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Feuerwerk und Böller: Systematische Tierquälerei zu Silvester

28. Dezember 2024

Jetzt beginnt der Verkauf von Böllern und Raketen. In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen. Egal, sollen diese Tierquäler finanziell bluten.

Als Besitzer von zwei Katern ist Silvester für die Tiere eine Zeit von Stress. Die Tiere haben Todesangst und für mich ist die Silvesterböllerei reine Tierquälerei und nichts anderes. Ich appelliere an alle auf die private Böllerei zu verzichten. Es gibt Alternativen.

Mir unverständlich: Trotz gedämpfter Konjunktur rechnet Deutschlands größte Feuerwerksfirma Weco damit, dass die Menschen in diesem Jahr mehr Geld für Raketen, Böller und andere Pyrotechnik ausgeben. Mehr Geld werden Tierquäler ausgeben. Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) schätzt das Angebotsplus auf etwa 15 Prozent. Der Umsatz mit Silvesterfeuerwerk lag den Angaben zufolge Ende 2023 bei rund 180 Millionen Euro. Die Wirtschaft geht auf Talfahrt, aber geschossen wird wohl wieder mehr.

Die Argumente von Verletzungen und Feinstaub zählen nicht. Bei uns im Dorf wurden gerade erst Kinder verletzt. Ein 14-Jähriger hat am Bahnhof einen Feuerwerkskörper gezündet und einen Mitschüler schwer verletzt. Auch einen Ort weiter gab es einen Böllerwurf als eine Zwölfjährige einen Böller auf einen 14 Jahre alten Buben warf und ihn am Hinterkopf und Nacken trat. Der Schüler erlitt Verbrennungen. Es werden nicht die letzten Verletzen sein.

Tiere haben keine Lobby
Jetzt kommen sicher wieder Kommentare, ich soll den Stock aus dem Arsch ziehen und mich nicht so haben. Doch ich sage: Tiere haben keine Lobby und können sich nicht wehren. Das Feuerwerk hinterlässt Trauma bei Hunden und Katzen, zeigt eine Weenect-Studie. Also sind Böller für mich nichts anderes als Tierquälerei.

Die Silvesternacht ist für viele Haustierbesitzer ein Anlass zur Sorge: Jedes Jahr werden zahlreiche Tiere durch lautes Feuerwerk verängstigt und laufen in Panik davon. Eine aktuelle Umfrage von Weenect, an der 652 Tierhalter aus Frankreich, Belgien, der Schweiz, Österreich und Deutschland teilgenommen haben, darunter 476 Hunde- und 182 Katzenbesitzer, zeigt nun, wie massiv das Wohlbefinden von Hunden und Katzen durch Feuerwerk beeinträchtigt wird.

Panikreaktionen bei jedem vierten Haustier: Verstecken, Hecheln und Flucht
Die Ergebnisse der Umfrage sind besorgniserregend: Über ein Viertel (26 %) der befragten Haustiere versteckt sich während eines Feuerwerks, und fast 20 % versuchen, wegzulaufen. Besonders Hunde und Katzen reagieren unterschiedlich auf den Lärm: Fast jede zweite Katze (42,4 %) sucht panisch einen Rückzugsort, während Hunde verstärkt zum Hecheln neigen oder Fluchtverhalten zeigen (21,9 %).

„Für viele Katzen ist die Silvesternacht mit den sehr lauten Geräuschen, Feuerwerk und Böllern ein sehr verängstigendes bis traumatisches Erlebnis,“ erklärt Katzenexpertin Birga Dexel.

Langfristige Folgen: Jeder fünfte Hund leidet dauerhaft unter Angst
Leider bleibt der Stress nicht immer eine kurzzeitige Belastung: Laut der Umfrage zeigen fast ein Viertel der Hunde und rund 16 % der Katzen auch langfristige Verhaltensänderungen. Häufige Symptome sind anhaltende Angst (bei 49,3 % der betroffenen Tiere), Misstrauen (20,7 %) und sogar Appetitlosigkeit (15,5 %). Besonders Hunde sind stark betroffen: Über 24 % der befragten Hundebesitzer berichten, dass ihr Tier nach einem Feuerwerk bleibende Stresssymptome entwickelt hat.

Dexel betont: „Hunde und Katzen können als Folge des extremen Stresses in der Silvesternacht Verhaltensprobleme entwickeln. Jedes Jahr im Januar haben wir in unserer Beratungspraxis vermehrt mit Angststörungen bei Katzen zu tun. Neben dem Training sollten vor allem für Freigängerkatzen noch weitere Maßnahmen zu ihrem Schutz ergriffen werden.“

Schutzmaßnahmen: Nähe, Ablenkung und Technik
Um ihre Tiere zu beruhigen, bleiben rund 70 % der Tierhalter bei ihren Schützlingen, wenn das Feuerwerk losgeht. Andere setzen auf Ablenkung oder bringen das Tier in ruhigere Räume. Doch manchmal reicht das nicht: Jeder zehnte Tierbesitzer berichtet, dass der Vierbeiner schon einmal während eines Feuerwerks weggelaufen ist. In solchen Fällen kann ein GPS-Tracker für Sicherheit sorgen. „Der Tracker hilft, das Tier schnell zu orten und Paniksituationen ohne lange Suchaktionen zu entschärfen,“ erklärt Dexel. „Gerade bei Freigängerkatzen gibt er die nötige Sicherheit, weil man sehen kann, wo sie sich aufhalten.“

Sensible Zonen
Der Lobbyverband Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) hat ein paar Tipps. Der VPI rät Städten und Gemeinden, auch Silvester 2024 wieder Entscheidungen mit Augenmaß und Weitblick auf Basis verbindlicher gesetzlicher Vorgaben zu treffen: „Wir machen uns seit Jahren stark dafür, besonders sensible Zonen komplett feuerwerksfrei zu halten. Hierzu zählen selbstverständlich Krankenhäuser oder Seniorenresidenzen“, so VPI-Vorstandsmitglied Michael Kandler. Auch Bereiche mit besonders hohem Menschenaufkommen seien als feuerwerksfreie Zonen im Zeichen der Gesundheit zu begrüßen. Von Tieren schreibt der Verband in seiner Pressemitteilung nichts.

Ich fordere ein Verbot von privaten Silvesterfeuerwerken

30. Dezember 2023

Natürlich wollen wir das neue Jahr 2024 begrüßen, aber muss dieser ganze Feuerwerkszirkus wirklich sein? Wie jedes Jahr fordere ich ein Verbot von privaten Feuerwerk. Und wie jedes Jahr traut sich die Politik nicht an dieses Thema heran, um bloß keine Wählerstimmen zu verlieren. Meldet euch doch als Freiwilliger für die Ukraine, wenn ihr eine Bombenstimmung haben wollt.

Die Argumente gegen ein privates Feuerwerk liegen seit Jahren vor. Mit der Knallerei gehen auch Unmengen an Müll, Feinstaubbelastung und Krach einher. Das laute Spektakel stört außerdem viele Wildtiere. Besonders Vögel reagieren stark auf Feuerwerk – und das kann Folgen haben. Auch meine beiden Kater drehen vor Panik durch. Ich empfinde dieses Feuerwerk als bewusste Tierquälerei.

Kleinfeuerwerke dürfen von jedem über 18 Jahren abgefeuert werden. Das führt dazu, dass insbesondere an Silvester durch den flächendeckenden Einsatz eine zwanzigmal höhere Feinstaubbelastung entsteht als die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten 50 Mikrogramm. Neben dieser und anderen gesundheitlichen Effekten, Sachschäden und enormen Müllmengen stört das laute Spektakel auch Haus- und Wildtiere. Hier ein paar Videos, was bei uns in einer kleinen Gemeinde in Oberbayern über die Jahre verschossen wurde. Einmal der Jahreswechsel 2018/19:

Einmal der Jahreswechsel 2019/20:

Einmal der Jahreswechsel 2020/21:

Und einmal als 360 Grad Video mitten am örtlichen Rathausplatz.

Deutschland spaltet sich in zwei Lager
Ich fordere darum ein Verbot der privater Silvesterknallerei und eine Beschränkung auf zentral organisierte Feuerwerke, wenn es denn unbedingt sein muss. Es wird von einer gespalteten Gesellschaft gesprochen. Jeden Winter zum Jahreswechsel spaltet sich Deutschland in zwei Lager: Die die es kaum erwarten können endlich das Neue Jahr mit einem standesgemäßen Feuerwerk zu begrüßen – und jene, die diesen Tagen nur mit Grauen entgegensehen können. Zur zweiten Gruppe gehöre ich und nein, ich bin keine Spaßbremse, sondern ein vernunftbegabtes Wesen.

Für viele Haustiere und ihre Besitzer sind die Tage um Silvester meist ein regelrechter Spießrutenlauf, denn vielerorts wird auch fleissig vor- und nachher geböllert. So werden die Tiere über einen Zeitraum von mehreren Tagen vor und nach Silvester wiederholt aufgeschreckt. Mit dem traurigen Höhepunkt in der Silvesternacht.

Das letzte Gefecht
Als ich gestern zum Einkaufen im örtlichen Aldi ging, war das Angebot an Feuerwerkskörpern deutlich dezimiert. Und das am ersten Verkaufstag. Einige Mitmenschen haben gekauft als gäbe es kein Morgen mehr. Billiges Weißbrot im Einkaufswagen und Böller für zig Euro – den Ratschlag Brot statt Böller nicht ganz verstanden. Viele munitionieren sich auf, um ob es um das letzte Gefecht geht.

Ich versteh die Welt nicht: Alle reden davon, dass durch die Inflation der Gürtel enger geschnallt werden muss, Energie und Wohnraum werden teuerer. Und beim Feuerwerkskauf gilt dies dann nicht mehr. Jedes Jahr werden von den Deutschen über 120 Millionen Euro buchstäblich in die Luft gejagt. Die Folge ist die höchste Feinstaubbelastung des Jahres, denn durch die Feuerwerke werden circa 15 % der jährlichen im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge freigesetzt. Das sind circa 4.000 Tonnen. Mir nahestehende Menschen leiden unter COPD, eine Lungenkrankheit. Für die kann der Feinstaub im falschen Moment tödlich sein.

Hinzu kommt, dass nicht nur bei uns in der Silvesternacht jedes Jahr Menschen zu Schaden kommen. Die Ärzteschaft warnt vor Verletzte durch Raketen und Knallkörper sowie Angriffe auf Rettungs- und Ordnungskräfte mit Pyrotechnik. Wo sind wir denn, dass Rettungskräfte angegriffen werden? Durchgreifen, aber konsequent und null Toleranz von meiner Seite. „Der Bund und die Innenminister der Länder sind gefordert, wenn sich zum Jahreswechsel erneut tausende Menschen durch Silvesterfeuerwerk schwer verletzen, wenn Ärztinnen und Ärzte, Rettungs- und Ordnungskräfte mit Knallkörpern bedroht oder tätlich angegriffen werden.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Blick auf die mehrheitlich ablehnende Haltung der Innenminister, den privaten Gebrauch von Pyrotechnik zu verbieten. Im Moment rüsten die Sicherheitskräfte sich für die Silvesternacht. Ich lese, dass die Polizei in Berlin und Köln in Alarmbereitschaft ist. Gut eine Woche vor dem Jahreswechsel haben Ermittler der Berliner Polizei bei der Durchsuchung zweier Wohnungen in Berlin-Britz massenhaft illegale Knallkörper entdeckt. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, vermuten sie, dass die Pyrotechnik womöglich für Silvesterrandale und Angriffe auf Einsatzkräfte eingesetzt werden sollte. Der Vertrieb durch Vater und Söhne sollte über Instagram laufen. Wie sie weiter mitteilten, wurde Pyrotechnik im dreistelligen Kilobereich beschlagnahmt, darunter etwa 30.000 Böller, mehr als 80 sogenannte Kugelbomben und knapp 100 Knallpatronen. Hinzu kamen rund 50.000 Euro Bargeld, Mobiltelefone und Laptops sowie – quasi als Zufallsfund, wie es hieß – gefälschte Markenkleidung. Vielleicht sind es Einzelfälle, aber diese Einzelfälle versauen den Start ins neue Jahr.

„Die politisch Verantwortlichen sollten eine Silvesternacht in einem Rettungswagen oder in einer Notfallambulanz verbringen, dann würde sich ihr Blick auf das scheinbar friedliche Silvesterfeuerwerk schnell ändern. Ärzte, Rettungskräfte und Pflegende arbeiten an Silvester am Limit. Allein zum letzten Jahreswechsel gab es einen verheerenden Höchststand von 838 Patienten mit durch Silvester-Böller bedingten Augenverletzungen. Ein Anstieg um rund 300 im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie. Die dokumentierten Augen-, Ohr-, Brand- und Handverletzungen gehen zusammengenommen in die Tausende. Besonders erschreckend ist, dass viele unbeteiligte Kinder und Jugendliche zu Opfern werden“, sagte der Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt. „Niemand möchte den Menschen die Möglichkeit nehmen, Silvester ausgelassen zu feiern. Aber für einen schönen Jahreswechsel braucht es kein Schwarzpulver. Es ist an der Zeit, neue Silvestertraditionen zu begründen, um friedlich und sicher ins neue Jahr zu starten.“

Legoland: Die lange Nacht 2013

25. Juli 2013

Feuerwerk14

Für mich bedeutet die lange Nacht im Legoland Günzburg immer einen Höhepunkt im Lego-Jahr. So auch dieses Mal. Den ganzen Tag fieberte die legoverrückte Familie auf den Abend hin. Wir probierten den ganzen Tag zahlreiche Attraktionen des Günzburger Parks aus und genossen bei rund 30 Grad Celsius vor allem das Goldwaschen, weil sich alle im kalten Wasser spielerisch abkühlen konnten.

Was bedeutet die lange Nacht? Normalerweise schließt der Freizeitpark je nach Jahreszeit spätestens um 20 Uhr. Bei den langen Nächsten ist erst gegen 22 Uhr Schluss. Die Fahrgeschäfte schließen gegen 21 Uhr und alle Besucher versammeln sich im Eingangsbereich und im Mini-Land, um auf die abschließenden Show zu warten. Es ist eine super Stimmung. Viele Kinder haben Leuchtketten oder Laserschwerter mitgebracht. Erwachsene lassen sich mit Kindern auf den Boden nieder und dann beginnt das großartige Feuerwerk mit Funkenregen und Spezialeffekten. Das Zentrum des Geschehens ist der große Aussichtsturm.

Dieses Jahr wurde nicht nur Leuchtraketen in den Himmel geschossen. Die Legoland-Feuerwerker erzählen zudem noch eine kleine Chima-Geschichte. Der Kampf gut gegen Böse wird am Himmel ausgetragen. Ich wünsche mir einmal eine Star Wars-Nacht im Legoland, aber aufgrund von Lizenzbedingungen mit Disney wird dies wohl immer ein Traum bleiben.

Ich kann jeder Familie nur empfehlen, diese Nächte zu erleben: Es sind die vier zauberhaftesten Nächte des Legoland Jahres: Am 27. Juli sowie am 3. und 10. August sind die Stars der musicalpeople während der langen Nächte im Park zu sehen. Sie nehmen die Parkgäste mit auf eine Reise durch die Welt der Rock- und Pop-Musicals, verzaubern sie mit Interpretationen der bekanntesten Musicalhits. Die Rocksongs im August werden dabei von einer Zaubershow des zweifachen Magier-Weltmeisters TOPAS begleitet.

Bei der nächsten langen Nacht am  27. Juli treten Ana Milva Gomes und Serkan Kaya, die großen Stimmen der musicalpeople, auf. Gemeinsam singen sie die schönsten Pop-Songs aus Jesus Christ Superstar, Tarzan oder Hinterm Horizont. Musikalisch unterstützt werden sie von der musicalpeople-Band. In schöner Weise vereinen Brigitte Oelke und Sascha Lien – die Stimmen der musicalpeople – am 3. und 10. Augustdie Welt der Magie mit den großen Rock-Musicals zu einem Musical-Zaubershow-Spektakel der Extraklasse. Magisch begleitet werden die Hits aus We will rock you, Rock of Ages oder Rocky mit den spektakulären Illusionen des zweifachen Magier-Weltmeisters TOPAS.

Neujahrstag: Der Tag des Aufräumens

1. Januar 2012

Leeres Sektglas vor dem Rathaus.

Leeres Sektglas vor dem Rathaus.

Wer eine Sauerei macht, der muss auch aufräumen. So haben es einem die Eltern beigebracht. Was eine Selbstverständlichkeit ist, scheint aber leider nicht überall der Fall zu sein. Das stelle ich fest, wenn ich am Neujahrstag einen Spaziergang durch meine kleine Landgemeinde mache. In der Silvesternacht wurde geschossen und geballert, was das Zeug hielt. Ich als Spaßbremse nahm an dem kollektiven Abbrennen von Feuerwerkskörpern nicht teil. Aber ich glaub auch nicht an den frommen Wunsch: Brot statt Böller.

Scherben und Reste von Feuerwerk - so präsentiert sich der Neujahrstag.

Scherben und Reste von Feuerwerk - so präsentiert sich der Neujahrstag.

Beim Neujahrsspaziergang am Nachmittag zeigte sich das Bild der Verwüstung. Überall die Reste des Feuerwerks. Raketen, Kracher, Chinaböller allerlei Größenordnung und Sprengkraft, Knallfrösche, Schweizer Kracher und was das Silvesteraresnal noch an asiatischen Kampfstoffen zu bieten hat. Dazwischen zerschlagene Flaschen, Gläser, die Hundepfoten verletzen und Reifen aufschlitzen Und leider noch mehr: Reste von blindwütiger Gewalt, wenn besoffene Vollpfosten ihre Umgebung demolieren.

Wo Deppen unterwegs sind.

Wo Deppen unterwegs sind.

Klar, Silvester soll Spaß machen und feiern gehört dazu. Von mir auch das Abschießen von Brillantfeuerwerk. Aber zum Feiern gehört auch das Aufräumen am nächsten Tag dazu. Es kann nicht sein, dass einige wenige durch die Straßen ziehen und die Reste der Feiergesellschaft beseitigen. Also Besen und Schaufel schnappen und den Müll aufräumen! Und die Volldeppen, die Gemeingut demolieren, gleich anzeigen.

Schmuckvoll die Böller um einen Baum gestapelt.

Schmuckvoll die Böller um einen Baum gestapelt.

Sprengstoff an der Rathaustreppe.

Sprengstoff an der Rathaustreppe.

 

Meine Reise ins Legoland Günzburg: Die lange Nacht Teil 10

22. August 2011

Ein Höhepunkt im Lego-Jahr im Legoland Günzburg ist die lange Nacht. Da hat der schwäbische Freizeitpark bis 22 Uhr geöffnet. Es gibt viel Musik und das Ganze endet mit einem Feuerwerk. Im Jahr 2011 hatte das Legoland Günzburg mit ihrer langen Nacht Glück gehabt. Es hat nicht geregnet und die bei sternenklarem Himmel und warmen Temperaturen konnte man das Miniland bei Nacht genießen. Dazwischen immer wieder Jedi-Ritter mit ihren leuchtenden (Plastik-)Schwertern. Die Musik auf der Bühne stammt von den musicalpeople. Den Abschluss machte ein wunderschönes Feuerwerk. In diesem Video ist das gesamte Feuerwerk zu sehen. Viel Spaß.