Fotoshooting in der Milka-Eventbox #milkacollage

Ich mach bei #milkacollage mit.

Ich mach bei #milkacollage mit.

Die lila Kuh habe ich nicht entdeckt, aber interessant war es allemal, wie neue Produkte bei Milka eingeführt werden. Es muss ein Event sein. Am Samstag schaute ich in den Pasing Arcaden in München vorbei und sah die violette Eventbox von Milka.
Trotz strömenden Regens stellten sich die Leute an, um bei #milkacollage mitzumachen und eine Tafel Karamell oder Himbeere mit ihrem Konterfei abzustauben.

Ich war freilich auch dabei. Zunächst ging alles etwas schleppend voran. Die Milka Eventbox sah zwar gut aus, aber die Technik wollte zunächst nicht. Das Programm stürzte ab oder hängte sich auf. So wurde die Software auf den Großbildmonitoren neu gestartet. Dann muhte es auch wieder und das Display zeigte die Collagen der Besucher.


Die Tafel Schokolade gab es natürlich nicht umsonst. Zunächst hieß es warten und frieren. Die sympathischen Eventdamen von Milka hatten dicke lila Anoraks, Handschuhe und einen Milka-Regenschirm (sah schon sehr gut aus). Wir Wartenden hatten nichts, aber die Eventdamen versuchten die Stimmung trotz Kälte und Nässe mit Durchhaltesprüchen zu heben. Wir standen vor der Milka Eventbox an und wurden Zug um Zug ins Innere gelassen. Zuvor galt es aber die Datenschutzerklärung von Milka zu unterzeichnen, schließlich wurde man ja fotografiert und in der Milkacollage gezeigt. Was mache ich nicht alles für eine Tafel Schokolade?


In der Box endlich angekommen, war es warm, ziemlich warm. Meine Brille beschlug sofort. In der kleinen Box arbeitete das Milka-Team zügig und professionell. Die unterschriebenen Datenschutzerklärungen wurden eingesammelt und ich konnte probieren: Karamell oder Himbeere – ich kostete beide Proben. Karamell schmeckte mir besser, eindeutig. Ich bin bei Schokolade ganz konservativ. In der Regel esse ich von Milka nur Alpenmilch und Noisette – bloß keine Experimente. Aber Karamell schmeckt.

Ja, wir hatten Spaß bei #milkacollage

Ja, wir hatten Spaß bei #milkacollage

Als ich an die Reihe kam, sollte ich mich verkleiden: Schnurrbart, Perücke, Sonnenbrille und so Outfit. Ich wählte einen Zylinder und die Milka-Fotografin setzte mich in Szene. Drei, vier Mal wurde abgedrückt und das Ergebnis auf einem Laptop sofort begutachtet. Ich wählte ein Foto aus und es wurde an den Drucker geschickt. Schließlich sollte ich meine Tafel Schokolade (Karamell) mit meiner Banderole mit meinem Gesicht darauf bekommen. Aber der Samsung-Drucker wusste wohl, dass ich ein Apple-User bin und verweigerte. Es kam erst einmal zum Papierstau. Irgendwie war bei der hohen Luftfeuchtigkeit das Papier verklebt.

Samsung mochte nicht - Papierstau.

Samsung mochte nicht – Papierstau.

Die Milka-Mannschaft versorgte uns derweil mit Schokolade, die Leute vor der Tür standen weiter im Regen und wir spielten in der Box mit iPads herum und ließen uns unsere Bilder per Mail nach Hause schicken. Als der Drucker wieder lief, kam auch die Banderole aus dem koreanischen Gerät und wurde von einer Milka-Mitarbeiterin um meine Karamell-Tafel gepackt.
Vor der Eventbox schaute ich noch auf den großen Monitor und freute mich über mein Collagenfoto bei #milkacollage. Noch schnell einen Tweet mit dem Hashtag via Twitter abgesendet und ein Bild angehängt. Noch ein Video und dann ist alles paletti. Danke liebes Milka-Team, es hat trotz Wetter Spaß gemacht. Für euch geht es jetzt nach Norden in die Republik. Bremen und Hamburg stehen auf der Reiseroute. Fazit: Karamell schmeckt, Himbeere nicht.

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