Posts Tagged ‘Bertram Brossardt’

Mein erster SPD-Parteitag – Treffen mit Olaf Scholz

25. Oktober 2022

Es war mein erster Parteitag bei den bayerischen Sozialdemokraten, den ich für meinen Kunden den Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks besucht habe. Ziel war es wie auch beim Parteitag der Grünen vor ein paar Wochen mit den Politikern ins Gespräch zu kommen, was grundsätzlich auch gelang, wenn sie an unseren kleinen Messestand kamen.

Ich auf dem SPD-Landesparteitag.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Denn zunächst sah es so aus, dass die SPD-Parteitagsplaner wohl ein Problem mit Vertretern der Wirtschaft hatten. Meine Friseure waren auf einem Gemeinschaftsstand der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft für viel Geld mit von der Partie. Allerdings war zunächst dieser Gemeinschaftsstand nach hinten in das Studio 2 der Münchner Eisbachstudios verlegt und zudem wurden vor den Wirtschaftsständen noch weitere Stände postiert, wie ein großzügiger Stand der Friedrich Ebert Stiftung, der bayerischen Apotheker oder eines Solarherstellers. Die Politiker hätten es schwer gehabt, zu uns zu gelangen.

Die vbw-Vertreterin protestierte auf das Schärfste und im Gespräch mit den anderen Ausstellern konnte die Ausstellung und Standplatzierung aufgelockert werden. Begeisterung beim Parteitagsstart sah auf Seiten der Wirtschaftsverbände anders aus.

Gleichzeitig war die Atmosphäre auf dem Parteitag aber auch sehr angespannt. Die Delegierten nominierten Florian von Brunn zum Spitzenkandidaten zur bayerischen Landtagswahl 2023. Und es hatte sich hoher Besuch in Person des Bundeskanzlers Olaf Scholz angekündigt. Entsprechend unentspannt war das Bundeskriminalamt und die Personenschützer.

Es war meine erste Begegnung mit dem Bundeskanzler. Er war kleiner als ich ihn vom Fernsehen wahrnahm, sah mit schwarzen Anzug, Hemd und Pulli sehr leger aus. Viel Zeit hat sich Scholz allerdings für uns Aussteller nicht genommen. Durch geschickte Platzierung und durch langjährige Erfahrung als Pressefotograf gelangen mir ein paar gute Fotos. Entspanntes Arbeiten sieht anders aus, aber am Ende hatte ich das Foto das ich brauchte – mein Kunde war zufrieden und so muss es sein.

Die Fotos am Stand waren in der Regel deutlich einfacher. „Im Zuge des anstehenden Landtagswahlkampfes war unser wichtigstes Anliegen mit den Politikern und Gästen ins Gespräch zu kommen und unsere Forderungen der mittelständischen Friseurunternehmen zu vermitteln“, so das Fazit von Doris Ortlieb, Geschäftsführerin der bayerischen Friseure – die auch meine Ehefrau ist. Jedem Gesprächspartner am LIV-Stand wurde das Papier „Wir müssen reden“ mit den Forderungen als Teil der politischen Interessenvertretung überreicht und erläutert. Hier eine Auswahl der illustren Gesprächspartner: Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD-Spitzenkandidat Florian von Brunn, Parteivorsitzende Ronja Endres, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, Generalsekretär Arif Tasdelen, MdL Harald Güller, Renate Schmidt und vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Wenn am Stand nichts los war, sammelte ich Give-aways und schaute ich mir die Übertragungs- und Streamingtechnik der SPD an. Es ist interessant, welche Technik für eine einfache Mitgliederversammlung aufgefahren wird, denn mehr ist ein Parteitag nicht. Die rote Beleuchtung der Bühne fand ich zu krass, aber wirklich beeindruckt war ich von der Leistung einer Gebärdendolmetscherin. Sie stand auf einem ausgeleuchteten Podest vor Greenscreen, blickte aufs SPD-Podium, das dann via Greenscreen am Monitor eingespielt wurde. Technik, die begeistert.
Als nächstes stehen für mich die Parteitage von CSU und FDP an.

Games als Innovationstreiber

13. Oktober 2014

"Wir wollen die Games-Branche stärken und gezielt eine Brücke zwischen der klassischen Wirtschaft und der Computerspielbranche schlagen“, erklärte vbw vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt

„Wir wollen die Games-Branche stärken und gezielt eine Brücke zwischen der klassischen Wirtschaft und der Computerspielbranche schlagen“, erklärte vbw vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt

Die Games-Branche hat enormes Potenzial für die gesamte Wirtschaft. Für Insider eigentlich keine Neuigkeit, aber für die breite Masse dann doch immer wieder überraschend. Viele Unternehmer reagierten nerös, wenn man sie mit Spiele konfroniert. „Das ist doch keine ernsthafte Tätigkeit!“ So oder ähnlich lauten dann die unsicheren Antworten.
Und ich finde es sehr wichtig, dass auch etablierte Verbände die Wichtigkeit von Games in Bayern betonen. Verbände, die selbst auch einen Wandel durchleben. Bei einem Kongress „Serious Games und interaktive Technologien als Innovationstreiber“ der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. gab es im Münchner Literaturhaus zum Beispiel klare Worte zum Thema Games. „Serious Games-Anwendungen werden unternehmerische Prozesse stark verändern. Sie können einen wichtigen Beitrag zum Technologie- und Erkenntnistransfer von der Unterhaltungsindustrie hinein in die Automobilindustrie, in den Maschinenbau und in viele andere Industriebereiche leisten. Deshalb wollen wir die Games-Branche stärken und gezielt eine Brücke zwischen der klassischen Wirtschaft und der Computerspielbranche schlagen“, erklärte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt auf der Veranstaltung. Bums das hat gesessen. Brossardt ist damit vielen Mittelständlern auf die Zehen getreten, doch Brossardt hat recht und sein Kongress hat genügend Material dazu geliefert.

Prof. Dr. Linda Breitlauch zeigte WoW.

Prof. Dr. Linda Breitlauch zeigte WoW.

Brossardt zufolge erwirtschaftete die Computerspielbranche in Deutschland im vergangenen Jahr rund zwei Milliarden Euro: „Die Digitalisierung trägt bereits ein Drittel zum Anstieg der Bruttowertschöpfung bei – mit steigender Tendenz“, so der vbw Hauptgeschäftsführer. Schon heute finden sich Technologien aus der Games-Branche in vielen anderen Bereichen der Wirtschaft. Als Beispiele nannte Brossardt Anwendungen bei der Produktentwicklung, bei der Steuerung von Arbeits- und Produktionsprozessen, im Verkauf, Vertrieb und Marketing, in der Markenkonzeption, bei Anwendungen im Flugzeug- oder Automobilbau, in Architektur und Stadtplanung bis hin zum Gesundheitsbereich.
Die Keynote zur Veranstaltung bestritt eine wahre Expertin in Sachen Games: Prof. Dr. Linda Breitlauch. Mit ihr habe ich in der Pause auch gleich ein Interview geführt. „Hier wird gearbeitet, nicht gespielt“, griff sie die Vorurteile der Wirtschaft auf und ergänzte zugleich: „Lernst du noch oder spielst du schon?“


Klar ist, dass sich die Wahrnehmung von Games geändert hat. Von Pong von 1972 zu Crysis aus dem Jahre 2012 war es ein weiter Weg. Aber nicht nur die Äthestik habe sich geändert. Auch der Anspruch an den Spieler sei gewachsen. Während Pong ein Spiel für Zwischendurch war, verschlingene moderne Spiele viel Zeit und benötigen ein breites Wissen. Um auf einen höhren Level von World of Warcraft (WoW) einzusteigen, bedarf es schon einiges an Können. Diese Multiplayer-Games benötigen Vernetzung und Teamplayer-Fähigkeiten – Eigenschaften, die in der Wirtschaft auch enorm wichtig sind. Nur wenn die Einzelspieler sich zu einer Mannschaft zusammenschließen und als Team aggieren, haben sie die Chance, die Herausforderungen zu meistern. Auch das Online-Spiele Eve sei spielergetrieben. Um in dem virtuellen Universum von Eve Handel zu treiben sei allerhand Wirtschaftswissen notwendig. „Das ersetzt schon mal eine IHK-Ausbildung für kaufmännische Berufe“, so die engagierte Spiele-Professorin, die ihren Lehrstuhl im Moment an der Hochschule Trier hat.

Ich sprach mit Prof. Dr. Linda Breitlauch.

Ich sprach mit Prof. Dr. Linda Breitlauch.

Die deutsche Spieleindustrie ist von den Zahlen her gesehen noch ein zartes Pflänzchen, aber mit Potential. In Deutschland bringt es die Branche auf 2.6 Milliarden Euro Umsatz. Weltweit gesehen setzt die Spielebranche 70 Milliarden Euro um.
Linda Breitlauch zeigte den Stand der Blockbuster-Spiele aus den USA auf. GTA IV hatte in der Entwicklung 250 Millionen US-Dollar gekostet und setzte am ersten Tag gleich mal 800 Millionen US-Dollar in den USA um. Noch ein aktuelleres Beispiel: Destiny kostete 500 Millionen US-Dollar Entwicklungskosten und spielte diese Kosten gleich wieder am ersten Tag ein. Das sind natürlich Blockbuster-Umsätze, wie sie das Kino auch kaum hat.
Beim Thema Serious Games nannte Linda Breitlauch klare Vorteile neben Spaß und Unterhaltung: Gedächtnisschulung, verbesserte Motorik, höhere Aufmerksamkeit, Anstieg kognitiver Fähigkeiten und Intelligenz sowie verbesserte sozialer Kontakte. So mancher Kritiker im Publikum rutschte hier unruhig auf seinen Stuhl herum.
„Erst wenn Sie den Controller an die Wand schmeißen wollen, dann ist ein Spiel wirklich gut“, so Breitlauch weiter. Immer und immer wieder versucht ein Spieler eben spielerisch ein Problem zu knacken, einen Level zu bestreiten und er gibt nicht auf. „Wir müssen im Spiel Entscheidungen treffen, das hilft uns im Wirtschaftsleben.“ Aber vielleicht müssen wir das Spielen wieder lernen? Noch immer gilt bei manchen die Aussage: „Spielen ist doch kinderkram.“ Und wie oft habe sich selbst in der Schule den Satz gehört: „Lernen muss weh tun. Was hat Lernen mit Spaß zu tun!“ – Diese Aussagen sind totaler Quatsch. Bei einem angstfreie Lernen wie im Spiel kann ich kann solange wiederholen bis es klappt. So lernte der Schüler Ziele zu erreichen und Herausforderungen zu bestehen. Meine Frau kann dies bestätigen: Für sie ist Mathe ein Spaß und es macht ihr Spaß Matheaufgaben zu lösen.

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Was für Mathe gilt, gilt doch auch für die Wirtschaft mit einem zielgerichtetem Handeln. Der Spieltrieb treibt den Menschen an.
Linda Breitlauch zeigte einige Gamesbeispiele aus der Therapie im Gesundheitsbereich. So wird beispielsweise das einfache Spiel Snow World bei der Schmerztherapie bei Verbrennungsopfer eingesetzt. Der Schmerz verringere sich um 40 Prozent, weil das Verbrennungsopfer in einer Schneewelt mit Schneebällen auf Schneemänner wirft. Die Psyche wirkt sich auf den Körper aus. Sie sprach zudem von Chirguren, die ihre Auge-Hand-Koordination beim Spielen von Ego-Shootern verbessern.
Sehr beeindruckt und Mut gemacht hat ein Beispiel in der Krebstherapie. Im Spiel Re-Mission können an Krebs erkrankte Kinder böse Krebszellen abschießen. Dadurch werden wohl die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und Kinder können die Krankheit besser bekämpfen.
Aus eigener Erfahrung konnte ich Berichte von Linda Breitlauch bestätigen, wie Spiele im Geschichts- und Erdkundeunterricht eingesetzt werden können. Als ich auf der PS3 begeistert Midnight Club: Los Angeles gespielt hatte, besuchte in einen Monat später eine Messe in Los Angeles und erkannte die Straßenzüge wieder. Das hat mich begeistert. Auch bei Assassin’s Creed spiele ich im historischen Florenz und kenne mich dann im wahren Florenz besser aus. Für Linda Breitlauch und mich gibt es hier großartige Potenziale, die aber leider zu wenig noch in Schulen und von Lehrern eingesetztz werden. Ich erinnere mich, dass ich gelesen habe, dass es mal Lehrer gab, die anhand von „Die Siedler“ und „Anno“ ihren Schülern versucht haben, Produktionsabläufe zu verdeutlichen. Und bei meinen Kindern merke ich, wie diese Simulationsspiele den Ehrzeig wecken. Sie lernen spielerisch.
Beispiele von Gamification gibt es zudem genug: Der Zombierun sorgt für Bewegung, das Klavier auf Treppenstupfen reizt zum Spiel, beim alten Foursquare wollte man Bürgermeister werden und bei Ingress verschmilzt sogar die Virtualität und Realität auf der Straße. Vor kurzem fand übrigens ein großes Ingress-Treffen in München statt. Ich muss da jetzt mitmachen.
vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt stellte klar: „Games gehören zu den Schlüsselindustrien der Zukunft und sind Motor für die Industrie 4.0. Um die Potenziale der Branche zu heben, müssen wir Existenzgründungen im IT- und Games-Bereich erleichtern und durch attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen mehr digitale Fachkräfte aus dem In- und Ausland für eine Karriere bei uns begeistern. Wir brauchen eine Infrastruktur, die Lehrstühle, Ausbildung, Forschung und Entwicklung gerade auch in den ‚Applied Interactive Technologies‘ fördert. Dazu gehört der Breitbandausbau genauso wie die Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft.“ Recht hat der Mann – wahre Worte, jetzt lasst Taten folgen.
Interessant ist, dass einige Tage später die Games-Förderung in Bayern ihren fünften Geburtstag feierte. Das Geburtstagsgeschenk des Medien-Staatssekretärs Franz-Josef Pschierer: Eine Erhöhung des Games-Fördertopfs für dieses Jahr um 200.000 Euro.
In den vergangenen fünf Jahren hat der Games-Vergabeausschuss des FFF Bayern in zehn Sitzungen über 115 Anträge beraten. Das Ergebnis: Die bayerische Computerspielförderung hat 54 Projekte mit insgesamt 2,7 Millionen Euro unterstützt. Acht Games feierten bisher ihren Release, drei weitere werden bis Ende 2014 veröffentlicht.
FFF-Gamesreferentin Dr. Michaela Haberlander: „So, wie sich die Gamesbranche in Bayern entwickelt, so entwickelt sich auch die Förderung: Nachdem wir die ersten Jahre sehr stark die Entwicklung von Konzepten unterstützt haben, bekommen wir jetzt mehr und mehr Anträge für Produktionsförderung. Auch hat sich die Zahl und die Qualität der Anträge erhöht. Von daher sind wir sehr froh über die Erhöhung der Fördermittel für die nächste Vergabe-Sitzung am 11. November 2014!“

Lesenswerter Leitfaden über Digitalisierungsstrategien für Medienunternehmen

6. November 2013

vbw

 

Argumente für eine Digitalisierung für Medienunternehmen gibt die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft den bayerischen Medienbetrieben an die Hand. Unlängst veröffentlichte die Interessenvertretung einen neuen Leitfaden, auf den ich gerne in meinen Seminaren hinweisen werde.

Im Grunde sagt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt nicht neues, aber der Chef sagt es ganz klar: „Der Digitalisierungsdruck in der Medienbranche wächst. Die Unternehmen müssen neu über Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle nachdenken, wenn sie der fortschreitenden Digitalisierung von Medieninhalten, Übertragungsnetzwerken und Endgeräten gerecht werden wollen.“ Der Leitfaden stellt systematische Wege in die zunehmend digitalisierte Zukunft vor. Und ich bin mal gespannt, ob es die Medienunternehmer berücksichtigen.

Ich empfehle die Lektüre aber nicht nur den Unternehmern. Ich empfehle sie ausdrücklich den Journalisten. Die Journalistenausbildung muss sich radikal ändern. Noch immer habe ich zu viele junge Leute in den Schulungen, die von einer reinen Karriere bei einer Tageszeitung träumen. “Ich möchte nur schöne Reportagen schreiben”, lautet die Aussage. Schuld daran, sind oftmals die Dozenten von Medienschulen- und -hochschulen, die ihr altes Wissen an die neue Generation weitergeben. Nachrichtenpyramide ist ja gut und wichtig, aber Chris Andersons Wirtschaftstheorien sichern den Job in der Zukunft. Zu viele angehende Journalisten sind der Digitalisierung nicht gewachsen. Und viele etablierte Redakteure verstehen die Welt nicht mehr und hoffen die Zeit bis zur Rente zu überbrücken. “Das digitale Zeugs ist nur was für die jungen Leute.”

In dem lesenswerten Leitfaden steht die klare Aufforderung, die ich nur unterstreichen kann. „Klassische Medienunternehmen müssen sich daher anpassen und ihr Angebot und ihre Kernkompetenzen überdenken.“ Standen bisher Aufgaben wie das Erstellen, Bündeln und Verbreiten von Inhalten im Vordergrund, müssen künftig verstärkt Technologiekompetenzen hinzutreten, die Medienfirmen besitzen müssen, um im zunehmend globaleren Wettbewerb bestehen zu können. Ich würde mich als vbw aber nicht nur an die Unternehmen richten, sondern vielmehr an die gesamte Branche, also auch an die Mitarbeiter. Ich hatte vor kurzem über die Auslagerung von Apps-Produktion an Dienstleister geschrieben, dabei ist dies für mich unter anderem ein zentraler Bereich in einem Medienunternehmen.

Das Kompendium definiert verschiedene Digitalisierungsszenarien und präsentiert konkrete Hilfsmittel für deren Planung, zum Beispiel Technologielandkarten zum Trendscreening, Scope-Analysen zur Identifizierung des Digitalisierungsgrades oder Prozesslandkarten. Darüber bietet er Impulse für die Implementierung der Digitalisierungsstrategien im Unternehmen. Den Abschluss bilden Einblicke in ausgewählte Best-Practice-Beispiele.

Der Leitfaden „Digitalisierungsstrategien für Medienunternehmen“ ist hier als PDF abrufbar.