Ich bin gespannt auf meinen nächsten Besuch in Berlin, denn dann wird wohl das Tuchers Bratwursthäusle eröffnet sein. Original Nürnberger Wirtshauskultur empfängt mich dann Tuchers Bratwursthäusle an der Sredzkistraße 30, im Prenzlauer Berg.
Als ich unlängst vorbeischaute, war das Restaurant noch geschlossen, aber bereits perfekt eingerichtet. Die lieben Fans von Franken müssen sich noch ein paar Tage gedulden, bis sie fränkische Kultur im preußischen Berlin genießen dürfen. Das Restaurant wird von Wirtin Kerstin Lindenberg geführt.
Nett war es aber schon zu sehen, wenn Berliner durch das Fenster schauten und die fränkischen Sprüche zu lesen versuchten. abwaddnunda wörstdlaessn – zu deutsch etwa Abwarten und Wurst essen. Und was heißt denn wohl diegebodsdach wännaaned jünger?
Also ich freu mich auf das Tuchers Bratwursthäusle und meine Berliner Leser können ja mal schreiben, ob das Tuchers Bratwursthäusle mittlerweile eröffnet hat. ich bestell schon mal Drei im Weckla.
Schlagwörter: Berlin, Bratwurst, Drei im Weckla, Essen, Franken, Fränkisch, Kerstin Lindenberg, Nürnberger Wirtshauskultur, Sredzkistraße 30, Tuchers Bratwursthäusle
6. Dezember 2014 um 12:00 |
Frankenfreunde lieben anderes Bier als Tucher
14. Dezember 2014 um 10:25 |
Das Essen ist in diesem Restaurant grausam! Das hat nichts mit gutem fränkischen Essen zu tun! Die Bratwürstchen sind keine frischen Nürnberger, sondern erinnern stark an verpackte von Discouner-Wuerstchen. Der Kartoffelsalat hat nichts mit einem fränkischen zu tun, sonder kam direkt aus dem Metro-Eimer. Das Kartoffelpüree war ungeniessbar! Lediglich die Haxe fand anklang.
Fazit: nichts mit Franken zu tun. Eine Täuschung.