Posts Tagged ‘Let It Be’

The Beatles Let it Be kommt restauriert

23. April 2024

Nun soll es also doch noch kommen. Nach Get Back soll nun der Originalfilm Let it Be von den Beatles veröffentlicht werden. Wir erinnern uns: Am 8. Mai 1970 wurde das zwölfte und letzte Album der Beatles auf den Markt geworden und dazu kam ein Kinofilm, der, sagen wir mal so, recht düster und in Teilen deprimiert war. Am 8. Mai 2024 kommt nun der Film bei Disney+. Ich geh davon aus, dass der Film auch auf Bluray später veröffentlicht wird. Ein Datum habe ich nicht gefunden.

Aus dem 16mm-Material der Filmaufnahmen schuf Peter Jackson eine mehrstündige Beobachtung, die das Ende der Beatles dokumentierte. Bild und Ton wurden optimal restauriert. Unter Get back wurden die Aufnahmen bei Disney+ gestreamt und dann später auf Datenträger veröffentlicht. Für mich war Get Back ein optischer und musikalischer Schatz als Beatles-Fan und stimmte mich versöhnlich, dass die Musiker zusammen kreativ waren, zusammen lachten und natürlich auch zusammen streiten. Get Back war alles in allem ein positiver Film über das Ende einer Supergruppe.

Ganz anders der rund einhalbstündige Originalfilm Let it Be von 1970. Ich hatte mal eine Bootleg-VHS und investierte dann in eine teure digitale Laserdisc, um mir das Trauerspiel und die Trauermienen anzuschauen. Let it Be war ein interessanter Film, der die Risse zwischen den Musikern zeigte. Hier der Trailer von 1970.

Interessant, wie Peter Jackson aus diesem und mehr Material die Stimmung in Get Back gedreht hatte. Was Film so alles kann, basierend auf dem gleichen Material. Aber Let it Be zeigt anderes Material als der Jackson-Film Get Back.

Jetzt wurde der Film von 1970 von Regisseur Michael Lindsay-Hogg restauriert. Wahrscheinlich erstrahlt er in besserer Qualität als meine Laserdisc. Ich warte auf die Bluray Veröffentlichung, um beide Aufnahmen vergleichen zu können. Hier das Plakat von Disney+.

Michael Lindsay-Hogg erklärte in einer Pressemitteilung: „‚Let It Be‘ wurde im Oktober/November 1969 fertiggestellt, aber es kam erst im April 1970 heraus. Einen Monat vor seiner Veröffentlichung trennten sich die Beatles offiziell. Und so sahen sich die Leute ‚Let it Be‘ mit Traurigkeit im Herzen an und dachten: ‚Ich werde die Beatles nie wieder zusammen sehen. Ich werde nie wieder diese Freude haben`, und das hat die Wahrnehmung des Films sehr getrübt.“ Man kann sich die Sache auch schön reden und rechtfertigen. Für mich war, ist und wird Let it Be ein trauriger Film bleiben und trotzdem werde ich ihn mir kaufen, wenn er auf Bluray herauskommt.

Peter Jackson hat natürlich auch was zu sagen: „Ich freue mich riesig, dass Michaels Film ‚Let It Be‘ restauriert wurde und nun endlich wieder veröffentlicht wird, nachdem er jahrzehntelang nicht erhältlich war. Ich hatte das Glück, Zugang zu Michaels Outtakes von ‚The Beatles: Get Back‘ zu haben, und ich habe immer gedacht, dass man ‚Let It Be‘ braucht, um die Geschichte von ‚The Beatles: Get Back‘ zu vervollständigen.“

Endlich: Beatles Rooftop Concert als Audio Stream

31. Januar 2022

Es gibt ein paar Konzerte, die ich gerne live gesehen hätte. Dylan in Newport, Pink Floyd in Dortmund, Hendrix in Monterey und ich hätte gerne das letzte Konzert der Beatles auf dem Dach von Apple Records gesehen.

Peter Jackson hat uns Beatles Fans den Traum im vergangenen Jahr mit der Mammut-Produktion Get Back auf Disney+ erfüllt. Ich kannte bisher nur den Let it be-Film, der doch ein anderes Bild der Fab Four zeichnete. Ich habe noch die seltene Laserdisc zu Hause.

Jackson brachte uns dagegen vier Freunde, die miteinander musizierten und komponierten, ihren Spaß und ihre Differenzen hatten. Nicht das düstere depressive Bild, das uns der Let it be-Film mit vier Existenzialisten gezeigt hat. Selbst Yoko One war erträglich. Der letzte Teil der Jackson-Produktion ist das Rooftop-Konzert, wo die Beatles einen Verkehrsstau verursachten als sie ihr letztes Konzert auf dem Dach von Apple Record gaben. In wenigen Wochen kommt die Bluray des Jackson-Films The Beatles – Get Back in den Handel. Laut Nielsen-Erhebung haben vor allem Menschen über 55 Jahre Interesse an der Doku gehabt, also ich bin Zielgruppe. Nielsen erhebt die Zuschauerzahlen nur in den USA und vergleicht die Inhalte von „Amazon Prime“, „Disney+“, „Hulu“, „Netflix“ und „Apple TV+“.

Seit heute Nacht ist der Audio-Stream des Rooftop-Konzerts bei den klassischen Plattformen abrufbar. Bei mir ist es Apple Music. Die vier Freunde in Dolby Atmos – also Kopfhörer auf und genießen – laut, ganz laut.
Ich hatte bisher nur verrauschte Bootleg-Ausgaben des handgemachten Konzerts. Die neu veröffentlichen Aufnahmen vom 30. Januar 1969 sind zwar inhaltlich nichts neues, aber in einem klaren Klang, der einen vom Hocker haut. Giles Martin, Sohn des Beatles-Produzenten George Martin, und Sam Okell haben die Audiobänder des „Rooftop Concert“ neu in Stereo und Dolby Atmos gemischt. Ein Wunsch von mir ist damit fast erfüllt. Fast: Denn ich hätte gerne das Konzert nicht nur auf Streaming-Plattformen, sondern auch auf Datenträger. Ich bin mir aber sicher, dass Disney mir dieses Jahr den Wunsch erfüllen wird – und vielleicht kommen ja weitere Schätze ans Tageslicht.

Meine Beatles auf Laserdisc

22. November 2021

Bald zeigt sich, ob sich das Warten auf Peter Jackson gelohnt hat, wenn er bei Disney+ die überarbeitete Langfassung von Let it be unter dem Titel Get back präsentieren wird. Natürlich werde ich mir die Beatles ansehen und ich freu mich wie en Schnitzel (wie freut sich ein Schnitzel?). Als Sammler hoffe ich, dass es eine Box mit allen Filmen auf Datenträger Bluray oder 4K geben wird.

Hier meine Laserdiscs mit den Beatles

Jackson hat das Material überarbeitet und optisch das Beste herausgeholt. Ich will aber heute einen Schritt zurückgehen und das optisch und akustisch Beste der alten digitalen Zeit präsentieren. Meine Beatles auf Laserdisc.

Die silbernen Scheiben in der Größe einer Langspielplatte waren das Highend-Übergangsmedium zwischen VHS und DVD. Noch heute gibt es eine aktive Sammlerszene, zu der ich auch gehöre. Im Laufe der Zeit haben sich ein paar Beatles LD angehäuft, die ich hier gerne vorstelle. Die Aufnahmen habe ich in der Regel auch noch auf anderen Datenträger, wobei ich einen Konzertfilm Washington Coliseum, Washington, DC, USA von 1964 auf Super 8 am Liebsten mag. Aber Super 8 war nochmals eine ganz andere Zeit.

Kommen wir zu meinen Laserdiscs. Ich habe sie in diesem kleinen Video vorgestellt. Es handelt es sich um Making of Hard Day’s Night, zwei Versionen von Help, The Magic Mystery Tour, Japan-Pressung von Yellow Submarine und die seltene Fassung von Let ist be. Zudem habe ich die Dokumentationen The Compleat Beatles und die Achtfach-Laserdisc-Box Anthology. Der vollständige Film wurde am 5. September 1996 auf acht VHS-Kassetten und auf acht Laserdiscs veröffentlicht.

Beatles: Let it be im Deutschen Theater München

1. November 2018

Hat mir Spaß gemacht: Let it Be im Deutschen Theater München.

Hat mir Spaß gemacht: Let it Be im Deutschen Theater München.

Bin ich eigentlich alt, wenn ich in einem Konzert alle Lieder fehlerfrei mitsingen kann? Diese Frage stellte ich mir nach dem Besuch der Beatles-Revue „Let it be“ im Deutschen Theater München. Das Stück aus London gastiert ein paar Tage in München und zusammen mit meiner Beatles-begeisterten Gattin besuchte ich die Show.
Immer wieder wurde mir während der Veranstaltung bewusst, welche unglaubliche Power die Lieder der Fab Four haben. Die Songs der Beatles haben für mich Volkslied-Charakter. Sie sind allgemeines Liedgut geworden, jeder kennt die Lieder von John, Paul, George und Ringo. Und jeder kann irgendwelche Strophen mitsingen. Und genau das wollte ich erleben, als ich vor einen halben Jahr die Karten für die erste Reihe für die Let it be-Show in München erwarb. Und genauso ist es gekommen.

Das Münchner Publikum ging voll mit.

Das Münchner Publikum ging voll mit.

Die Beatles-Revival-Band auf der Bühne sang und spielte die Lieder und warf dann und wann berühmte Zitate ein, meist durch das John Lennon-Double. Mir fehlte aber das Berühmter-als-Jesus-Zitat, mit dem sich Lennon damals den Mund verbrannte und zurückrudern musste.


Die Bühne verwandelte sich in wichtige Stationen der Beatles, das Aussehen der Musiker ebenso. Es wurde mit der naiven Phase der Beatlemania gestartet als Pilzköpfe mit She Lobes you, dann ging es in die Ära der Stadionkonzerte von Shea. Hier hatte ich den Eindruck, dass der Ton im Deutschen Theater falsch ausgesteuert war. Oder es war geniale Absicht, denn im Konzert in Shea Stadium 1965 war aufgrund der nichtvorhandenen Technik kaum etwas von den Beatles zu hören. Die Technik war für Stadium-Konzerte wie in New York noch nicht ausgereift und der Gesang der Beatles ging im Geschrei der Fans unter.


Farbenfroh ging es in die Zeit von Sgt. Pepper mit der Lonely Hearts Club Band, für mich der beste Teil der Show. Nach der Pause kamen die Solo-Projekte der Beatles zum Tragen, nett im Design der jeweiligen Zeit. Lennon im Militär-Anzug oder in Jeansjacke mit New York-T-Shirt. Am besten gefiel mir George Harrison im weißen Anzug und orangen Hemd und Spitzbart. So veranstaltete er damals 1971 das legendäre Konzert für Bangladesch. Die Musik war für mich Purist etwas durcheinander, zeitlich nicht chronologisch, aber was soll’s. Die Hits der Soloprojekte waren unter anderem natürlich My Sweet Lord, Got My Mind Set on You, Live and Let Die, Band on the Run, Watching the Wheels (was eigentlich allerdings 1981 nach dem Mord an Lennon veröffentlicht wurde) oder das wunderschöne Imagine.


Nach zwei Zugaben und einem zu schnell gespielten Let it Be und einem mitreißenden Hey Jude war der schöne Gesangsabend im Deutschen Theater München zu Ende. Überall begeisterte Gesichter. Die Beatles-Imitatoren hatten es geschafft, dass sich das zumeist ältere Münchner Publikum von ihren Sitzen im Deutschen Theater erheben und mitrockten, mitsangen und mitwippten. Ein paar Jugendliche, die von ihren Eltern zum Beatles-Abend gezwungen wurden, konnten es gar nicht fassen, wie sehr ihre Alten ausflippten.
Also wer Lust auf die Beatles hat, sollte sich Karten für Let it Be besorgen und mitsingen. Ja, ich weiß auch, dass es nicht die Original Beatles sind, aber John und George spielen woanders, Paul hab ich schon live gesehen und Ringo ist für mich der Glückspilz des Jahrtausends. Also hoch den Hintern und mitsingen.

Kritik: Paul McCartney im Münchner Olympiastadion 2016

12. Juni 2016

Paul McCartney im Münchner Olympiastadium

Paul McCartney im Münchner Olympiastadium

Auch Petrus ist ein Beatles Fan. Nach rund zwei Wochen Dauerregen kam Paul McCartney ins Münchner Olympiastadion und siehe da: Here comes the sun. Bei strahlendem Sonnenschein gab Paul McCartney ein routiniertes Konzert im fast vollbesetzten Haus.
Jemand wie Paul McCartney hat ein Problem vor dem andere Musiker gerne stehen würden. Er hat zu viel Material, zu viel gutes Material. Andere Musiker haben einige Hits und müssen eine zwei-Stunden-Show damit bestreiten. Paul McCartney hat Hits en masse und muss wählen, was er zum Besten gibt. Die Wahl des Abends war gut: Eine Brise Solo, eine Brise Wings und ein bisschen mehr Beatles – und uns Fans hat es gefallen.
Sir Paul sprach an dem Abend Deutsch, was die anwesenden Fans im Olympiastadion honorierten. „Servus München! Ich werde versuchen, ein bisschen Deutsch zu sprechen.“ Hat er gemacht und es war eine nette Geste. Schließlich war Paul McCartney schon mal zu Gast in München. 1966 mit seinen Freunden John, George und Ringo als ihn die Bravo-Blitztournee in den Circus Krone geführt hat. Zur Vorbereitung habe ich mir mein Bravo-Programm der damaligen Tour aus meinem Archiv geholt und ein bisschen in den vergilbten Seiten geschmökert.

Paul McCartney im Münchner Olympiastadium

Paul McCartney im Münchner Olympiastadium

Damals 1966 als Paul in München rockte, war ich noch nicht geboren – der Fluch der späten Geburt. Das Phänomen Beatles kenne ich nur aus Erzählungen, bei der Auflösung der Fab Four war ich noch zu klein. Aber die Musik kenne ich und ich liebe sie. Beatles laufen heute bei uns auf Vinyl, auf CD und digital. Beatles Songs gehören für mich zur Volksmusik, zum Kulturerbe. Jeder kann sie mitsingen. Und als ich bei Paul McCartney im Münchner Olympiastadion saß, meine Augen geschlossen hatte und der Musik lauschte, da passierte es. Ich hörte die wunderbare Musik und es wurde mir klar: Dieser Mann auf der Bühne hat zusammen mit John Lennon diese fantastische Musik geschrieben – und ich bin live dabei. Was für ein Gefühl! Mir ist bewusst geworden: Ich sehe hier eine Legende. Und ich verneige mich vor dieser Legende.


Und Paul gedachte auch der alten Zeiten. Er widmete Songs seiner verstorbenen Frau Linda, George Martin und seinen Kumpels John Lennon und George Harrison. Besonders Harrisons Song Something berührte uns alle sehr. Paul begann auf der Ukulele die Harrison-Komposition anzustimmen, sang ein, zwei Strophen und dann setzte die Band mit ein – ein wahres Gänsehaut-Feeling.
Ein ähnliches Feeling kam auf, als das ganze Stadium Hey Jude, Yesterday, meinen Lieblingssong Let it be und Ob-La-Di, Ob-La-Da oder gleich als Opener A Hard Days Night mitsang. Wunderschön auch aus den Pepper-Zeiten Being for the Benefit of Mr. Kite! sowie ein absolutes starkes Birthday – gegen Ende des Konzerts wurden sogar zwei Geburtstagskinder aus dem Publikum auf die Bühne gebeten. Auch eine schöne Geste. Eine Besonderheit gab es auch: Es gab von The Quarrymen, der Band vor den Beatlesm den den Song In Spite of all the Danger.
Die Lightshow kam bei Sonnenschein nicht so zur Wirkung. Kaum war die Sonne untergegangen, dann drehten die Licht- und Pyrotechniker voll auf. Absoluter Höhepunkt war wohl hier der James Bond-Klassiker und Wings-Hit Live and let die. Sir Paul, die Band und vor allem die Technik zogen alle Register. Expositionen, Laser, Light und ein bombastisches Feuerwerk stieg in den Himmel über den Olympiastadium und auch die nichtzahlenden Fans vom Olympiahügel kamen in den Genuss des Showspektakels.
Paul McCartney ist ein toller Showman und sich um seiner Wirkung bewusst. Sehr nett seine Standard-Aussage beim Ablegen des Sakkos: „Das ist der einzige Klamottenwechsel des gesamten Abends.“ Er bleibt auch mit 74 Jahren der symathische Spitzbub. Während John Lennon der Intellektuelle, George Harrison der Geheimnisvolle und Ringo Star der Witzbold war, spielte McCartney immer die Rolle des Symapthieträgers.
Am Ende des Konzerts kommt wie immer das Medley von Abbey Road – mit The End. Danke Paul McCartney, danke für den schönen Abend und danke, dass du meine Frau wieder zum Teenager wurde. Ach ja, lieber Petrus, lass George und John im Himmel lauter jammen – George Martin produziert freilich.

Die Setlist Paul McCartney in München 2016, wie ich sie in Erinnerung habe.
„A hard Day’s Night“
„Save us“
„Can’t buy me Love“
„Letting go“
„Temporary Secretary“
„Let me roll it“ (mit „Foxy Lady“ zum Ausklang)
„I’ve got a Feeling“
„My Valentine“
„Nineteen Hundred and Eighty-Five“
„Here, there and everywhere“
„Maybe I’m amazed“

„We can work it out“
„In Spite of all the Danger“
„You won’t see me“
„Love me do“
„And I love her“
„Blackbird“
„Here today“

„Queenie Eye“
„New“
„The Fool on the Hill“
„Lady Madonna“
„FourFiveSeconds“
„Eleanor Rigby“
„Being for the Benefit of Mr. Kite!“
„Something“
„Ob-La-Di, Ob-La-Da“
„Band on the Run“
„Back in the U.S.S.R.“
„Let it be“
„Live and let die“
„Hey Jude“

„Yesterday“
„Hi, Hi, Hi“
„Birthday“
„Golden Slumbers“
„Carry that Weight“
„The End“

Komplette Beatles auf einem USB-Apfel

10. November 2009

 

die Beatles auf einem Apfel
Christkind aufgepasst: Am 7. und 8. Dezember 2009 veröffentlicht EMI einen USB-Apfel mit den kompletten remasterten Beatles-Alben als FLAC 44.1 Khz 24 bit und MP3 320 Kbps. Der Apfel hat einen USB-Anschluss und ist bereit für PC und Mac.Und: Der Sammler muss ihn haben, damit er noch morgen kraftvoll zubeißen kann. Einziger Nachteil: Das gute Teil ist auf 30.000 Exemplare limitiert und die gehen weg wie warme Semmeln. Der US-Store von EMI meldet schon jetzt: AUSVERKAUFT!
Der Apfel enthält folgende Alben mit einer Größe von 16 GByte: Please Please Me, With The Beatles, A Hard Day’s Night, Beatles For Sale, Help!, Rubber Soul, Revolver, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, Magical Mystery Tour, Yellow Submarine, The White Album, Abbey Road, Let It Be und Past Masters. Dazu gibt es noch eine Mini-Dokumentation, die nicht der Rede Wert ist.
Bisher gibt es die Beatles-Alben offiziell nicht zum Download in iTunes und Co. Immer wieder heißt es, dass die Beatles dort veröffentlicht werden sollen. Neulich hat Paul gesagt, er wäre ja bereit dazu, doch EMI noch nicht. Und dies wird wohl auch der Grund sein: EMI und Apple Corp. will nochmal Geld machen. Der USB-Apfel ist ein Beispiel dafür.