Posts Tagged ‘Hülle’

Viper hardcase für MacBook und iPad Pro

28. Januar 2016

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Wenn es um Taschen für meine Apple Produkte geht, da vertraue ich vor allem auf den kalifornischen Taschenhersteller booq. Ich habe zahlreiche booq-Produkte im Einsatz und nun kam das Viper hardcase 12 dazu.
Es ist eine Schutzhülle für mein goldenes MacBook 12 und kann auch als Schutz für das iPad Pro verwendet werden, das ich bei Seminaren als Präsentationsgerät in Gebrauch habe.
Für das robuste MacBook-Case Viper hardcase kombiniert booq nach eigenen Angaben hochwertige Materialien: So ist die schwarze Außenhaut aus wasserabweisend beschichtetem Ballistic Nylon. Das Innenleben besteht aus Schaumstoff und besonders weichem Jersey. Viper hardcase ist gemacht für das 12 Zoll große MacBook. Ich habe auch mein iPad Pro damit transportiert, das auch in die Hülle passt. Der Preis liegt bei 45 Euro.


Dank schockabsorbierendem, extra dickem Schaumstoff liegt das MacBook im Viper hardcase rundum sicher geschützt vor Kratzern, Erschütterungen oder Feuchtigkeit. Weiches Jersey-Futter bietet zusätzlichen Schutz, die YKK-Reißverschlüsse sind mit einer Gummilippe versehen, sodass sie keine Kratzer verursachen können. Die Reißverschlüsse laufen sehr gut.

Auch für ein bisschen Zubehör wie Smartphone oder Kabel findet sich ein Platz in der minimalistisch designten Hülle. In den Unterteilungen lassen sich kleine Accessoires ordentlich verstauen und sind leicht zugänglich. Das Ladekabel für das MacBook passt ideal hinein, der Stecker hat da aber seine Schwierigkeiten. Ähnlich beim iPad Pro. Die Adapter für VGA oder HDMI sowie Ladekabel passen, der dicke Stecker dagegebn nicht. Die Außenabmessungen sind 325 x 218 x 43 Millimeter und damit passt das Case gut in vorhandene Laptoptaschen. Die Innenabmessungen sind 300 x 192 x 17 Millimeter. Das ganze Viper hardcase 12  hat leer ein Gewicht von 320 Gramm.

Jutehülle für mein goldenes MacBook

4. Juli 2015
Mein neues MacBook und seine neue Booq-Hülle.

Mein neues MacBook und seine neue Booq-Hülle.

Nach einigen Wochen in Gebrauch, kann ich resümieren: Die Anschaffung des goldenen MacBooks 12 Zoll hat sich gelohnt. Es ist prima für meinen Seminareinsatz und sorgt für die gewünschte Aufmerksamkeit, ein richtiges Angeberteil. Und es ist vor allem leicht. Es wandert in meine Umhängetasche und ich kann auf Laptoptaschen und anderes sperriges Gepäck verzichten. Allerdings hat der Gebrauch der vergangenen Wochen schon erste Spuren hinterlassen, also musste ein Schutz her.
Weil mich in der Vergangenheit der kalifornische Taschenhersteller Book kaum enttäuscht hatte, griff ich wieder zu einem Booq-Produkt für mein 12 Zoll MacBook. Zur Auswahl hatte ich zwei Booq-Linien: Taipan Spacesuit und Mamba Sleeve.
Beim Taipan spacesuit setzt booq auf robustes Neopren, das mit extraweichem Plüsch sorgfältig gepolstert wird und so das MacBook wie eine Schlangenhaut umschließt. Die schmale Laptop-Hülle lässt sich auch bequem in anderen Taschen als Extraschutz verwenden. Die feine Wabenstruktur der schwarzen oder grauen Außenhaut sorgt für einen unverwechselbaren Look. Neben zwei schwarzen Exemplaren liefert booq auch jeweils eins in Rot, Blau und Orange für das schwarze bzw. in Pink, Rot und Orange für das graue Modell.
Obwohl ich mit dem roten Modell geliebäugelt habe, entschied ich mich dann doch für das Mamba sleeve. Vielleicht bin ich gerade jetzt im Sommer auf einem Naturtripp? Die Außenhaut des Mamba sleeves ist aus sorgfältig verarbeiteter Jutefaser im puristischen booq-Stil. Also im Grunde ist das Sleeve ein moderner Jutesack, wie ihn die Ökos in meiner Schulzeit hatten – nein, es ist ein solides Hightech-Produkt. Die Naturfaser wurde in einem nachhaltigen Produktionsverfahren speziell für die Mamba-Serie von booq entwickelt. Das umweltschonend gefärbte Material ist wasserfest, robust und zugleich besonders leicht. Das weiches Innenfutter aus Plüsch reizt zum Darüberstreicheln. So bringt der schmale MacBook-Schutz inklusive hochwertigem YKK-Reißverschluss nur 144 Gramm auf die Waage. Ich wählte die Farbe Sand aus, aber es gab noch Schwarz oder Grau.
Die Hülle schlägt etwa mit 40 Euro zu Buche und bevor jetzt das Geschrei über den Preis einsetzt, sollte man bedenken: Das MacBook in meiner Ausführung kostet etwa 1800 Euro – da sollten jämmerliche 40 Euro für den Schutz des Goldstücks keine Rolle spielen. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich das geschützte MacBook nun in meiner Umhängetasche trage.

Gerüchteküche brodelt zur Macworld

6. Januar 2009

Heute bin ich durch die Straßen von San Francisco geschlendert und habe die Atmosphäre genossen. Überall in der Stadt hängen die neuen bunten iPod nano-Plakate. San Francisco macht sich bereit für die Macworld Expo, die bald beginnt.

Die Gerüchteküche brodelt, was Apple auf seiner Hausmesse vorstellen wird. Marketing-Leiter Phil Schiller wird die Keynote halten. Wie vor jeder Macworld überschlagen sich die Spekulationen und Gerüchte, was denn kommen wird. Sicher ist auf jeden Fall, dass es Äußerungen zu Snow Leopoard, dem neuen Mac OS 10.6 geben wird. Ich glaube aber nicht, dass 10.6 bereits fertig ist, aber wahrscheinlich wird das neue OS zur WWDC verkauft. Für die Consumermesse Macworld ist 10.6 kaum etwas, weil sich die neuen Features in Grenzen halten werden und unter der Haube geschraubt wurde.

Dann gab es heute Gerüchte über einen neuen Shuffle. Noch dünner, ganz, ganz dünn. Wenn es so ein Ding geben wird, dann sollte es sofort verfügbar sein, schließlich will ich ja auch was in SF kaufen. Ein neues iLife-Paket 09 soll es geben. Neu soll sein, dass iMovie und die iWork-Pakete (Pages und Keynote) als Webapplicationen daher kommen, ob in Verbindung zu MobileMe oder nicht, wird sich zeigen. Adobe hat es mit einem abgespeckten Photoshop vorgemacht. Eine Online-Videoschnittsoftware brauche ich aber nicht. Dafür sind die Datenmengen dann doch zu groß.

Was gibt es noch aus der Gerüchteküche?

MacMini mit neuem schwarzen Aussehen und neuer Grafikkarte von Nividia und neuen Monitoranschlüssen (jetzt mit FireWire 800 statt 400) und einem USB-Port mehr.

iMac mit 4 Kernen

iPhone nano, nachdem Hüllen in China aufgetaucht sind. Aber was sagte der Chefredakteurskollege von macnews dazu: Wenn ich Traffic machen will, setze ich als chinesischer Hersteller eine neue iPhone Hülle auf meine Website und ab geht die Post. Vielleicht hat er Recht. Ggf. wird der Speicher vom iPhone abgebohrt und es gibt ein Product RED vom iPhone.

Tablet Mac? Wäre ja mein persönlicher Wunsch, aber wird wohl Traum bleiben. Ich würde sofort ein Netbook nehmen, dann wäre die Lücke zwischen iPhone und MacBook Air geschlossen und ich hätte ein neues Gadget. Die Technik scheint ja bei Apple vorzuliegen und zicken die Herrschaften noch rum.

Aber irgendeinen Hammer muss Apple schon bringen. Nur Software- und Geräteupdates sind einfach zu wenig. Schließlich hat Steve seit 1997 auf der Macworld immer neue Hämmer angekündigt, da muss Phil jetzt ran.

Am Dienstag 9 Uhr SF-Ortszeit wissen wir mehr. Und ich bin schon sooooo gespannt.