Alien: Romulus – da kommt was auf uns zu

Eines der Kinoereignisse auf die ich mich dieses Jahr wirklich freue ist Alien: Romulus. Der Science-Fiction-Horror wird im August in Deutschland starten und ich hatte die Gelegenheit 20 Minuten des Films genießen zu dürfen.

Zudem gab es ein gutes Frage und Antwort-Spiel mit dem Regisseur Fede Alvarez. Hier meine Aufzeichnung des Gesprächs, eine wahre Schatzgrube für Alien-Fans.

UPDATE: Leider hat Disney die Aufnahme untersagt. In der Veranstaltung war ein Filmen noch erlaubt. Sorry.

Ich denke, dass Fede Alvarez mit Alien: Romulus einen guten Job gemacht hat. Ich kann bisher nur meine Eindrücke aus den 20 Minuten des Footage wiedergeben, die mir gefallen haben. Fede Alvarez hat spätestens mit Evil Dead, der Neuverfilmung von Tanz der Teufel, gezeigt, dass er weiß, wie modernes US-Horrorkino funktioniert.

Bei Alien: Romulus handelt es sich um den siebten Film der Alien-Reihe. Er spielt zwischen den Filmen Alien (1979) und Aliens (1986). Eine Gruppe junger geldgieriger Abenteurer durchsuchen das All und treffen auf eine scheinbar völlig verlassene Station. Die Menschen sind alle tot, doch die Aliens sind an Bord und schon kann es losgehen.

Fede Alvarez vermied CGI und setzte mehr auf klassische Animatronic. Und auch das verlassene Raumschiff sieht wieder Handgemacht aus. Dem Fan geht hier das Herz auf. Der Film wird nicht die philosophische Richtung einschlagen wie die beiden jüngsten Ridley Scott-Produktionen Prometheus – Dunkle Zeichen (2012) und Alien: Covenant (2017). Fede Alvarez folgt eher dem Vorbild von James Cameron und setzt auf Action-Kino im Weltraum. Aber Action mit Niveau, wie ich hoffe.
Ich habe mal eine phantastische Matinee zum ersten Alien von 1979 durchgeführt. Das zeigt meine Liebe zum Film. Hier meine Aufzeichnung.

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