Vor einigen Jahren besuchte ich mit meiner Frau in New York-Ausstellung die Ausstellung Lunch Hour, bei der auch Automatenrestaurants in der Geschichte vorgestellt wurden. Essen auswählen, Geld einwerfen, Essen ziehen, fertig.
Ähnliche Gedanken hatte ich vor kurzem, als ich zum ersten Mal eine Art Automatenrestaurant 2.0 bei McDonald’s im neu rennovierten Untergeschoss des Münchner Hauptbahnhofs entdeckte. Wie übergroße Smartphones stehen die Automaten im Eingangsbereich des Schnellrestaurants. Der Unterschied zu den Automatenrestaurants früherer Zeiten ist nur, dass ich darüber nur meine Bestellung aufgebe. Eine Art Mac-Drive für Laufkundschaft.
Über ein Touchdisplay kann man seine Fastfood-Speisen zusammenstellen und mit Plastikgeld bezahlen. Anschließend geht der Gast an die Ausgabestelle und erhält seine Mahlzeit zum Mitnehmen oder auf einem Tablett. Wenn ich mir Skates unter die Füße schnalle, dann habe ich wirklich einen Mac-Drive für Laufkundschaft.
Schlagwörter: Fastfood, Hauptbahnhof, Lunch Hour, München, McDonald's, New York, Touchdisplay
25. Juni 2015 um 8:29 |
Ist jetzt technisch nicht so die Herrausforderung sowas umzusetzen.
In wenigen Jahren werden wir zuhause McDonalds Kartuschen im 3D Drucker in der Küche haben und unsere Gerichte selber drucken. Das gewünschte Gericht wird per App an den Drucker gesendet und dieser, im Aussehen einer heutigen Microwelle ähnlich, druckt das Menü in kürzester aus. Maggi plant schon nächstes Jahr auf dies Art und Weise Fertiggerichte für den Endverbraucher anzubieten.