Ich bin ein Ganzjahres-Griller, das bedeutet, der Grill auf der Terrasse ist das ganze Jahr im Einsatz. Nach den ersten schönen Tagen bemerke ich in meiner Nachbarschaft, dass die Saison-Griller ihre Holz-, Gas- oder Elektrogrills fit machen und über Ostern den Grill angeworfen haben. Da kann ich nur müde lächeln.
Interessant ist aber, was die Deutschen im Allgemeinen grillen und es stellte sich mir die Frage: Was kommt eigentlich auf den Rost? Bei uns ist es Fleisch, Gemüse und besonders Fisch. Pizza mache ich eher weniger, da nutze ich eher den Ofen. Und ich stelle fest, dass ich eher eine Grill-Ausnahme bin. Denn ich bin kein Würstchen-Fan. Ich hab nur in Landsberg einen Metzger, dessen Würste ich sehr gerne mag, aber der Weg mir in der Regel zu weit ist. Fleisch und Würstchen zählen nach wie vor zu den beliebtesten Lebensmitteln auf dem Grill. Hier geben 81 Prozent der Befragten an, dass Fleisch am liebsten fürs Grillen zubereitet wird, 65 Prozent greifen auf Würstchen zurück. Während Fleisch bei Männern und Frauen fast gleichermaßen beliebt ist, sind es bei Würstchen vor allem Männer (71 Prozent), die darauf beim Grillen nicht verzichten möchten. Bei den Fleischarten sind sich die Deutschen ebenfalls einig, vor allem Schweinefleisch (60 Prozent) wird gegrillt, danach folgen Rind (49 Prozent) und Hähnchen (48 Prozent) auf Platz zwei und drei. Bei mir steht Rind ganz vorne, Schwein esse ich kaum.
Gemüse kommt nur mit knapp 35 Prozent auf den Grill und die Fleischersatzprodukte bilden mit nur 4 Prozent das Schlusslicht beim Grillgut. Das sind alles Aussagen der Meinungsforscher von Civey, die im Auftrag des Forums Moderne Landwirtschaft (FML). Dort gibt man den Grillkompass 2024 heraus.
Doch woher kommt das Fleisch? Diese Aussagen finde ich interessant und wäre positiv überrascht, wenn es stimmt und die Leute ehrlich bei der Umfrage geantwortet haben, Die Lebensmittel, die auf den Grill kommen, werden überwiegend beim Metzger gekauft. 68 Prozent der Befragten, die Fleisch essen und grillen, geben das an. Dicht gefolgt kommt der Supermarkt mit 59 Prozent. Der Discounter schafft es nur auf 29 Prozent. Auf dem Markt kaufen nur 12 Prozent der Befragten regelmäßig fürs Grillen ein. Bei uns im Dorf ist einmal die Woche nur Markt, aber die Biofleischerzeuger haben Fleischautomaten aufgestellt. Vor allem die junge Zielgruppe (18-29 Jahre) gibt an, dass sie vorwiegend beim Metzger einkauft, wenn es um das Grillgut geht. Während Befragte im Alter von 40-49 Jahren beim Fleischkauf eher auf Produkte aus dem Supermarkt zurückgreift (69 Prozent).
Und auch interessant und ich hoffe, dass die Fragen ehrlich beantwortet wurden. 53 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen beim Fleischkauf vor allem die Regionalität wichtig ist. 34 Prozent hingegen achten beim Kauf auf Produkte aus Tierwohl-Standards. 32 Prozent ist beim Fleischkauf vor allem der günstige Preis am wichtigsten. Ob es sich um Fleisch aus Biohaltung handelt, interessiert etwa ein Viertel der Deutschen (26 Prozent). 27 Prozent greifen dabei am häufigsten auf bereits grillfertige Produkte zurück, wie etwa mariniertes Fleisch. Vor allem der Altersspanne 65+ ist die Regionalität beim Fleischkauf am wichtigsten (65 Prozent). Der jüngeren Generation (18-29 Jahre) geht es dabei eher um den günstigen Preis (38 Prozent).
Bei uns im Dorf gibt es einen Wochenmarkt und mehrere Selbstvermarkter. In der Corona-Phase habe ich mir die Zeit genommen und bewusst Bio-Produkte eingekauft. Dann waren wir Mitglied in einer Lebensmittelgenossenschaft (in der Familie Kolchose genannt), was allerdings eine ziemliche Fahrerei war, bis wir unsere Produkte ins Auto laden konnten. Durch die Hektik in Familie, Job, Ausbildung, Studium ist dieses Einkaufsverhalten wieder eingeschlafen. Wir hatten auch mal eine Bio-Kiste einmal pro Woche bestellt, waren aber von der Qualität der Waren nicht überzeugt.
Und nun: Als Familie versuchen wir das Auto so oft wie möglich in der Garage zu lassen. Eingekauft wird nur noch einmal pro Woche im örtlichen Inhabergeführten Edeka-Supermarkt. Ketten wie Aldi oder Rewe vermeiden wir, wenn möglich. Gespart wird bei uns in der Familie nicht bei Lebensmitteln, dafür bei Kleidung und Schuhe. Geheizt wird im Moment noch nicht, die Temperatur im Haus ist noch bei 19 Grad. Doch wie sieht es bei anderen Familien aus? Da gibt es interessante Zahlen von der Offerista Group, Europas größtes Netzwerk für digitales Handelsmarketing.
Stark gestiegene Lebensmittelpreise machen sich im Einkaufskorb bemerkbar. Und das betrifft vor allem Bioprodukte. 40 Prozent der von Offerista in Deutschland Befragten gaben an, dass sie wegen der explodierenden Preise ihren Konsum von Bioware eingeschränkt haben. Offerista hat daher gefragt, ob Bioprodukte für deutsche Verbraucher überhaupt noch interessant sind, und wenn ja, wo sie diese kaufen.
Nachdem sie auch Discounter mehr und mehr anbieten, ist in den vergangenen Jahren ein regelrechter Boom rund um Bioprodukte im Lebensmittelhandel ausgebrochen. Doch die jüngsten Preissteigerungen haben das Interesse an den nachhaltigen Frischewaren mitunter sehr gedämpft, so das Ergebnis einer Studie, für die Offerista in Deutschland im Zeitraum von 31. August bis 12. September 2022 insgesamt 882 volljährige Konsument online befragt hat. Dabei interessierte auch, wo die Menschen in Deutschland ihre Lebensmittel überwiegend kaufen, ob beim Discounter oder beim Super- beziehungsweise Biomarkt und wie beliebt Bio überhaupt ist.
Wo kaufen die Deutschen am liebsten Lebensmittel? Die Antwort ist so wie in Österreich, wo die Studie zeitgleich lief: Die Mehrheit kauft Lebensmittel beim Discounter! Mehr als die Hälfte (55 Prozent) gibt in der Befragung an, ihren Lebensmitteleinkauf in einem Discounter wie ALDI, Lidl oder Netto zu erledigen – also in Ketten, die nicht Inhabergeführt sind. Ähnlich beliebt ist der Kauf der alltäglichen Waren in einem Supermarkt. Hier kaufen 38 Prozent der Probanden ihre Lebensmittel ein. Einkaufsstätten wie der Wochenmarkt (4 Prozent) und Biomärkte (3 Prozent) sind in der Käufergunst weit abgeschlagen beim Lebensmitteleinkauf.
Vor allem ältere Leute im Alter von 65+ Jahren drängt es wegen der günstigeren Preise mit 57 Prozent eher zu den Discountern, während es bei der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen „nur“ 44 Prozent sind. Das ist ein deutliches Zeichen der Altersarmut in diesem Land.
Discounter oder Biomarkt? Wenn man vom Beliebtheitsgrad absieht, zieht es die Konsumenten noch mehr in die Geschäfte der Discounter. Denn mit 91 Prozent sind sie ganz klar vorn, was sich in Zeiten der Krise und galoppierenden Inflation noch verstärkt hat. Nur etwa 9 Prozent der von Offerista Befragten kaufen ihre Lebensmittel des Öfteren im Biomarkt, 51 Prozent gehen dagegen einmal pro Woche zum Discounter, 34 Prozent sogar zwei- oder mehrmals pro Woche, wobei hier zwischen Stadt- und Landbevölkerung zu unterscheiden ist. Letztere schafft es meistens nur einmal in der Woche zum Discounter. Biomärkte werden hingegen von dem Großteil der Verbraucher selten bis gar nicht angesteuert: 41 Prozent gehen gar nicht dort einkaufen, 33 Prozent, die zweitgrößte Gruppe der Befragten, „eher selten“.
Wie beliebt oder wichtig ist „Bio“ eigentlich? Ganz entgegen dem Ergebnis, dass Biomärkte sich über weit weniger Kundschaft freuen können als die Discounter und die großen Supermärkte, ist das Interesse an Bioprodukten nach wie vor groß. Viele Konsumenten halten es sogar für wichtig, Produkte mit dem Bio-Label zu kaufen und dies unabhängig davon, ob beim Discounter, Bio- oder Supermarkt. Interessant ist: Man würde ja Bio kaufen, tut es aber doch nicht, 34 Prozent der Befragten greifen nach eigenem Bekunden gelegentlich, 20 Prozent sogar oft zu Bioprodukten. Am meisten achten sie auf Biosiegel, wenn es sich um Obst und Gemüse handelt. Das ist mit 75 Prozent weit vorn, auf den zweiten und dritten Plätzen folgen Eier mit 67 Prozent und Fleisch mit 56 Prozent. Molkereiprodukte wie Milch, Butter, Käse und Joghurt sollten für 44 Prozent der Verbraucher ebenfalls den Biostandards genügen, wobei es hier sicherlich regionale Unterschiede gibt. Mich würde interessieren, ob man beim Urlaub auch so auf den Preis schaut – wir Deutschen sind ein irrationales Volk.
Viele der Befragten, nämlich 40 Prozent, haben allerdings geäußert, dass sie angesichts der stark steigenden Preise ihren Konsum an Bioware eingeschränkt haben. Von denjenigen, die ohnehin nie oder nur selten zu Bioprodukten greifen, sind sie 86 Prozent schlicht zu teuer. 18 Prozent von ihnen nannten als Argument dagegen, dass ihnen das Biosortiment nicht breit genug aufgestellt sei.
Warum dort kaufen und nicht woanders? Daran knüpfte sich auch die Frage, was für die Wahl des Einkaufsortes entscheidend ist. 61 Prozent der Befragten nannten als wichtigstes Kriterium den Preis, 60 Prozent ein breitaufgestelltes, gutes Angebot. Frische ist für 58 Prozent der Konsumenten in Deutschland ein wichtiges Kaufargument, die Regionalität der Produkte nur für 54 Prozent der Befragten
Hat die Preisexplosion zu einer Kundenwanderung geführt? Interessanterweise sind trotz der stark gestiegenen Preise 76 Prozent der Konsumenten ihrem angestammten Einkaufsort treu geblieben. 25 Prozent haben sich allerdings nach Alternativen umgesehen oder diese schon gefunden.
Mobilitätsfaktor Auto beim Einkaufen Viele Discounter, große Super- und Hypermärkte locken die Kundschaft immer mehr in die Peripherie oder in große Einkaufs-Ballungszentren, die oft besser oder nur mit dem Auto zu erreichen sind. Dieser Trend hat sich gerade in ländlichen Regionen und Kleinstädten verstärkt, ist aber auch in Metropolen erkennbar. Das ist auch bei uns im Dorf so, wo ein Aldi eröffnet hat. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass 39 Prozent der Verbraucher in Deutschland zwischen 1 und 5 km mit dem Auto zum Geschäft ihrer Wahl fahren, obwohl 24 Prozent nur 100 bis 500 m benötigen würden, um ihre Lebensmitteleinkäufe zu erledigen. Ich steuere ein wenig dagegen und hab mir so ein Oma-Wägelchen gekauft und werde von der Dorfjugend doof angesehen, Dabei sind deutliche Unterschiede zwischen Land- und Stadtbevölkerung erkennbar: Erstere nimmt eher längere Fahrstrecken in Kauf, wobei das Auto für beide Gruppen trotz extrem gestiegener Spritkosten und trotz des vorübergehenden 9-Euro-Tickets immer noch die erste Wahl ist.
71 Prozent der Verbraucher in Deutschland fahren meist mit dem Auto zum Einkaufen, 26 Prozent erledigen ihre Einkäufe zu Fuß oder mit dem Rad. Auf dem Land überwiegt das Auto mit 84 Prozent als Einkaufsvehikel, aber auch in den Städten ist der Anteil mit 62 Prozent vergleichsweise hoch, während nur 25 Prozent zu Fuß oder Rad einkaufen gehen. Und wie ist es bei Ihnen?
Die Schule in Bayern hat begonnen und das Einkaufen für Schulsachen ebenso.
In Bayern hat diese Woche die Schule wieder begonnen. Auch bei unserer Familie. K1/2 sind gut gelaunt in ihre neuen Klassen marschiert und haben mir am Nachmittag die erste Liste an neuen Schulmaterialien ausgehändigt mit den Worten: „Papa bitte kaufen.“ Am ersten Tag war ich für Stifte, Hefte, Lineale und Co rund 55 Euro los. Und das ist erst der Anfang. Es sind Kosten – im besten Fall richtige Investionskosten.Aber es geht nicht nur mir so. Auch andere Eltern müssen tief in die Tasche für den Nachwuchs greifen. Deutsche Eltern geben im Schnitt 140 Euro pro Kind für den Schulstart aus, wie eine repräsentative Studie von RetailMeNot.de, einem Marktplatz für digitale Angebote, ergab. Erstklässler-Eltern investieren sogar 220 Euro pro Einschulung – hier kommen ja noch Schultasche und Co dazu.
Interessant finde ich den Vergleich der deutschen Bundesländer. Die Zahlen dafür hat mir die Agentur Markengold aus Berlin geliefert. Im Bundesländerranking liegt Bremen mit 168 Euro auf dem ersten Platz, während die Eltern der Hamburger Schulkinder mit durchschnittlich 97 Euro erheblich günstiger davonkommen. Zudem gibt es in diesem Jahr deutliche Unterschiede zu 2015: In Brandenburg (157,63 Euro) geben die Eltern 2016 im Schnitt 40 Euro mehr aus als noch im vergangenen Jahr. Auch die Baden-Württemberger (141,21 Euro) und Niedersachsen (161,34 Euro) legen sich mit durchschnittlich 30 Euro höheren Ausgaben für den Schulstart ihrer Kinder finanziell mehr ins Zeug als 2015. Bundesweit investieren Eltern 2016 im Schnitt 10 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Für die Eltern von ABC-Schützen ist natürlich das allererste Schuljahr etwas ganz Besonderes, sodass sie für die Einschulung und Schultüte mit durchschnittlich 220 Euro noch einmal 80 Euro mehr ausgeben als die Eltern älterer Schulkinder.
Bundesländerranking „Durchschnittliche Ausgaben zum Schulbeginn pro Kind (ohne Schultüte) 2016 und 2015“
Gesamt 139,22 Euro 129,43 Euro
Eltern von ABC-Schützen 160,47 Euro 149,43 Euro
Baden-Württemberg 141,21 Euro 112,75 Euro
Bayern 150,90 Euro 135,66 Euro
Berlin 133,03 Euro 143,37 Euro
Brandenburg 157,63 Euro 116,09 Euro
Bremen 167,50 Euro 152,50 Euro
Hamburg 97,32 Euro 123,00 Euro
Hessen 118,97 Euro 128,41 Euro
Mecklenburg-Vorpommern 136,43 Euro 134,67 Euro
Niedersachsen 161,34 Euro 132,54 Euro
Nordrhein-Westfalen 139,27 Euro 119,55 Euro
Rheinland-Pfalz 137,34 Euro 136,67 Euro
Saarland 132,67 Euro 147,67 Euro
Sachsen 143,49 Euro 149,31 Euro
Sachsen-Anhalt 115,69 Euro 155,81 Euro
Schleswig-Holstein 112,58 Euro 127,11 Euro
Thüringen 146,25 Euro 121,83 Euro
Was wurde gekauft zum Schulstart?
Bei K1/2 waren es in erster Line Schulhefte, die in den EInkaufskorb wanderten. Ich wundere mich dabei immer über die Unprofessionalität der Lehrer. Es gibt Angaben wie DIN A4 mit Rand und kariert. Es wäre so einfach, wenn sich das Lehrervolk an die Lineaturen-Angaben halten würden. Das wäre für alle Beteiligten mit deutlich weniger Stress verbunden, aber das würde ja heißen, dass sich die Damen und Herren Pädagogen sich in ihrem Fach auskennen müssten. Ok, das war jetzt böse, aber beruht auf einem Erfahrungswert. Sprecht mal eure Lehrer auf Lineaturen an und achtet auf die Reaktionen.
Ganz oben auf der deutschen Shopping-Liste stehen Bücher und Hefte (92 Prozent) sowie Schreibwaren wie Kugelschreiber und Füller (90 Prozent). Die Eltern von Erstklässlern dagegen kaufen am häufigsten einen Schulranzen (93 Prozent). Auch im Kunstunterricht kann nichts mehr schiefgehen, da vier von fünf Eltern (83 Prozent) ihre Kinder mit Malzeug wie Malblock, Pinsel und Tuschkasten ausstatten. Sicherheit auf dem Schulweg spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle, deshalb kauft fast jeder Zweite (45 Prozent) Sicherheitsartikel wie Reflektoren oder Fahrradhelm für seinen Sprössling zum Schulstart. Jedes fünfte Kind bekommt sogar ein Handy oder Smartphone geschenkt. Das zeigt die digitale Entwicklung in unserem Land. Das kaufen deutsche Eltern zum Schulanfang (Mehrfachantworten möglich)
10. Handy / Smartphone 19 % Schnäppchensuche für den Schulstart
Der Schulanfang erweist sich als teure Ausgabe für die Eltern, daher ist es nur verständlich, dass bei der Anschaffung der Schulausrüstung auch verschiedene Sparmöglichkeiten genutzt werden: 86 Prozent halten in Supermärkten und Discountern Ausschau nach Schnäppchen und drei von vier Eltern (77 Prozent) sehen sich im stationären Fachhandel nach den besten Angeboten um. Aber auch online wird fleißig nach günstigen Angeboten geschaut: Sieben von Zehn (70 Prozent) suchen im Internet nach Rabatten und 54 Prozent nutzen Online-Gutscheine, um zu sparen. Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) setzt auf die Unterstützung der Familie und Freunde und lässt sich bestimmte Produkte fürs Kind schenken. Eine weitere Sparmethode ist die Wiederverwendung von Schulsachen entweder von Geschwistern oder Freunden (46 Prozent) oder über Second-Hand-Angebote (34 Prozent).
Bei uns im Dorf gehe ich als digitaler Nomade in den örtlichen Schreibwarenladen und kaufe dort. Den Einzelhandel im Dorf möchte ich erhalten und fälle hier eine bewusste Kaufentscheidung gegen Online und Discounter.