3D-Drucker for the rest of us

Vor 8 Jahren habe ich zum ersten Mal 3D-Drucker auf einer Messe live gesehen. Ich war und bin fasziniert, wie man aus nichts einen dreidimensionalen Körper schaffen kann. Schicht um Schicht werden aufgetragen und am Ende hat man seinen gewünschten Körper, sei es ein Ball (simpel), sei es Turnschuh (schon schwieriger) oder eine verwinkelte Röhrenkonstruktion (richtig schwer). Solche 3D-Drucker werden vor allem bei Ingenieuren in der Konstruktion eingesetzt. Die Geräte sind teuer und damit nicht für zu Hause geeignet.

Ich hatte einmal eine Geschäftsidee. Auf Wochenmärkten wollte ich 3D-Scans von Leuten machen und ihnen dann eine Büste verkaufen. Vor allem Omas hätten zugeschlagen, wenn sie eine Büste vom Enkel bekommen hätten. Gute Idee, aber ich verbummelte die Umsetzung.

Bis jetzt: Mein Twitter-Kollege @julianreischl hat mich auf einen youTube-Film aufmerksam gemacht, der mich doppelt berührt: Zum einen geht es um einen 3D-Drucker, zum anderen um Lego.

Ein findiger Mensch hat einen 3D-Drucker aus Lego Technik und Mindstorms gebaut. Großartig und aus meiner Sicht eine tolle Leistung.

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