Die animuc ist Fürstenfeldbruck ist für unsere Familie ein Pflichttermin. Einmal im Jahr findet die großartige Cosplayer-Veranstaltung im Veranstaltungsforum Fürstenfeld auf dem Klostergelände statt. Tausende begeisterte Manga-, Anime- und Japan-Fans sind zu diesem dreitätigen Event gepilgert. Wer keine Karten mehr bekommen hat, der ließ sich bei bestem Wetter auf dem Klostergelände nieder, fachsimpelte oder schoss Fotos vor der wunderbaren Kulisse.
Nachdem im vergangenen Jahr der Strom durch einen Schaden an einem Umspannwerk ausfiel, lief dieses Jahr alles glatt. Und auch das Wetter spielte mit. Nur das Handy-Netz war wieder einmal überlastet. Ein Streaming war aufgrund der fehlenden Bandbreite unmöglich, schließlich hatten die zumeist jungen Besucher ihr Smartphone dabei und nutzen es entsprechend.
Neben der Verkaufsausstellung in der Tenne standen bei mir neben der Kontaktpflege vor allem die Vorträge im Mittelpunkt. Zusammen mit meiner Frau bekamen wir einen Platz bei Naraku Brock, die uns über zwei Stunden über japanische Küche informierte. Hat mir persönlich viel gegeben und Naraku Brock, weiß sich in Szene zu setzen und es machte ihr einfach Spaß ihre Show anzuhören. Die Frau versteht ihr Handwerk. In meiner Funktion als Speaker, Referent und Dozent schaute ich mir auch immer ihre Form der Darbietung an und genoss sie.
Seit 2009 findet mit der gewohnten Corona-Unterbrechung einmal jährlich die Convention statt und jedes Jahr werden relevante Programmpunkte vom Verein Animexx e.V. Zusammengestellt. Als ich dem Vortrag von Naraku Brock lauschte, kam mir die Idee für einen eigenen Vortrag. Ich werde die Idee mal bei Animexx einreichen, vielleicht darf ich 2025 als Speaker tätig sein. Über das Thema wird allerdings noch nichts verraten. Lassen wir uns überraschen.
Vielleicht noch ein Wort zu den Besucherinnen und Besuchern in ihren eindrucksvollen Kostümen. Selten haben ich so viele junge Leute mit so guter Laune erlebt. Diese Community ist friedlich und rücksichtsvoll. Und sie ist am Austausch interessiert. Ich führte viele kleine und große Gespräche.
Im Klosterhof standen Imbisswägen oder Foodtrucks, wie es neudeutsch heißt. Ich probierte das erste Mal Tako-yaki und bin sehr angetan von diesem gebratenen Krake, ein kleines warmes Gericht aus Osaka.
Und weil Katzen eine besondere Rolle spielen, hat sich unser Kater Parsifal auch gleich in Szene gesetzt.
Das Miller-Kreuz in Fürstenfeldbruck leuchtet wieder. Der religiöse Oskar von Miller, Ehrenbürger von Fürstenfeldbruck und Gründer des Deutschen Museums, schuf 1893 das Miller-Kreuz.
Ein Nachbau des historischen Oskar-von-Miller-Kreuzes erstrahlt erstmalig wieder 2024 von Gründonnerstag bis Osterdienstag ab Einbruch der Dämmerung am Kirchturm der Leonhardikirche an der Amper. Dann brennen 133 LED-Lampen und lassen das Kreuz im roten Licht schimmern. Das Kreuz hängt an den Kartagen zur Osterzeit an der Kirche.
Wunder der Elektrizität Am 30. März 1893 am Gründonnerstag erstrahlte es zum ersten Mal an der Leonhardikirche in Fürstenfeldbruck direkt bei der Amperbrücke. Das muss 1893 ein Ereignis gewesen sein, ein Wunder der Elektrizität. Damals hatte das Kreuz 120 elektrische Glühbirnen. Heute steht das Originalkreuz als Dauerleihgabe der Stadtwerke steht es nun im Stadtmuseum. Aufgrund von technischen Mängeln konnte das Originalkreuz nicht mehr an der Kirche gezeigt werden.
Oskar von Miller Oskar von Miller (1855-1934) zählt zu den prägensten Persönlichkeiten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Dem visionären Ingenieur, begnadeten, Organisator und geschickten Industrie- und Wissenschaftpolitiker verdanken wir die Grundlage unserer modernen Energieversorgung. Das von ihm 1903 gegründete und schnell zur Weltruhm gekommene Deutschen Museum in München machte ihn zu einer der einflussreichsten Personen seiner Zeit. Hier eine ausgezeichnete Biografie über Oskar von Miller.
Die März-Folge meines Herzensprojekts Filmriss online. Jeden Monat spreche ich mit meinem Kumpel Markus Schmölz über neue Kinofilme und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Kinos. Dieses Mal besprechen wir die Oscar-Verleihung und die bayerischen Schulkinowoche im Lärm der Schulkinder. Zudem diskutieren wir über KungFu Panda4, Oh lala, Ghostbusters: Frozen Empire und Chantal im Märchenland.
In Fürstenfeldbruck hat das erste Automatengeschäft eröffnet und natürlich musste ich als Technikfan vorbeischauen. Wir haben bei uns im Dorf einige Verkaufsautomaten wie Eier, Nudeln oder Fleisch/Wurst, aber in Fürstenfeldbruck sind verschiedene Automaten unter einem Dach, also ein richtige Geschäft. Mein spontaner erster Eindruck: Im Moment besteht keine akute Gefahr für den angeschlagenen Einzelhandel und es ist deutlich Luft nach oben.
Einstmals war in dem Geschäft ein Fotoentwickler, nun ist der 24 E-Kiosk eingezogen und hat durchgehend geöffnet, wie es am Schaufenster heißt. Beim Eintritt stoße ich auf einen leeren RedBull-Automaten und einen Kaffee-Automaten, der nicht in Betrieb ist. Das werden wohl Anlaufschwierigkeiten sein oder die Dienstleistung war bereits ausverkauft.
Zunächst wird das Handling erklärt. Ich wählte Barcode scannen, Ware auswählen und bezahlen, dann wirft der entsprechende Automat die gewünschte Ware aus. Das habe ich mit einem Spezi ausprobiert und die Summe 2,20 Euro (1,95 Euro und 0,25 Euro Pfand) per Karte bezahlt. Der Auswurf der Flasche am entsprechenden Automaten klappte einwandfrei und es kamen noch gleich 1,75 Euro in Münzen hinterher, warum weiß ich allerdings nicht. Somit hat das Spezi nur 0,20 Euro gekostet – da ist wohl noch der Wurm drin. Ich werd da wieder kaufen. Ggf war es aber das Wechselgeld des Vorgängers.
Das Angebot richtet sich wohl eher an die Nachtschwärmer der Stadt. Es gibt Energiedrinks, Säfte, Rauchutensilien, Bier, Chips, Suppen, Knabberzeugs und eingeschweißte Sandwiches. Das Angebot konkurriert mit dem Sortiment einer durchschnittlichen Tankstelle, die aber oft noch ein breiteres und tieferes Warensortiment anbietet. Eine Einkäuferin bestätigte mir, dass sie in der Nacht entsprechend alkoholisierte Nachteulen angetroffen hat, die vor- und weitergeglüht haben. Die Preise sind niedriger als in den Kneipen der Umgebung. Der gebeutelten Gastronomie wird der Automatenshop wohl weh tun. Der ganze Laden ist Videoüberwacht, entsprechende Hinweisschilder habe ich aber nicht entdeckt. Ich weiß nicht, wie diese 1a-Lage in der Hauptstraße in Fürstenfeldbruck sich refinanziert, bin aber neugierig über die Entwicklung von Automatengeschäften.
Mir ist im Moment nicht verständlich, wie die rechtliche Situation dieser 24-Stunden-Läden in Bayern ist. Bayern wird möglicherweise erstmals ein eigenes Ladenschlussgesetz bekommen. Arbeitsministerin Scharf sagte dem Bayerischen Rundfunk, dass sie veraltete Regeln ersetzen möchte. Das Gesetz soll unter anderem weitere lange Einkaufsnächte ermöglichen, die bislang nur einmal im Jahr möglich sind. An den generellen Ladenöffnungszeiten von 6 bis 20 Uhr an Werktagen und geschlossenen Geschäften an Sonn- und Feiertagen soll sich aber nichts ändern.
Ziel des neuen Gesetzes soll der Ministerin zufolge unter anderem sein, den Betrieb digitaler Kleinstsupermärkte rechtlich klar zu regeln. Das sind Läden mit maximal 100 Quadratmetern, in denen die Kunden ihre Waren selbst scannen. Deswegen können diese Kleinstsupermärkte bereits jetzt von Montag bis Samstag 24 Stunden geöffnet sein – mit Ausnahmegenehmigung sogar sonntags. Bedeutet dies, dass Automatengeschäfte im Moment an Sonntag geschlossen sind? Mal sehen, was am Sonntag bei uns passiert.
Hier die neueste Folge meines Herzensprojekts Filmriss online. Jeden Monat spreche ich mit meinem Kumpel Markus Schmölz über neue Kinofilme und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Kinos.
Dieses Mal ziehen wir ein Fazit zur 50 Prozent Aktion des Kinos – der Kinoeintritt zum halben Preis. Hat es was gebracht oder war außer Spesen nichts gewesen? Und als wichtigster Film im Februar steht ganz klar Dune 2 in unserem Mittelpunkt. Zudem äußern wir uns zur Berlinale und zur Anhebung des Mindestlohns bei Kinoketten. Und natürlich darf die Ankündigung von Bully Herbig zu das Kanu des Manitu nicht fehlen.
In den achtziger Jahren es vergangenen Jahrhunderts wandelte sich der Horrorfilm. Es kamen unterhaltsame Elemente dazu, die phantastischen Filme öffneten sich auch einem breiteren Publikum. Ein wunderbares Beispiel dafür ist der Film Poltergeist von 1982, den ich am Sonntag, 11. Februar in der phantastischen Matinee im Scala Kino Fürstenfeldbruck zeige, Vortrag und Film starten um 10:45 Uhr und Karten gibt es hier.
Poltergeist gilt als ein wichtiger Horrorfilm, der geschickt Spannung, Humor und Familiendrama miteinander verbindet. Die Geschichte einer Familie, die von paranormalen Phänomenen in ihrem eigenen Haus heimgesucht wird, fesselt und begeistert Zuschauer seit Jahren, so dass es auch zu Fortsetzungen und zu einer missratenen Neuverfilmung kommen musste. Regisseur Tobe Hooper, bekannt für seinen provokanten Horrorfilm „The Texas Chain Saw Massacre“, inszeniert die Geschichte mit einem Augenzwinkern und erschafft eine Atmosphäre voller Grusel und gleichzeitig Leichtigkeit.
Interpretationen Poltergeist kann auf verschiedenen Ebenen interpretiert werden. Der Film erzählt zum einen eine spannende Geschichte über eine Familie, die gegen eine übernatürliche Bedrohung kämpfen muss. Darüber hinaus kann er aber auch als Metapher für die Ängste und Sorgen der suburbanen Gesellschaft der 1980er Jahre gesehen werden. Die Bedrohung durch die Geisterwelt kann als Symbol für die Verunsicherung durch die zunehmende Technisierung und den Verlust von Traditionen interpretiert werden.
Special Effects Die Spezialeffekte des Films von ILM, die von Steven Spielberg produziert wurde, waren für damalige Verhältnisse bahnbrechend und sind auch heute noch beeindruckend. Die Filmszene, in der Carol Anne durch den Kleiderschrank in eine andere Dimension gezogen wird, ist ein Klassiker der Filmgeschichte. Die Spezialeffekte von Poltergeist waren für damalige Verhältnisse bahnbrechend und sind auch heute noch beeindruckend. Die Geistererscheinungen sind kreativ und abwechslungsreich gestaltet, von dem skelettierten Baum im Garten bis hin zum bedrohlichen „Beast“ im Finale. Die visuellen Effekte, wie die Zeitlupenaufnahmen von herumfliegenden Gegenständen oder die verdrehten Gesichter der besessenen Carol Anne, tragen zur Intensität des Films bei.
Schauspielleistung Die Charaktere in Poltergeist sind glaubwürdig und sympathisch. Die Familie Freeling wirkt wie eine echte Familie, mit all ihren Stärken und Schwächen. Craig T. Nelson und JoBeth Williams spielen die besorgten Eltern mit viel Einfühlungsvermögen. Heather O’Rourke als Carol Anne ist sowohl herzerwärmend als auch unheimlich in ihrer Darstellung des besessenen Kindes. Zelda Rubinstein als Geisterjägerin Tangina Barrons sorgt mit ihrem trockenen Humor für einige Lacher und Beatrice Straight als Wahrsagerin Dr. Lesh verleiht der Geschichte eine gewisse Ernsthaftigkeit.
Ich freue mich diesen Klassiker im Rahmen unserer phantastischem Matinee auf der großen Kinoleinwand präsentieren zu dürfen und freue mich auf den Besuch. Karten gibt es hier
Heute war ein Tag des Ehrenamtes bei mir. Ich war bei meinen Arbeitskreis Geschichte im Dorf und bei einer Einstandsfeier der Aktion PIT Togohilfe.
Die Togohilfe ist umgezogen innerhalb Fürstenfeldbruck und hat ein neues schönes Quartier im Gewerbegebiet der Großen Kreisstadt bezogen. Und heute galt es sich bei den anderen Mietern der Gewerbeimmobilie mit einem kleinen Vortrag über die Hilfe des Vereins vorzustellen. Im Gebäude sind meist IT-Dienstleister, da ist die Aktion PIT Togohilfe irgendwie ein bunter Vogel. Als wir die so nett zusammen standen und mit einem Glas Sekt anstießen, stellte sich die Frage, wie stößt man eigentlich stilecht in Togo an?
Dazu wusste Margret Kopp, die Vorsitzende der Aktion PIT Togohilfe eine schöne Geschichte zu erzählen. Storytelling pur. Als der inzwischen verstorbene Präsident von Togo General Gnassingbé Eyadéma bei einem Staatsbesuch in China war, stießen die beiden Regierungschef auf ihre Diktaturen an. Der Chinese sagte wohl „Chin Chin“. General Eyadéma wusste nicht so recht, was er antworten sollte und verstand den Trinkspruch wohl falsch und antwortete „Togo Togo“.
Diese Geschichte verbreitete sich in Togo in Windeseile und noch heute erntet man in den afrikanischen Land Gelächter, wenn man die Gläser erhebt und „Togo Togo“ ausruft. Nette Geschichte am Rande. Und übrigens: Chin Chin ist ein frittierter Snack aus Nigeria. In Togo und Benin ist er als atchomon bekannt, in Ghana als achomo und in Kamerun als croquette oder Chin Chin.
Hier die neueste Folge meines Herzensprojekts Filmriss online. Jeden Monat spreche ich mit meinem Kumpel Markus Schmölz über neue Kinofilme und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Kinos.
Zum Jahresanfang ein Gespräch zwischen Markus Schmölz vom Scala Kino Fürstenfeldbruck und mir über das Kinojahr 2023 und welche Erwartungen sie für das Jahr 2024 haben. Zur Sprache kommen natürlich die Blockbuster Dune 2 und Alien: Romulus sowie der neue Pixar Alles steht Kopf 2, aber auch Einschätzungen über das europäische Kino und die Filmwoche München. Viel Spaß.
Ganz herzlich bedanke ich mich für die tolle Resonanz für meine phantastische Matinee im Scala-Kino in Fürstenfeldbruck. Einmal pro Monat darf ich dort in Absprache mit der Kinoleitung einen wichtigen phantastischen Film zeigen, der Filmgeschichte geschrieben hat. Dazu halte ich einen Vortrag von rund 20 Minuten. Jetzt komme ich der Bitte aus der Community nach und hab zusammen mit Markus Schmölz vom Scala-Kino ein Halbjahresprogramm aufgestellt und Flyer drucken lassen. Hier das Programm.
In der Vergangenheit habe ich am Ende meines Vortrags einen Hinweis gemacht, welche Matinee als nächste Veranstaltung durchgeführt wird. Gleichzeitig wurde der Kartenvorverkauf freigeschaltet.
Jetzt haben wir die Planung für das nächste halbe Jahr fertig und die Kinobetreiber haben den Kartenvorverkauf für alle Filme scharf gemacht. Danke dafür. Vorteil für die Community: Sie haben eine Planungssicherheit. Hier beispielsweise die jüngste Matinee zum Klassiker Suspiria.
Und hier unsere Filmauswahl Januar bis Juni. Start ist immer 10:45 Uhr.
Januar: Carrie – die jüngste Tochter des Satans (1976)
Februar: Poltergeist (1982)
März American Werwolf (1091)
April Bis das Blut gefriert (1963)
Mai Das Omen (1976)
Juni Der Fluch – The Grudge (2004)
Der Flyer liegt im Scala Kino und in der Bäckerei Konditorei Martin Reicherzer in Fürstenfeldbruck aus.
Suspiria wurde 1977 von Dario Argento inszeniert und ist bekannt für seine expressiven Technicolor-Farben und seine dichte Atmosphäre. Im Dezember 2023 hielt ich eine Matinee zu diesem Klassiker des Horrorfilms im Rahmen meiner phantastischen Matinee in Scala Kino Fürstenfeldbruck.
In meinem Vortrag ging ich auf die Entstehung des Hexenfilm uns seine Kameraarbeit ein. Die Kameraarbeit in „Suspiria“ ist sehr kreativ und innovativ. Die Kameraführung ist oft ungewöhnlich und experimentell, was dem Film eine surreale und traumähnliche Qualität verleiht. Die expressiven Technicolor-Farben im Disney-Look sind sehr lebendig und intensiv und tragen zur unheimlichen Atmosphäre des Films bei.
Die Regiearbeit von Dario Argento ist ebenfalls sehr beeindruckend. Er schafft es, eine dichte und unheimliche Atmosphäre zu erzeugen, die den Zuschauer in den Bann zieht. Die Handlung des Films ist zwar nicht immer logisch, aber die starken Bilder und die dichte Atmosphäre machen das wieder wett¹.
Was die Drehorte betrifft, so wurde der Film in verschiedenen Städten in Deutschland und Italien gedreht. Die Tanzakademie, an der die Handlung des Films stattfindet, wurde im Haus Zum Walfisch in Freiburg im Breisgau gedreht. Die Außenaufnahmen der Tanzakademie wurden jedoch in München gedreht. Weitere Drehorte waren Villa Capriglio in Turin, Müller’sches Volksbad und der Flughafen München-Riem und besonders eindrucksvoll der Königsplatz in München.
Die nächste phantastische Matinee findet zum Brian de Palma Film Carrie – die jüngste Tochter des Satans am Sonntag, 14. Januar um 10:45 Uhr im Scala Fürstenfeldbruck statt. Karten gibt es hier.