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Mikro fürs iPhone: iRig MIC Cast oder doch kein Mikro

30. Oktober 2012
Immer in meiner Tasche: iRig MIC Cast

Immer in meiner Tasche: iRig MIC Cast

Wenn ich unterwegs bin und zufällig ein Video- oder Audiointerview machen muss, hab ich in der Regel mein iPhone 5 als Aufnahmegerät dabei. Die Tonqualität ist okay, aber natürlich nicht richtig optimal. Zwar verfüge ich über einige Mikrofone für iPhone/iPad wie beispielsweise das iRig Mic, aber natürlich habe Mikros in solch einer Größe nicht in der Hosentasche dabei.

Da kommt mir das iRig MIC Cast gerade recht. Das kleine Mikro passt in jede Hosentasche und wird einfach in den Kopfhörereingang des Devices gesteckt. Um die Qualität zu überprüfen, kann ich zusätzlich einen Kopfhörer anstecken.

Viel einzustellen gibt es bei dem 100 Gramm leichten Aufsteckmikro nicht, außer einen kleinen Hebel für Low und High. Ist der Interviewpartner rund 30 Zentimeter entfernt, wird der Hebel auf Low gestellt. Ist er weiter weg, dann auf High – fertig ist das Einstellen. Dazu gab es einen Desktopständer, den ich aber gleich am ersten Tage verschmissen habe.

Der Klang mit dem Mikro ist ganz klar besser. Bei einer spontanen Probe der Volksmusikgruppe Schaftlacher Dreig´sang. Das Trio übte das Lied „Da Summa is uma“ zum Almbauertag. Unser Seminarraum diente dabei als Proberaum.

Mein werter Kollege und Freund Thomas Gerlach und ich ergriffen die Chance und nahmen den Gesang auf. Ich mit dem iPhone 5 ohne zusätzlichen Mikro, Kollege Gerlach mit dem iPhone 4 mit dem iRig MIC Cast. Vergleicht selbst, wie gut die Aufnahmen geworden sind.

Ohne iRig MIC Cast

Mit iRig MIC Cast