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Kritiken zu meinen Buch „Social Media für Friseure“

23. April 2012
Mein neues Buch: Social Media für Friseure

Mein neues Buch: Social Media für Friseure

Vielen Dank für die Blumen – so sang einstmals der große Barde Udo Jürgens und ich schließe mich an. Vielen Dank für die hervorragenden Bewertungen meines Buches „Social Media für Friseure“. Das vom Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks in Auftrag gegebene Buch kommt in der Fachpresse der Friseurbranche hervorragend an. Es ist das erste Buch dieser Art und trifft genau den Puls der Zeit. Die Friseure fahren voll auf Social Media ab und mein Buch hat sicherlich dazu beigetragen, Berührungsängste zu verlieren.

Die Reaktionen waren so gut, so dass der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks und die Redaktion der Fachzeitschrift Top Hair das Buch in ihre on- und offline Buchshops aufgenommen haben. Und ich habe eine Einladung nach Frankfurt zur Hair & Beauty bekommen, um über das Thema zu referieren.

Ich habe einen kleinen Pressespiegel angelegt und freu mich wirklich über die Resonanz. So schreibt die Top Hair „Das Buch Social Media für Friseure führt all jene, die bislang noch abstinent waren, an soziale Netzwerke heran.“ Und weiter heißt es: „Außerdem verrät Lange, was Sie tun müssen, damit Ihre Homepage von Suchmaschinen wie Google besser gefunden wird – und somit mehr Kunden den Weg zu Ihnen finden.“

Das Fachmagazin Friseurwelt urteilt: „Auf 164 farbigen Seiten mit anschaulichen Fotos werden dem Leser Chancen und Risiken der sozialen Netzwerke im Friseurhandwerk verständlich erklärt.“ Der Newsdienst Friseur News schreibt: „Das Buch … hat scheinbar den Nerv der Beauty-Branche getroffen. Das Thema Facebook, Twitter & Co ist ein wichtiger Wegweiser in Richtung Zukunft.“

Die Clips Chef-Info meint: „Er (Lange) erklärt dem Leser geduldig und verständlich nachvollziehbar, was sich hinter einem QR-Code oder einen Flashmob verbirgt. Und ganz wichtig: Er hat eine prototypische Fassung für Social Media Guidelines entworfen, die für alle Mitarbeiter eines Salons gelten soll.“ Und sehr schön: „Wer eine profunde handwerkliche Anleitung braucht, um in die Online-Welt einzutauchen, hat hier für 24,80 Euro definitiv alles, was er braucht.“

Lust bekommen? Hier gibt es das Inhaltsverzeichnis und eine kostenlose Leseprobe und natürlich kann man das Buch auch bestellen. Der Preis ist 24,80 (zzgl. Porto und Verpackung).

Saugen, sparen und spenden: Software bei MacHeist NanoBundle

7. März 2010
In Blogs sollte man seine Erfahrungen anderen mitteilen und sich mit Werbung zurückhalten. Mal sehen, ob ich das in diesem Fall kann. Noch ein paar Tage gibt es für Mac-User ein starkes Angebot bei MacHeist. Die Jungs (und Mädels) haben es sich zur Aufgabe gemacht, Software als Bundle herauszugeben und vor allem saubillig herauszugeben. Bisher gab es drei großzügige Bundles und bis MacHeist 4 erscheint, wird die Wartezeit verkürzt mit dem MacHeist NanoBundle.
Zum Preis von 19,95 Dollar gibt es, wenn es optimal läuft,  sieben Programme. Jedes einzelne Programm würde schon alleine mehr kosten. Und es ist mit Sicherheit für jeden etwas mit dabei.
Zum Warmwerden gibt es die Tagesbuch-Software „MacJournal“, den DVD-Ripper „RipIt“, das sehr, sehr wichtige Zwischenablage-Tool „Clips“, die sinnvolle Ergänzung für iTunes bei nicht vorhandenen CD-Cover „CoverScout“ und das intuitive FTP-Programm „Flow“.
Wie bei MacHeist immer, muss eine gewissen Anzahl von Bundles verkauft werden, dann gibt es den Code für weitere Software. In diesem Fall sind es das nette Spiel „Tales of Monkey Island“ und das Webdesign-Tool „RapidWeaver“ – letzteres ist ein großes iWeb mit besseren Funktionen. Im vorliegenden Fall sind es 50.000 Downloads, dann wird „Tales of Monkey Island“ freigeschaltet. Vier Tage vor Schluss sind es im Moment rund 35.000 Downloads – es ist also noch ein bisschen Werbung nötig. Also wer diesen Blog liest und neugierig geworden ist, Kreditkarte raus und Software laden – ich möchte schließlich „Tales of Monkey Island“ und „RapidWeaver“ haben.
Wer ein Twitter-User ist und MacHeist über sein Soziales Netzwerk empfiehlt, der kann sich sogar drei weitere Software-Pakete für seinen Mac sichern: das Spiel „Airburst Extreme“, das Musiksteuertool „Tracks“ und das weitere Spiel „Burning Monkey Solitaire“.
Und Gutes tut man auch beim Kauf bei MacHeist. Ein Teil der Einnahmen kommt Hilfsorganisationen zu Gute. Man kann seine Spende zwischen elf Organisationen (Action Against Hunger, AIDS Research Alliance, Save the Children, Direct Relief International, Humane Society International, Clinton Bush Haiti Fund, The Nature Conservancy, Alliance for Climate Protection, Save Darfur, Prevent Cancer Foundation und World Wildlife Fund) aufteilen, ich habe alles an „Save Dafur“ gespendet. Eine Spendenquittung gibt es freilich nicht.