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Ardbeg Twenty One – ich liebe Geschichten

18. September 2016
Bereit zum Tasting: Ardbeg Twenty One

Bereit zum Tasting: Ardbeg Twenty One

Ich trinke gerne schottischen Whisky. Aber ich mag nicht nur das Getränk, sondern ich mag auch die Geschichten hinter dem Getränk. Und damit mag ich die Ardbeg-Whiskys, die immer schöne Geschichten erzählen. Wie nun auch wieder bei der neuesten Abfüllung Ardbeg Twenty One.
Der 46prozentige Ardbeg Twenty One hat einen leichten Goldton und in der Nase kitzeln die Aromen von teerigem Rauch, Arbeg Eiskrem und schwarzen Pfeffer mit Kräuternoten. Der Geschmack ist ein Gedicht – es ist ein pfeffrig, prickelndes Gefühl mit Anklang von Lakritze, Holzkohle, Pfefferminze und Vanille. Ein Hauch von Gewürzen, der zu einem langen, beruhigenden Wiederhall nach Kohleteer, Anissamen und rauchiger Butter führt. Damit ein Single Malt aus dem Hause Ardbeg nach meinem Geschmack.
Aber dieser Ardbeg hat noch mehr, viel mehr zu bieten als den Geschmack. Dieser Ardbeg hat eine wunderbare Geschichte zu erzählen. Diese Geschichte begann vor 21 Jahren als die Destillerie in Schottland massive Schwierigkeiten hatte. Die Destillerie auf der abgelegenen schottischen Insel Islay war fast zum Erliegen gekommen. Das Geschäft lief nicht.
Trotz aller Widrigkeiten und finanzieller Probleme raufte sich eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen und stellte ein paar Fässer für die Abfüllung ins Warehouse. Sie wollten mit dem Whisky ein Symbol setzen, den ungezähmten schottischen Geist der Destillerie am Leben erhalten. Unter den Mitarbeitern der junge Mickey Heads, der heute der Destillerie-Manager von Ardbeg ist.

Ab 21. September für 370 Euro erhältlich.

Ab 21. September für 370 Euro erhältlich.

Ardbeg überlebte. Die Glenmorangie Company stieg bei Ardbeg ein, übernahm die Destillerie und bewahrte Ardbeg vor dem Ende. Ardbeg nahm einen rasanten Aufschwung, setzte auf Vernetzung und Fans wie die 120000 Mitglieder des Ardbeg Committees und liefert wunderbaren Whisky. So war es an der Zeit, den Inhalt der Fässer vor 21 Jahren nun in Flaschen abzufüllen und eine limitierte Anzahl auf den Markt zu bringen. 370 Euro kostet der edle Tropfen und wird ab 21. September 2016 im Onlinestore von Ardbeg angeboten. Freilich bin ich dabei.
Mit meinem Kollegen und Foodblogger Thomas Gerlach habe ich ein Tasting durchgeführt – vielen Dank an Ardbeg für die kostbare Probe. Anbei das Tasting-Video:

Wasser des Lebens mit oder ohne e
Immer wieder bekomme ich Mails von Lesern des Blogs, die noch mehr Hintergründe zum Whisky haben wollen. Ich versuche einmal, die wichtigsten Fragen zu beantworten. Das Wort Whisky bedeutet so viel wie „Wasser des Lebens“. Es hat einen schottischen (beatha), als auch einen irisch-gälischen (uisce beatha) Ursprung. Und dann kam der Streit um den Buchstaben e. Heißt es nun Whisky oder Whiskey?
Bis zum 20. Jahrhunderts wurde das Destillat noch ohne e geschrieben. Dann kamen Brennereien aus dem irischen Dublin aus Marketinggründen auf die Idee ein e einzufügen, um sich von der schottischen Konkurrenz zu unterscheiden. Heute ist es so, dass es sich in Schottland und Kanada Whisky schreibt, während es in Irland und den Vereinigten Staaten Whiskey heißt. Die Amerikaner sind dabei nicht ganz so streng: Bei ihnen gelten beide Schreibweisen, je nach Tradition der Brennerei. Egal, ob mit oder ohne e, die Zutaten sind immer die gleichen: Getreide, Wasser und Hefe.
Die Regeln für Whisky sind streng. In den USA darf das Destillat als Whisky verkauft werden, wenn es mindestens zwei Jahre gereift ist. Die Schotten und Iren sind noch strenger, da müssen es mindestens drei Jahre sein. In der Regel reift Whisky aber viel, viel länger. Bei zehn bis 15 Jahren werden die meisten Whiskys für den Genießer interessant.

490.000 Euro für eine Flasche
Die Preise können auch schnell in die Höhe schießen. Der teuerste Whisky ist der Macallan M. Von ihm gibt es nur vier Flaschen. Das Getränk ist eine Mischung aus sieben Whiskys aus spanischen Sherry-Fässern. Die Whiskys wurden zwischen den 1940ern und 1990ern gebrannt. Eine von den vier Macallan M-Flaschen erzielte im Januar 2014 bei Sotheby’s in Hongkong die Rekordsumme von 628.000 US-Dollar (rund 490.000 Euro).

Whisky wird nach Herkunft und Produktion unterschieden.
Die Iren produzieren vier unterschiedliche Sorten ihres Whiskeys: Pure Pot Still Whiskey, Single Malt, Grain Whiskey und Blends. Irischer Whiskey wird in der Regel mit dem Pure Pot Still Whiskey verbunden, der aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt wird. Irische Blends sind eine Mischung aus Grain mit Pot Still und Single Malt. Der irische Whiskey ist in der Regel milder im Geschmack.
Bei den Schotten geht es torfiger zur Sache und die Vielfalt ist größer. Experten unterscheiden grundsätzlich zwischen Unblended Whiskys und Blended Whiskys. Bei Unblended Whiskys darf, wie es der Name schon sagt, nur eine einzige Getreidesorte verwendet werden. Einzig das Mischen von Destillaten aus einer einzigen Getreideart ist gestattet. Wohl am berühmtesten ist dabei der Single-Malt-Whisky. Blended Whiskys werden vom Blender gemischt, müssen aber gleichbleibende Qualität und damit den gleichen Geschmack haben.
In den USA wird gerne der Bourbon Whiskey getrunken. Sein Name stammt aus Bourbon County in Kentucky.

Die Sache mit dem Eis
Bis auf den amerikanischen Bourbon darf Whisky nicht mit Eis getrunken werden. Das Eis betäubt die Sinne und verändert den Geschmack. Das Wasser des Lebens schmeckt verwässert. Ich habe es selbst erlebt, dass US-Touristen vom Gelände einer schottischen Destillerie verwiesen wurden, weil sie für ihren Single Malt Eiswürfel haben wollten. Das gilt als Affront unter Whisky-Liebhabern.
Es ist aber möglich, Whisky mit Wasser zu verköstigen. Whisky hat in der Regel einen Alkoholanteil von 40 bis 50 Prozent und schmeckt scharf. Gerade Einsteiger in die Welt des Whiskys dürfen aus Geschmacksgründen stilles, mineralarmes Wasser ohne Eigengeschmack dazu geben, um dem Geschmack des Whiskys mehr Raum zu geben. Aber Eis geht gar nicht.

Einfach der Hammer: Völlig losgelöst Ardbeg Supernova 2015

14. September 2015

Ich mag den Ardbeg gerne, sehr gerne. Jetzt wurde mir eine besondere Ehre zu Teil. Noch vor dem offiziellen Verkaufsstart erhielt ich eine Probe des Ardbeg Supernova 2015 zum Verkosten. Vielen Dank dafür – ich habe mich gefreut und bin dankbar.


Zusammen mit meinem Kollegen und Foodblogger Thomas Gerlach habe ich dieses kostbare Schluck flüssigen Torfes verköstigt. Lecker Leute, verdammt lecker der Ardbeg Supernova 2015.
Was ist jetzt das Besondere an diesem Whisky? Im Jahr 2011 sendete die schottische Whisky Destillerie zum ersten Mal für ein Forschungsprojekt Proben mit Eichenholzpartikeln zur Reifung auf die internationale Raumstation ISS. Zur Feier der nun vorliegenden wissenschaftlichen Ergebnisse präsentiert Ardbeg nun die fünfte und finale Edition des Ardbeg Supernova – ein Traum. Es ist ein strohgoldener Single Malt, der allerdings irdisch reifte. Statt dem für Ardbeg üblich verwendeten Malz mit einem Phenolgehalt von 55ppm setzte die auf der schottischen Insel Islay beheimatete Destillerie ein torfgeräuchertes Malz mit galaktischen 100ppn ein.

Flüssiges Gold: Ardbeg Supernova 2015

Flüssiges Gold: Ardbeg Supernova 2015

Das Ergebnis war für mich als langjähriger Ardbeg-Fan eine Überraschung. In der Nase ein pfeffriges Aroma mit würzigen Kräutern, gefolgt von geräucherten Früchten, Seetang und Fenchel. Und dann kommt der erste Schluck: Zack, der explodiert. Eine wahre Geschmacksexplosion von Gewürzen, gesalzenem Karamell und Rauch, gemischt mit medizinischen Noten, schwarzem Tee und Chillischärfe. Aber damit hat der Ardbeg Supernova 2015 seine Trümpfe noch lange nicht ausgespielt. Im Nachgang ist der Whisky extrem lang und pfeffrig – ein Erlebnis für meine verwöhnten Geschmackssinne.
Der Ardbeg Supernova 2015 ist mit einem Alkoholgehalt von 54,3 Prozent Vol. nicht kühlfiltriert abgefüllt und wird jetzt verkauft. Allerdings nicht für jedermann, Nur registrierte Ardbeg Committee Mitglieder kommen in den Genuss dieses edlen und seltenen Getränkes. Aber ich hoffe, die NASA hat auch ein paar Flaschen abbekommen. Gerne würde ich zusammen mit dem Kollegen die Destillerie in Schottland einmal besuchen.
Die Reifung von Whisky im Weltraum hat weitreichende Auswirkungen auf das Geschmacksbild, wie Ergebnisse des ersten Weltraumexperiments der Ardbeg Destillerie zeigen. Im Jahr 2011 wurden Proben der schottischen Brennerei zur Internationalen Raumstation ISS geschickt, um den Einfluss der Mikrogravitation auf die Whiskyreifung und das Geschmacksprofil zu ergründen. Nach Rückkehr und erfolgter Auswertung mit Vergleichsproben, die auf der Insel Islay reiften, konnten noch nie dagewesene Aromenspektren in der im Weltraum gereiften Spirituose nachgewiesen werden. Mich wundert es, dass es die ISS-Astronauten und Kosmonauten das Zeug nicht einfach weggetrunken haben.
Das Experiment begann im Oktober 2011, als Ampullen mit ungereiftem Ardbeg Destillat und Holzpartikeln von Ardbeg Fässern vom US-Raumfahrtforschungsunternehmen Nanoracks LLC zur ISS geschickt wurden. Rund 400 Kilometer über der Erde, umkreisten die Vials die Erde mit 27.500km/h für knapp drei Jahre. Nach ihrer Rückkehr zur Erde, wurden die Ampullen, zusammen mit Kontrollproben, die im Warehouse No. 3 in der Ardbeg Destillerie reiften, von unabhängigen Whiskyexperten und Wissenschaftlern um Dr. Bill Lumsden, Director of Distilling and Whisky Creation bei Ardbeg, analysiert. In drei der vier Untersuchungen stellten sie große Unterschiede zwischen den beiden Proben fest. Dr. Bill Lumsden sagt: „Die Reifung auf der ISS verlief deutlich anders: Sowohl in der Geruchs- als auch in der Geschmacksverkostung zeigten sie mehr vom rauchigen, phenolischen Charakter und rauchige Aromen, die ich auf der Erde noch nie wahrgenommen habe. Ardbeg hat schon einen komplexen Charakter, aber die Ergebnisse unseres Experiments in der Schwerelosigkeit offenbaren einen deutlichen Gegensatz.“ Laboranalysen, die auf die Inhaltsstoffe des Destillats schauten, brachten signifikante Unterschiede der beiden Probenreihen zum Vorschein und demonstrierten, dass die Gravitation deutlichen Einfluss auf die Reifung von Destillaten hat. Dr. Bill Lumsden dazu: „Unsere Erkenntnisse könnten eines Tages auch Auswirkungen für die gesamte Whisky-Industrie haben: In Zukunft können Wissenschaftler die Bestandteile und deren Verhältnisse zueinander in Whiskys unterschiedlichen Alters vorhersagen.“
Jeffrey Manber, Vorstandsvorsitzender des Kooperationspartners Nanoracks LLC, sagt: „Es ist nicht ganz einfach, echte Pioniere im Unternehmensbereich zu finden. Mit einem Partner wie Ardbeg sehen wir zuversichtlich in die Zukunft der kommerziellen Weltraumforschung, insbesondere im Bereich der Aromenbildung und welche Veränderungen es für Konsumprodukte im Allgemeinen bedeutet.“
Ardbeg dankt der NASA und dem Weltraumprogramm, dass dieses Experiment unternommen werden konnte und stellt zur Veröffentlichung der Ergebnisse die fünfte und finale Version seines stark getorften Single Malts, den Ardbeg Supernova 2015 vor. Und ich danke Ardbeg für die Ehre einer Probe.

Der perfekte Senf – gefunden auf der Heim+Handwerk

30. November 2012

Wenn die Heim+Handwerk in München öffnet, dann ist Weihnachten nicht mehr weit. Zu der großen Verkaufsausstellung strömen zumeist ältere Besucher auf das Münchner Messegelände und lassen sich inspirieren. Angehängt an die Ausstellung ist eine Fresshalle, im Messedeutsch Food & Life. Dort entdeckte ich meinen künftigen Senflieferanten, die historische Senfmühle Monschau. Dort gab es Senf in zahlreichen Geschmacksrichtungen. Ich probierte gleich einmal die verschiedenen Sorten durch – großartig. Klare Empfehlung an alle meine Foodblogger.

20 Sorten Senf zur Auswahl

Der mitteilsame Senfexperte hielt mit seinem Fachwissen nicht zurück. So erfuhr ich, dass Senf eines der ältesten Gewürze der kulinarischen Welt sei und kühl und dunkel aufbewahrt werden muss. Sonst verliert er seine Schärfe und sein Aroma. Er diene außer zur Speisenverfeinerung auch der Bekömmlichkeit. Der Experte ist Mitarbeiter der Senfmühle Monschau aus der Eifel, die 1882 gegründet wurde. Heute ist noch ein Familienunternehmen in der vierten und fünften Generation mit Senfmüller (ja, diesen Beruf gibt es wirklich) Guido Breuer und seiner Tochter Ruth. Die Rezepte stammen von Moutarde de Montoie und wurden verfeinert. Nachdem die Eifel doch ein paar Kilometer entfernt liegt, hat sich die Handwerksfamilie auch dem Thema e-Food verschrieben. Sie bieten ihre kostbaren Senfvariationen in einem Online-Shop im Netz an. Senf trifft eben das Web, hier eine Selbstverständlichkeit. Wer was ausgefallenes zu Weihnachten braucht, ist hier an der richtigen Adresse.

Probierstunde bei der Senfmühle Monschau

Bei der Heim+Handwerk fiel die Wahl schwer. Die Senfmühle Monschau hatte 20 verschiedene Sorten in München zur Auswahl, aufgelistet in einem handlichen Prospekt:

Ur-Rezept: Der klassische Senf passt zu allen Speisen.

Estragon: Besonders geeignet zum Einreiben von Fleisch, Fisch, Huhn, Kalb und Lamm. Der Kräutersenf dient zum verfeinern der Bernaise.

Knoblauch: Die deftige Senfvariante zum Würzen von Salatdressings, auch zu Rind-, Lamm- und Hammel-Fleisch.

Chili: Zu Fleisch, Geflügel und Würstchen aus der Pfanne und vom Grill. Zur Aromatisierung von feurigen Salaten, Soßen und Suppen.

Grüner Pfeffer: Als Dressing-Basis für scharfe Fleisch- und Gemüsesalate. Als Senfbutter beliebt zu Kurzgebratenem. Prägnante Schärfe zeichnet ihn aus.

Altdeutsche Art: Vermahlen mit Weiß- und Rotwein, gewürzt mit Zimt, Anis und Koriander. Ein Geschmacksträger für Wild und Sauerbraten, auch beliebt zu scharfem Käse.

Apfel Meerrettich: Diese extravagante Geschmacksrichtung passt als Senfsahne zu Fisch und Tafelspitz. Elegant ist seine fruchtige Schärfe.

English Curry: Pur, als Senfbutter oder Cremesauce vielseitig zu hellem Fleisch, Geflügel, Eier, Käse und Gemüse.

Schlesische Art mit Kümmel: Aufgrund seiner guten Bekömmlichkeit empfiehlt er sich zu Wurst, Käse, Eintöpfe, Kohlgerichten, Sauerkraut und Kartoffelsalat.

Limone: Ein apart frischer Saucensenf. Zubereitet als Hollandaise zu Blumenkopf, Spargel oder Senfbutter zu Fischgerichten.

Orange: Die fruchtige delikate Komposition passt ob kalt oder warm zu feinem Geflügel. Raffiniert als Geschmacksträger zu vielen Salatvariationen.

Tomate: Beliebte, mediterrane Senfköstlichkeit. Sie darf nicht fehlen als Zusatz in Suppen, Eintöpfen, Nudeln, Pasteten- und Fleischfüllungen.

Honig-Mohn: Süßscharfe Senfkreation, fast überall einsetzbar. Als Saucensenf zu Lachs, als Beilage zur Weißwurst und Kassler, unentbehrlich in Salatsaucen.

Johannisbeere: Sie verfeinern mit diesem mit dieser reizvollen Mischung aus Schärfe und roten Früchten Wild- und Fleischgerichte, Matjes und Fischsalate, Entenbrust, Fasan und überbackenen Camembert.

Feige: Sein exotisches Aroma und feinste Zutaten machen diesen Senf zu einem kulinarischen Höhepunkt. Überzeugend zu Geflügel, Schweine- und Lammfleisch, Fondue-Soßen und besonders zu Käse.

Riesling: Saucen für helles Fleisch, Fisch oder Geflügel erhalten Aroma.

Wildkräuter mit Bärlauch: Grob, rustikal, würzig als Senfkruste diverser Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichte. Hervorragend zu geschmortem im Römertopf. Lecker auch zu Käse-, Wurst- und Schinkenbrotzeit.

Ingwer: Der leicht scharfe, würzig-frische Ingwer mit Ananas und Banane passt zu asiatischen Küche. Er verfeinerten Suppen, Saucen und Dipps, eignet sich vorzüglich zu Lamm-, Geflügel- und Rindfleisch. Schmeckt zum Gemüse und exzellent zu Fisch sowie Meeresfrüchten.

Kaisersenf: Ein Rotisseur-Senf, grob geschrotet, der sich hervorragend für Marinaden und zum Würzen von Grillfleisch eignet.

Kräutersenf mit Biozutaten, grobkörniger Rotisseur-Senf, kräftig im Geschmack.

Ich entschied mich übrigens für Feige, Honig-Mohn, Chili und Johannisbeere.