Wer ein Meeting durchführt, sollte die Ergebnisse der Sitzung festhalten und zwar schriftlich. So ein Ergebnisprotokoll hat eine klar definierte Form. Es hat folgenden Aufbau: Wer macht was und bis wann!
Diese drei W (wer, was, wann) – mehr braucht es nicht. Die Vorteile liegen auf der Hand: Jeder weiß, was er zu machen und wann das Ergebnis vorzuliegen hat. Ausreden gibt es keine. Außerdem gibt es keine Missverständnisse nach der Art: Ach, ich dachte du kümmerst dich darum.
Zu Beginn des nächsten Meetings wird dann das Ergebnisprotokoll der jüngsten Sitzung vorgelegt und verglichen: Was ist erledigt, was steht aus und warum. Zudem motiviert es die Meetingteilnehmer, wenn sie einen Punkt im Ergebnisprotokoll abgearbeitet haben.
Probieren sie es aus – es lohnt sich.
