Posts Tagged ‘Gutscheincode’

Unterstützung für die Abi-Kasse

4. Februar 2022

Heute bitte ich euch als Community um Unterstützung. Nicht für mich, sondern für den Abiturjahrgang von K2. Das Kind wird mit Mitschülerinnen und Mitschülern das Abi im Mai am Gymnasium Gröbenzell im bayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck schreiben. Und nach dem (hoffentlich bestandenen) Abi ist eine Feier mit T-Shirts und allen Drum und Dran geplant. (You Gotta) Fight for Your Right (to Party!)

Für die Abi-Feier von K2 (Symbolbild) wird Geld über eine Affiliate-Programm gesammelt.

Und weil die Sache Geld kostet und in Corona-Zeiten das Einsammeln von Geld für solche Feierlichkeiten schwierig ist, wie beispielsweise zurückgehende Anzeigeneinnahmen durch einen krisengeschüttelten Mittelstand, haben sich die Schülerinnen und Schüler etwas besonderes ausgedacht, was mir als digital begeisterten Papa von K2 gefällt: Die haben ein Affiliate mit der Klamottenwebsite aboutyou abgeschlossen und einen Rabattcode von 10 Prozent herausgehandelt.

Und jetzt kommt ihr als Community ins Spiel. Wenn ihr neue Kleidung, Schuhe, Accessoires wie Gürtel oder Rucksäcke benötigt, dann schaut bitte auf der Seite aboutyou vorbei und wählt aus. Und am Ende gebt ihr den Gutscheinquote CS-D9NVV3 ein, dann spart ihr satte 10 Prozent und der Abijahrgang von K2 bekommt 10 Prozent vom Umsatz gutgeschrieben.

Also eine prima Sache für alle Sparfüchse und die Schülerinnen und Schüler haben auch etwas davon. Zum einen ein wenig Geld in der Abikasse und zum anderen haben sie den Umgang mit Affiliate-Marketing im 21. Jahrhundert gelernt. Affiliate-Systeme sind internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel ein kommerzieller Anbieter, in diesem Fall aboutyou, seinen Vertriebspartnern, in diesem Fall den Schülerinnen und Schülern des Abijahrgangs, Provisionen anbietet. Der Produktanbieter stellt hierbei Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Websites verwendet oder über andere Kanäle wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann, also in unserem Fall ein 10 Prozent Gutschein.

Ich finde es prima, wie Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen in der digitalen Welt sammeln und trotz Corona versuchen, eine Abifeier auf die Beine zu stellen. Und daher bitte ich um die Unterstützung der Community: Kauft bei aboutyou, spart 10 Prozent mit dem Code CS-D9NVV3 und die Kinder können ein Abi feiern, an das sie sich ihr ganzes Leben erinnern werden.

Einkaufsfrust: Webseitenfehler halten zwei Drittel der Internet-Käufer vom Kauf ab

11. August 2012

Es nervt total. Da hab ich schon einmal einen Einkaufsgutschein bekommen und ich finde auf der Website das Feld nicht, wo ich meinen Code eintragen muss. Die Folge: Ich bin stocksauer und kaufe eben auf dieser Seite nicht ein, nie wieder ein. Ich fühle mich über den Tisch gezogen, vielleicht weil ich zu doof war, aber vielleicht auch, weil es gar kein Feld zum Eintragen des Gutscheincodes gab.

Das es neben mir einigen anderen Leuten so geht, zeigten Untersuchungen von testCloud: Der Gutschein wird nicht korrekt angerechnet, der Warenkorb zeigt die falschen Waren an, die Kartenzahlung funktioniert nicht. Es gibt viele Fehlerquellen, die das Online-Shoppingvergnügen trüben können. Genau diese untersuchte der Softwaretesting-Experte testCloud mit einer Online-Umfrage. Im Rahmen der testCloud-Umfrage wurden im Juli 2012 150 Personen online zu ihrem Internet-Einkaufsverhalten befragt. Die Berliner Jungunternehmer stellten in ihrer Studie fest: Bereits 67 Prozent der onlineaffinen Käufer sind einem Fehler begegnet, der zum Abbruch ihres Einkaufs von Produkten wie Kleidung, Technik, Möbel oder Bücher geführt hat. Am meisten geht mir persönlich fehlerhafte Reseseiten auf den Geist: Habe ich alle Daten eingetragen, geht im Bestellprozess irgendein Button nicht, weil ich beispielsweise mit dem Mac-Browser Safari arbeite. Und zack bin ich weg und komm nicht wieder.

„Was tun die Käufer, wenn ihnen ein solcher Fehler begegnet?“ wollte testCloud wissen. Die Mehrzahl der Befragten (40 Prozent) versuchte, die Bestellung daraufhin erneut einzugeben, 21 Prozent brachen den Vorgang ab und gaben der Seite später noch eine Chance. Dazu gehöre ich nicht. Ich kaufe schlicht und einfach nicht mehr dort ein, denn das Internet ist groß und ich kann auch wo anders mein Geld loswerden.

Die Shopbetreiber sollten sich nicht darauf verlassen, dass ein solcher Fehler von den potenziellen Käufern selbst gemeldet wird: Nur sieben Prozent versuchen, in einem solchen Fall den Support zu erreichen. Hingegen wechseln aber 15 Prozent der Käufer direkt zu der Seite eines anderen Anbieters, um das gewünschte Produkt zu bestellen. Drei Prozent besuchen die fehlerhafte Seite sogar nie wieder. Dazu gehöre ich eindeutig.

Das Berliner Startup testCloud ist darauf spezialisiert, Webseiten, mobile Apps und Unternehmensanwendungen via Crowdsourcing zu testen. Mithilfe von erfahrenen Testern und passionierten Internetnutzern werden so etwaige Softwarefehler schnell, kostengünstig und umfassend gefunden. Namhafte Unternehmen verschiedenster Branchen, wie Zalando und Qype, nutzen die Dienste von testCloud bereits erfolgreich.