Posts Tagged ‘Thorsten Trotzenberg’

Booq bringt das iPad Pro in die Balance

7. Oktober 2016

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Meine Gattin hat sich nach das iPad Pro 9,7’’ gekauft und hat es in ihrem Arbeitsprozess eingebunden. Das 12 Zoll-Gerät, das ich nutze, war ihr zu groß. Das 9,7-Zoll passt einfach besser zu ihr. Nun geht es an die Hülle und hier kommt wieder meine Lieblingsfirma Booq ins Spiel. Soeben ist das Booqpad ist das iPad Pro 9,7’’ erschienen. Als durchdachte Kombination aus abnehmbarer Schutzhülle und Folio schützt das neue Booqpad ein 9,7 Zoll großes iPad Pro vor den Gefahren des Alltags und bietet außerdem einen sicheren Stand für Arbeiten, Gaming und Videogenuss. Zudem können frische Ideen blitzschnell auf dem austauschbaren Notizblock erfasst werden.
Die Form – links das iPad und rechts den Schreibblock – ist für mich gewöhnungsbedürftig. Ich hätte gerne als digitaler Mensch den Schreibblock links und das iPad rechts, aber Booq hat es nun anders gelöst. „Das Booqpad haben wir speziell für die Bedürfnisse kreativer Profis entwickelt. Mit seinen Features ist das iPad Pro für viele längst ein unverzichtbares Arbeitsgerät“, sagt Thorsten Trotzenberg, Gründer und Inhaber des Taschenlabels Booq.

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„Die Haptik von Papier und Stift beim Schreiben und Entwerfen gehört für viele Kreative nach wie vor einfach dazu“, weiß Trotzenberg aus eigener Erfahrung, da er selbst maßgeblich am Design der Taschen und Rucksäcke des kalifornischen Labels beteiligt ist. Den Block hat Booq daher auch speziell für kreatives Arbeiten entwickelt: So sind neben neutralen Blanko- und linierten Blöcken auch Layouts für die Anforderungen von Webdesignern erhältlich. Naja, ich widerspreche hier mal Thorsten Trotzenberg, den ich persönlich kenne. Dank des Apple Pencil brauche ich meinen analogen Bleistift immer weniger. Nett, dass die Pressebilder von Booq auch den Apple Pencil einsetzen und keinen analogen Stift. Hihi. Der Umstieg auf die digitale Welt war zugegeben schwer, denn ich bin als Mensch ein Gewohnheitstier.

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iPad-Taschentest: Cobra courier XS gegen Cobra sling von Booq

15. Oktober 2014

Seit nunmehr zwei Jahren nutze ich fast täglich meine Cobra courier XS, wenn ich auf Seminare bin und nur leichtes Gepäck brauche. Die Tasche von Booq ist mir ans Herz gewachsen. Ich mag die Form und das Material der Tasche. Das Außengewebe der luxuriösen Cobra courier XS besteht aus 1680-Denier Ballistic-Nylon und schützt vor Nässe. Der extra beschichtete und strapazierfähige Taschenboden dämpft unbeabsichtigte Erschütterungen problemlos ab. Im Inneren trumpft Cobra courier XS mit seidigem Nylongewebe und Nappaleder auf. Der Schultergurt garantiert höchsten Tragekomfort.
Nun hat mir Booq das Nachfolge-Modell zur Verfügung gestellt. Die neue Umhängetasche Cobra sling aus Bionic-Faser. Drei Wochen habe ich sie täglich getragen und ausführlich im Alltag getestet und trotz aller Vorteile bin ich zu meiner alten, etwas abgewetzten Cobra courier XS zurückgekehrt und zwar nur aus einem einzigen Grund.


Für die schmale iPad-Tasche Cobra sling verwendet das kalifornische Taschenlabel booq nachhaltig hergestelltes Bionic-Gewebe. Der fein melierte Grauton steht für klassische Eleganz, schwarzes Nappaleder und das kupferrote Innenfutter setzen stilvolle Akzente. Die schlanke Umhängetasche bietet Stauraum für smarte Alltagsbegleiter wie ein iPad oder 10 Zoll großes Tablet sowie für ein Smartphone. Auch Schlüssel, Portemonnaie, Stifte und Accessoires lassen sich ordentlich verstauen. Die Cobra sling war das erste Modell einer neuen Taschenlinie von booq aus Bionic-Gewebe. Das Gewerbe fühlt sich gut an und ist wirklich sehr, sehr leicht.

Das Bionic-Material der Cobra sling von Booq ist schön und strapazierfähig.

Das Bionic-Material der Cobra sling von Booq ist schön und strapazierfähig.

Thorsten Trotzenberg, Gründer und Inhaber von booq, sagte mir: „Die nachhaltige Bionic-Philosophie hat uns überzeugt: PET, das mittlerweile in hohem Maße unsere Meere verschmutzt, wird sorgsam recycelt und aufwändig zusammen mit Baumwolle verarbeitet. Das Ergebnis ist ein äußerst robustes, angenehm griffiges und nicht zuletzt besonders stylishes Material – perfekt für alle Tage, aber alles andere als alltäglich.“ Ich gebe Torsten recht. Bionic ist zudem wasserabweisend, langlebig und sehr strapazierfähig.

Eigentlich eine ideale Tasche für mein iPad, aber ...

Eigentlich eine ideale Tasche für mein iPad, aber …

Weiches Plüschfutter in der iPad-Innentasche sorgt für einen soliden Schutz vor Kratzern und Stößen. Das Handy-Innenfach ist auch für ein Smartphone geeignet. Mein iPhone 6 plus passt ideal hinein. Die durchdachte Aufteilung der minimalistischen Umhängetasche sorgt für Übersichtlichkeit bei den Accessoires: Vorne befindet sich eine Reißverschlusstasche, auf der Rückseite ein Fach und auch das große Innenfach ist mit Stiftehalter und kleinen Fächern für Kredit- oder Visitenkarten ausgestattet. Das leuchtend rote Innenfutter bietet nicht nur einen lebendigen Kontrast, sondern hilft auch dabei, Gegenstände in der Tasche leichter zu finden. Booq verwendet ausschließlich hochwertige YKK-Markenreißverschlüsse, die unter Einsatz des beiliegenden Pflegewachses besonders leichtgängig werden.
Und mit dem YKK-Markenreißverschluss habe ich mein Problem. Weniger mit dem Reißverschluss als vielmehr mit seinem Einbau. Der Zipper des Verschlusses geht von der Seite von unten nach oben. Das halte ich für grundlegend falsch. Wenn ich die Tasche trage und nur der Reißverschluss nur ein bisschen geöffnet ist, habe ich das Gefühl, dass der Tascheninhalt herausfällt. Auch für Diebe ist es ein leichtes Spiel an den Tascheninhalt heranzukommen. Das war für mich ein klares K.O.-Kriterium für die Cobra sling. Wenn ich als Träger mich meines Inhalts nicht sicher sein kann, dann ist die Tasche trotz aller Schönheit und Eigenschaften einfach nicht tragbar. Schade, denn von Booq bin ich eigentlich eine absolute Spitzenqualität gewöhnt,
Ich weiß nicht, wie dieser simple Designfehler sich hier einschleichen könnte. Ginge der Reißverschluss anders herum auf, von oben nach unter statt von unten nach oben, dann wäre es die Cobra sling-Tasche für die nächsten Jahre für mich gewesen. Schade. Ich werde wieder meine in die Jahre gekommene Cobra courier XS einsetzen.

iPad Hülle Boa skin XS von booq

13. Juli 2010

Mein iPad ist im Grunde überall mit dabei, denn ich bin von der Konzeption des Geräts vollkommen überzeugt. Nur ich bin ein Angsthase, weil ich befürchte, dass Display könnte zerkratzen oder das kostbare Teil würde durch einen Sturz beschädigt werden. Daher habe ich nach einem entsprechenden Schutz für mein iPad Ausschau gehalten und bin wieder auf einen meiner Lieblingshersteller im IT-Taschenbereich gestoßen: booq.

Zunächst habe ich mich für die Boa skin XS-Hülle entschieden. Sie ist funktional und sieht prima aus. Die Hülle gibt es in fünf verschiedenen Farben Schwarz, Türkis, Khaki, Gelb und Violett – wobei mir die dunkle Variante am Besten gefällt. Die violette Version hat sich gleich meine Frau geschnappt. Bei rund 30 Euro ist die Hülle kein Schnäppchen, doch für das iPad hab ich knapp 800 Euro hingelegt, da kommt es auf die 30 Euro auch nicht an. Vor allem, wenn ich diese Qualität bekomme Die rutschfeste Oberfläche verhindert lästiges Steckenbleiben. So lässt sich die Hülle problemlos in anderen Messengerbags oder Rucksäcken verstauen. Optisch besticht die Neuheit aus dem Hause booq durch cooles Design und dezente Farbgestaltung. Die verstärkte Rückseite der 190 Gramm schweren Hülle dämpft Erschütterungen problemlos. Die Vorderseite aus Neopren ist wasserabweisend und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit. Im Innern der Boa skin XS schützt booq-typisches Twylon das iPad vor unschönen Kratzern. Ich bin mit der Hülle sehr zufrieden. Sie hat sich seit über einem Monat optimal bewährt.

Die Firma booq, Familienunternehmen in Privatbesitz, wurde 2002 im Süden Kaliforniens von dem Creative Professional Thorsten Trotzenberg gegründet. Insofern ist es kein Zufall, dass jedes einzelne Produkt und auch der Service, den booq leistet, mit Blick auf den professionellen Nutzer gestaltet wird. booq ist stolz, einige der führenden kreativen Köpfe zu seinen Kunden zu zählen. Ich habe die Taschen bei den Pixar-Jungs gesehen und das sagt eigentlich alles.