malt sie anschließend kleinformatig auf Öl. Die Bilder haben eine Größe von 15 auf 15 Zentimeter. Bei einem Besuch in München schuf Gordon Bilder von der Feldhernnhalle. Aus dieser Serie habe ich zwei ersteigert. Für mich setzt Gordon wunderbar auf Licht und Stimmungen. Am Ende stehen Eindrücke aus dem Alltagsleben, die mit ihrer Lebendigkeit und dichten Atmosphäre faszinieren.

Seit 1992 arbeitetet der Hannoveraner Edward B. Gordon als freischaffender Künstler. 2006 übernahm Gordon die Idee des Daily Paintings vom US-Amerikaner Duane Keiser und etablierte die Technik in Deutschland. Während andere Künstler noch dem Markt hinterherlaufen, holt Edward B. Gordon den Markt zu sich. Die Welt hat sich eben geändert und er hat es erkannt.

buch

In dem sehr empfehlenswerten Buch Bilder einer Stadt schreibt Gordon über seine geänderte Welt: „Weil sich für mich das Leben genauso radikal veränderte, als ich mich mit den Werkzeugen eines Steve Jobs auf den Weg machte, meine Arbeiten täglich weltweit im Internet auszustellen.“ Das Buch habe ich bereits mehrmals an Kunstfreunde verschenkt, die mit der Welt des Internets noch nicht so vertraut sind. Anschaulich zeigt das Buch auf 192 Seiten das Schaffen des Künstlers und sein Vermarktungstalent. Bei meinem nächsten Berlinaufenthalt frage ich mal nach einem Interview-Termin nach. Vielleicht klappt es ja.

Buchtipp: „The Art of Cars 2“

12. Januar 2012

Im Zuge der Veröffentlichung von Cars 2 auf Blu ray habe ich mir aus der Reihe „The Art of“ das entsprechende Buch The Art of Cars 2 gekauft. Ich war dieses Mal skeptisch: Für mich erreichte Cars 2 nicht die Klasse seines Vorgängers und war eher einer der schwächeren Pixar-Filme. Technisch wurden zwar wieder hohe Maßstäbe im Bereich Raytracing gesetzt, aber die Story war mir einfach zu dünn. War Cars noch ein Film für die ganze Familie mit subtilen Lachern und einer guten Moral, so war Cars 2 nur ein Actionsspektakel mit viel Geballer – zu schnell, zu laut, zu schrill.

Aber das Buch hat mich wieder versöhnt. Das Buch The Art of Cars 2 geht natürlich optisch auf die waffenstrotzenden Autos in Agentenverkleidung ein. Aber es bringt auch wunderbare Zeichnungen, wie Amerikaner die Welt sehen. Es ist fein zu erkunden, wie Paris, London, Prag, Tokyo oder der deutsche Schwarzwald aus der Brille von Pixar gesehen werden. Und klar: Was kennen die Amerikaner von München? Das Oktoberfest, bei dem alle Autos lustige Tirolerhüte tragen. Dass Tirol nicht unbedingt in Bayern liegt, ist für den Zeichner aus Kalifornien eher von zweirangiger Natur. Aber zumindest die St. Paul-Kirche an der Theresienwiese ist mit abgebildet. Das Münchner Museum (Munich Museum) erinnert mich weniger an das Deutsche Museum als vielmehr an das Haus der Kunst. Aber es ist wohl alles Interpretationssache.

Wie in allen Büchern dieser Reihe finden sich beeindruckende Skizzen, Kollagen und Zeichnungen. Wer Renderings sucht, hat wie immer Pech gehabt. Die optische Fülle ist grandios vor allem, wenn es um London geht. Hier wird genau erklärt, welche Inspirationen zu den späteren Filmbildern geführt haben. Hier haben die ehemaligen Kolonialisten wohl immer noch eine geheime Faszination für die Insel, Tea Party hin oder her. Liebevolle Details faszinieren und geben einen Blick auf das Pixar-Universum frei. Es zeigt sich, welche Detailliebe – und versessenheit. Also für mich eine klare Kaufempfehlung für alle Designer, Filmleute – und die Fans von Pixar haben es sowieso.

Mein Paris: Besuch im Apple Store Paris

11. November 2010

Paris hat viel zu bieten: Essen, Kultur, Mode – Versailles, den Louvre – ach ja den Louvre mit der Mona Lisa. Eigentlich wollte ich bei meinem Paris Trip den Louvre besuchen und voll auf Kultur machen. Aber es hat nicht geregnet und so fiel das Votum gegen den Kulturtempel. Aber die berühmte Glaspyramide wollte ich sehen. Ich kannte den Louvre noch aus einer Zeit ohne Glasbausteine. Und ich wollte mir den Ort anschauen, in dem laut Dan Brown die Überreste von Maria Magdalena liegen, nämlich unter der Pyramide. Dort gibt es aber noch etwas zu entdecken: Nämlich einen genialen Apple Store Paris in der besten Geschäftslage. Das kostenlose WLAN genutzt und im Store ausgeruht, drehte ich diesen kleinen Film über den Apple Store Paris. Es war nach SF, München, London, San Diego, Palo Alto, Las Vegas ein weiterer Store in meiner Sammlung. Und ich genieße es noch immer, auch in Paris. Das Video entstand natürlich mit dem iPhone 4.

Das Grab von Maria Magdalena am Eingang zum Apple Store Paris.

Das Grab von Maria Magdalena am Eingang zum Apple Store Paris.

 

Apple Retail Store in München eröffnet

8. Dezember 2008

Mit großem Tamtam wurde am Samstag der erste deutsche Apple Retail Store eröffnet. Der Flagship Store liegt in der Rosenstraße, gleich beim Marienplatz, also in einer 1a-Lage.

Und Apple inszenierte wieder einen Rummel. Die ersten 2500 Besucher des Stores bekamen ein T-Shirt geschenkt. Ich kam leider erst am Nachmittag zum Store und hatte somit das Nachsehen. Blogger wie Kollege Richard Joerges berichteten, dass rund 4000 Leute auf Einlass warteten. Da auf dem Marienplatz zudem noch Christkindlmarkt ist, war es ein wahrer Menschenauflauf.

Der zweistöckige Store ist nach dem bekannten Apple-Schema aufgebaut. Helle Holztische mit dem Macs, iMacs, iPhones, iPods und Zubehör. Im Parterre die MacBooks, MacBook Pros und Mac Book Air sowie iPod und Co. Im ersten Stock zweimal eine Genius Bar und das Peripherie-Zeugs sowie die Kinderecke, in der sich Sohnemann auch gleich Colin McRae reinzog. Die gläserne Treppe durfte im Apple Store Deutschland nicht fehlen, obwohl die Gewerbeaufsicht ein Stahlgeländer vorschrieb. Ich habe schon einige Apple Stores gesehen, wie London (der erste in Europa), San Fransisco, LA und so war es keine super Überraschung mehr. Doch den Leuten hat es scheinbar gefallen. Ich habe ein Video gedreht und bei YouTube eingestellt, die den Ansturm auf den Store gut zeigt.

Sehr schön auch die Konkurrenz der Elektromärkte in München. In meiner Lokalzeitung, dem Münchner Merkur, inserierte der Media Markt mit den Worten „Wir begrüßen Apple mit den besten Preisen der Stadt“. Solch Marketing und Werbung gefällt mir, das hat Humor. Also, willkommen Apple Retail Store in München und Gravis im Tal macht wohl bald was anderes. 

mediamarkt