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Tanz der Vampire (1967) – Rückblick auf meine Matinee

31. Januar 2025

„Tanz der Vampire“ ist ein Meisterwerk, das mit seinem einzigartigen Stil und seiner Mischung aus Grusel und Humor begeistert. Roman Polanski gelingt es, die Traditionen des Vampirfilms zu ehren und gleichzeitig zu persiflieren. Die grandiose visuelle Gestaltung, die einprägsame Musik und die exzellente Besetzung machen den Film zu einem Erlebnis. Ich habe diesen Film in meiner jüngsten phantastischen Matinee im Januar im Scala Kino gezeigt. Am 9. Februar geht es weiter mit Train to Busan – Karten gibt es hier.

„Tanz der Vampire“ ist eine meisterhafte Mischung aus Horror und Komödie, die sich sowohl als Hommage an klassische Vampirfilme versteht, als auch eine liebevolle Parodie auf deren Klischees darstellt. Roman Polanski, der nicht nur Regie führte, sondern auch eine Hauptrolle übernahm, schuf mit diesem Werk einen Film, der sich zeitlos und vielschichtig präsentiert. Hier mein Vortrag:

Die Geschichte beginnt mit dem schrulligen Professor Abronsius (Jack MacGowran) und seinem jungen Assistenten Alfred (Roman Polanski), die ins verschneite Transsilvanien reisen, um Vampire zu erforschen. Ihre Reise führt sie in ein abgelegenes Wirtshaus, das von abergläubischen Dorfbewohnern bewohnt wird, die unweigerlich in Verbindung mit einem nahegelegenen Schloss gebracht werden – dem Domizil des geheimnisvollen Graf von Krolock (Ferdy Mayne).

Tanz der Vampire (1967) – Phantastische Matinee am Sonntag, 19.Januar im Scala

17. Januar 2025

„Tanz der Vampire“ ist eine meisterhafte Mischung aus Horror und Komödie, die sich sowohl als Hommage an klassische Vampirfilme versteht, als auch eine liebevolle Parodie auf deren Klischees darstellt. Ich bespreche und zeige diesen Klassiker am Sonntag, 19. Januar um 10:45 Uhr in der phantastischen Matinee im Scala Fürstenfeldbruck. Karten gibt es hier. Roman Polanski, der nicht nur Regie führte, sondern auch eine Hauptrolle übernahm, schuf mit diesem Werk einen Film, der sich zeitlos und vielschichtig präsentiert.

Die Geschichte beginnt mit dem schrulligen Professor Abronsius (Jack MacGowran) und seinem jungen Assistenten Alfred (Roman Polanski), die ins verschneite Transsilvanien reisen, um Vampire zu erforschen. Ihre Reise führt sie in ein abgelegenes Wirtshaus, das von abergläubischen Dorfbewohnern bewohnt wird, die unweigerlich in Verbindung mit einem nahegelegenen Schloss gebracht werden – dem Domizil des geheimnisvollen Graf von Krolock (Ferdy Mayne).

„Tanz der Vampire“ besticht durch seine außergewöhnliche visuelle Gestaltung. Die verschneiten Landschaften, das schummrige Licht und die gotischen Schlosskulissen schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre, die klassische Horrorfilme der 1930er- und 1940er-Jahre zitiert. Gleichzeitig verwendet Polanski eine brillante Bildsprache, die die Ernsthaftigkeit des Genres untergräbt und die komödiantischen Elemente verstärkt.

„Tanz der Vampire“ ist ein Meisterwerk, das mit seinem einzigartigen Stil und seiner Mischung aus Grusel und Humor begeistert. Polanski gelingt es, die Traditionen des Vampirfilms zu ehren und gleichzeitig zu persiflieren. Die grandiose visuelle Gestaltung, die einprägsame Musik und die exzellente Besetzung machen den Film zu einem zeitlosen Erlebnis.

Ob als Hommage an klassische Horrorfilme oder als eigenständige Horrorkomödie – „Tanz der Vampire“ bleibt ein unverzichtbarer Film für alle, die das Genre lieben und sich gerne zwischen Schaudern und Lachen verlieren. In meinem Vortrag werde ich über die Bedeutung des Films berichten und den Vampir als Dekonstruktion der Gesellschaft entlarven. Karten gibt es hier.