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Herausforderungen beim HomeOffice

25. August 2022

Gerade in Zeiten der Energiewende und Klimakrise liegen die Vorteil von HomeOffice auf der Hand. Und: Wer in den eigenen vier Wänden arbeitet, hat meines Erachtens eine bessere Life-Work-Balance. Allerdings gibt es auch Punkte, die Mitarbeiter an ihren hybriden Arbeitsplatz nerven. Hier sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam nach Lösungen suchen, denn Vorteile haben beide Seiten.

Apogee, nach eigenen Angaben Europas größer Multi-Brand-Anbieter von Managed-Workplace-Services, hat die drei größten Herausforderungen ermittelt.

Bereitstellung funktionaler Hardware
Viele Unternehmen haben die Anschaffung von Laptops und mobilen Geräten wie Tablets lange Zeit abgelehnt und aus Kostengründen auf günstigere Desktop-Rechner gesetzt. Und selbst wenn Laptops vorhanden sind, fehlt ihnen oft die notwendige Einrichtung für die Arbeit außerhalb des Büros – von Sicherheitseinstellungen und Verbindung ins Unternehmensnetzwerk bis hin zu passenden Treibern für Peripheriegeräte. An Letzteren, zum Beispiel Druckern oder Monitoren, mangelt es im Homeoffice ebenfalls häufig. Kein Wunder also, dass Mitarbeiter unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen zuhause oder unterwegs sind – wenn sie denn überhaupt remote arbeiten können. Es ist daher die wichtigste Aufgabe für Unternehmen, ihre Mitarbeiter mit funktionaler Hardware auszustatten. Ich kenne genügend Kolleginnen und Kollegen, die keine Webcam haben oder der RAM der Maschinen zu wenig ist – und dies im zweiten Corona-Jahr.

Umweltschutz und „grüne“ Lösungen
Ein weiterer Punkt, der mit Hardware zusammenhängt, ist der Umweltschutz. Mitarbeiter kritisieren immer wieder die mangelnden Nachhaltigkeitsinitiativen ihrer Arbeitgeber. Da viele Unternehmen durch die Umstellung auf Homeoffice und Remote Work neue Geräte anschaffen beziehungsweise alte ersetzen müssen, sollten sie aus der Not eine Tugend machen und Geräte mit guter Energieeffizienzklasse erwerben. Zudem ist es ratsam, dass sie sich um die umweltschonende Entsorgung der Altgeräte kümmern beziehungsweise Profis dafür einsetzen. Auch eine nachhaltige Druckstrategie sollten Unternehmen implementieren: Dazu gehört die Organisation des Recyclings von Druckerpatronen und einer umweltschonenden Entsorgung von nicht wiederverwendbaren Verbrauchsmaterialien.

Technischer Support
Eine aktuelle Umfrage von Apogee unter 2.000 Berufstätigen ergab, dass rund 19 Prozent nicht wissen, an wen sie sich bei technischen Problemen wenden sollen. Das ist eine alarmierend hohe Anzahl und zeigt deutlich den dringenden Bedarf an Fachpersonal oder externen Dienstleistern. Gerade unterwegs und im Homeoffice müssen sich Mitarbeiter darauf verlassen können, dass jederzeit ein versierter Ansprechpartner für technischen Support verfügbar ist. Egal ob externer Dienstleister oder hauseigene IT-Abteilung: Wichtig ist auch die Wartung der Endgeräte durch Updates der darauf laufenden Software.
„Mit den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt kommen viele Unternehmen nicht klar“, erklärt Karin Daher, General Manager bei Apogee Deutschland. „Sie sollten ihren Mitarbeitern zuhören und ihre Kritikpunkte ernst nehmen. Sind die Probleme nicht intern zu lösen, empfiehlt sich das Outsourcing von bestimmten Aufgaben an externe Dienstleister. Durch die Auslagerung der Hardware-Bereitstellung, der Planung einer nachhaltigen Druckstrategie und des technischen Supports erhöht sich die betriebliche Effizienz.“

Digitalisierung in der Schule – positives Beispiel

26. Februar 2018

Die Kreidetafel kann auch im digitalen Zeitalter bleiben. Der Inhalt des Unterrichts muss sich ändern.

Die Kreidetafel kann auch im digitalen Zeitalter bleiben. Der Inhalt des Unterrichts muss sich ändern.

Dieses Jahr müssen die bayerischen Schulen ein Digitalisierungskonzept für ihre jeweilige Schule dem Bayerischen Kultusministerium vorlegen. Schulen sollen/müssen ins 21. Jahrhundert befördert werden. Ich bin durch meinen Tag der Medienkompetenz in der Regel dreimal die Woche an Schule unterwegs und schaue mir immer wieder Konzepte der Pädagogen an, was sie unter Digitalisierung verstehen.
Für mich steht fest: Internet und damit die Digitalisierung verändert unser Privat- und Arbeitsleben, die ganze Gesellschaft radikal. Ähnlich wie die Erfindung des Johannes Gutenberg verändert die Digitalisierung alle Bereiche des Lebens – und damit auch Schule. Jetzt treffe ich an besagten Schulen natürlich – wie immer im Leben auch – auf Totalverweigerer: „Wissen Sie, meine letzten 15 Jahre des Berufslebens will ich mich damit nicht mehr beschäftigen.“ OMG – nein, ich will kein Lehrerbashing betreiben. Die Aussage wäre witzig, wenn sich diese Lehrerinnen und Lehrer blöderweise nicht um Kinder kümmern würden.
Aber davon will ich heute nicht erzählen. Digitalisierung bedeutet auch nicht, die Kreidetafel abzuschrauben und einen Beamer oder Smartboards aufzustellen. Das ist Hardware und die richtige Hardware am richtigen Platz ist sinnvoll, hat aber mit Digitalisierung nichts zu tun. Digitalisierung geht tiefer und darf nicht an Hardware festgemacht werden. Es geht an das Grundsätzliche: Was ist Bildung? Wie wird Bildung vermittelt?
Vor kurzem traf ich auf einem Seminar Das Gymnasium Schrobenhausen ist dabei schon sehr weit. Es muss sich die Art des Lernens ändern. Ich habe die beiden Lehrern Johannes Kremsreiter und Michael Schindler getroffen, die zudem eigene Lösungen für ihren Digital-Unterricht entwickelt haben.

Leichte Bluetooth-Lautsprecher für unterwegs

20. März 2015

Meine beiden AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprecher

Meine beiden AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprecher

Wenn ich auf Reisen bin, dann möchte ich meine Musik immer dabei haben. Wenn ich abends in meinem Hotelzimmer sitze, würde ich gerne meine mitgebrachte Musik hören und mich nicht vom Fernseher berieseln lassen. Dafür habe ich Bluetooth-Lautsprecher gesucht, die vor allem leicht sind. Gefunden hab ich sie in den AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprechern.
Die AmazonBasics-Reihe ist für mich sehr interessant, weil Amazon hier eine sehr preiswerte Produktlinie auf den Markt gebracht hat und auf einmal als Hardware-Peripherie-Hersteller am Markt auftritt und über die eigene Plattform verkauft. Ich habe einige Kabel, Taschen und einen Tablet-Ständer von AmazonBasics im Einsatz und bin sehr zufrieden. Nun kamen die AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprecher hinzu.


Der akustische Hockey-Puck, denn fast diese Größe hat der Lautsprecher mit einem Durchmesse von 85 mm und einer Höhe von 31 mm, passt wunderbar in mein Seminargepäck. Natürlich gibt es Lautsprecher, die mehr Leistung haben, aber für ein Hotelzimmer reichen mir die 3 Watt. Der verbaute Akku reicht bis zu vier Stunden. Die Verbindung zum iPhone kommt über Aux-Kabel (nicht mitgeliefert) und vor allem über Bluetooth 4.0. Das Koppeln ist einfach: Blauzahn im iPhone aktivieren, den AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprecher auswählen, koppeln und fertig. Die Entfernung zwischen iPhone und Lautsprecher darf maximal neun Meter betragen, reicht also für die meisten Hotelzimmer aus, in denen ich absteige. Mit 113 Gramm ist der Lautsprecher ein Leichtgewicht und stört nicht im Gepäck. Mitgeliefert wird ein Stoffsäckchen zum Verstauen und ein USB-Kabel zum Aufladen. Den AmazonBasics Micro Ultra-Portable Bluetooth-Lautsprecher gibt es in Rot, Weiß, Schwarz, Grau und Blau.

Aux und USB-Anschlüsse

Aux und USB-Anschlüsse

Aber ich nutze das Teil nicht nur unterwegs, sondern auch zu Hause. Ich habe mir eine zweite Box für die Sauna gekauft und kann nun beim Saunieren meine Entspannungsmusik hören, die mir gefällt.

Einschalt-/Ausschaltknopf - Laut/Leise mehr braucht es nicht.

Einschalt-/Ausschaltknopf – Laut/Leise mehr braucht es nicht.